Die kleinen Luftbläschen entstehen wenn man zuviel Verdünner einsetzt oder wenn das zu lackierende Material selbst bei Temperaturen nochmal ausdünstet/abgast (kunststoff muss vor dem Lackieren getempert werden) Die Adern (risse) entstehen wenn beim Trocknen unterschiedliche Temperaturen den Lack/Füller anders trocknen als das Werkstück selber. Meistens ist der lack/füller angetrocknen, dann kommt die Wärme und das Werkstück dehn sich aus. es kann auch sein das der ABS Kunststoff in Verbindung mit dem Verdünner im Füller/Lack reagiert und praktisch "quellt". Ist Der Kunststoff Lackierfähig, haste das Material richtig angemischt, musst du wissen ob man normal oder in kleinen schichten arbeitet... trocken bei Zimmertemperatur oder doch im Heizkabine. Kann natürlich auch sein das sich noch anderes Material, alter Nitrolack z.b unter deinem Lack befindet - der muss auch komplett runter. Erkundige Dich im Fachhandel nach dem Material was für Deinen ABS Kunststoff am besten ist. Achja, und man nimmt niemals Lackiermaterial von verschiedenen Herstellern. Ausser, beide Hersteller geben das frei.

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kleiner Tip: Melde Dich beim Fundbüro auf jeden Autoschlüssel an, der nicht abgeholt wird. Beim Schrotthändler werden meistens die Schlössersätze komplett ausgebaut und dann so wieder verkauft. Ist es nicht mehr zu gebrauchen, könnte es sein das Du den Schlüssel nach Verschrottung haben kannst... sofern er in Deiner Sammlung fehlt. Das kann klappen muss es aber nicht...

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Da Edelstahl ein wertmetall ist und auch nicht rosten kann, ist ein Lackieren normalerweise nicht nötig. Den Lack an Edelstahl zu binden ist nur mit guter Vorarbeit möglich, aber auch nicht sicher das der Lack bei Beanspruchung hält. Man kippt mal Kochendheißes Wasser rein (Nudel abgiesen) da hört man das Becken meistens richtig springen, weil sich das Metall wegen der Hitze dehnt. Somit würde der Lack spätestens da platzen oder reissen. Eventuell käme Pulverbeschichten in Frage, aber dazu müsste die Spüle abmontiert und zu Pulverbeschichterei gebracht werden. Ein Lackieren im Do-it-yourself wäre nicht ratsam. Das mit der Granitoptik wäre auch nicht ohne weiteres erzielbar, da Granit ja mehrfarbig ist. Frage am besten in einer Lackiererei oder Pulverbeschichterei nach. Denn selbermachen kostet nur und könnte richtig schief gehen... UND dann wäre eine neue Spüle fällig ;o)

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Hoffe Dein BMX ist kein Chrome Rahmen, an Chrom hält Lack kaum, auch nach anschleifen gibt es Probleme mit Lackabplatzern, ansonsten...

gehste mal in einen guten Autofachzubehörladen und holst Dir den FlipFloplack in einer Sprühdose. Das gibt es nämlich auch und sogar in mehren Farbtönen. Oder bei Ebay unter Suche: Sprühdose Flipflop mal suchen.

Rahmenvorbereitung: Alten Lack anschleifen, entweder mit feinen Schleifpapier(800er/1000er nass oder mit Schleifpad ahlich wie die Rückseite eines Schwammes) Rahmen entfetten und möglichst in Staubfreien Raum lackieren. Rahmen am besten so hochhängen das man von allen seiten gut rankommt.

Zu Verarbeitung:Sprühdosenlack lässt sich am besten in Räumen mit min. 20-25Grad verarbeiten. Jeder Flipfloplack hat seine Grundierfarbe, je nach effekt - rot, blau, schwarz, gelb etc. damit musst Du Dein BMX vorlackieren. Sprühtechnik mit Dose:Sprühdosen min. 3 min gut schütteln dann einfach mehre dünnere Sprühgänge bis der Farbton satt und gleichmäßig ist.Trocknen lassen. Nachdem der Grundton drauf ist kommt der Effecktlack dran, hier auch mehre Sprühgänge bis eine gute Deckung erreicht ist.ACHTUNG Flipfloplack ist eine Lasur je dünner jeder Sprühgang umso besser der Effeckt danach. Auch trocknen lassen. zwischen jedem Sprühgang etwa 15-20min.

Dann noch am besten mit 2k Klarlack, gibt es auch in Sprühdosen von "Auto K"- Spraymax, versiegeln.

Für ein BMX rate ich zu min. einer Sprühdose, je Vorlack,Effecktlack, Klarlack. Man muss nicht gleich mit dem ersten Sprühgang eine Deckung erreichen, Anfangen tut man mit den verwinkelten Stellen da der Lack dort mehr Rahmenteile trifft.

Falls aus nähe Berlin kommst, könnte ich Dir behilflich sein.(Bin Lacker)

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