ich persönlich halte da nichts von. Ich verstehe die die es machen zwar ,es ist immer schwer sich von einem Pferd auch offiziell zu trennen..

Man kennt die leute wo das Pferd hinkommt meist gar nicht , und wenn man sie vorher ein paar mal besuchen geht - man kann den menschen immer nur vor den kopf gucken, man weiß nie wie die wirklich sind, was die tun und ob sie halten was sie versprechen. Ganz oft kommt es vor, das die die das Pferd kriegen sich nicht an die Abmachungen halten (unreitbare Pferde zB werden dann tdm geritten,am besten noch für die kleinen kinder benutzt ) und oft kriegt der eigentliche Besitzer es nichtmal mit.. In vielen fällen verliert der Besitzer den kontakt zum Pferd und zu der Person die es kriegt.. manchmal kennt er die genaue Adresse nicht oder die wechseln den stall wo das Pferd steht..

Und gaanz oft steht der Besitzer dann do.of da und sieht sein Pferd nie wieder...

Ich würde es nicht tun. Ich weiß nicht an wen mein Pferd wirklich geht, was damit passiert, wann und ob ich es wiedersehe...

Dann nehme ich mir lieber etwas zeit und suche ein GUTES zu hause für das Pferd wo ich mir 100% sicher bin das es ihm gut gehen wird und wo ich auch den kontakt nicht verlieren werde oder zumindest ein ehrlicher umgang herrscht und ich informiert werde wenn etwas passiert oder ein umzug ansteht oder so . Und ein Vorkaufsrecht und bestimmte Vertragsbedingungen natürlich...

vorteile hat man eigentlich nicht finde ich - wenn es so läuft wie es laufen soll.. kann man so eine schwierige zeit überbrücken wo man sich das Pferd nicht leisten kann, indem es dorthinkommt und bezahlt wird und man tdm der EIGENTLICHE Besitzer bleibt, und wenn die schwierige zeit vorbei ist hat man sein Pferd eben noch und kann es zurück holen.

Aber in wirklich den MEISTEN fällen klappt das so überhaupt nicht.. wirklich dann lieber ein verkauf in ein schönes pferdeleben, als so etwas ...

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Ja höchstwahrscheinlich war der sattel hier schuld.. Durch den druck eines unpassenden sattels entstehen später die weißen haare an den stellen ..

Ist das dein Pferd ? Lass auf jeden fall mal nen sattler über deinen sattel gucken (auch wenn dieser sattel nicht daran schuld ist und es eventuell von früher kommt ,weiß ja nicht wies bei euch ist)

Mir ist wichtig das der sattler immer mal kontrolliert und man auch mit einem verünftig passendem sattel ans Pferd geht !:-)

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das kommt ganz auf hals und Gebäude an.. Es gibt ja so vorgegebene maße nach denen man sich richten kann.

Da müsstest du mal googlen..

bei geschlossenen meine ich sind normale zügel durchschnittlich so ca 2,20m lang.. kleinere halt weniger ,größere mehr. was ich noch in Erinnerung habe ist WB = 3m ..

aber das kommt wie gesagt ganz aufs Pferd an - das ist der grund weshalb ich dir keine pauschal länge nennen kann.

Westernzügel sind länger ja, aber nur weil du ja 2 einzelne zügel hast. manche haben sehr lange ,manche recht kurze wo nicht ganz so viel über ist was dann rumbaumelt.

Aber das gute am selber machen ist - du kannst es ganz genau passend machen. Schau einfach wie viel sie braucht, miss deine zügel aus oder halte mal deine / eine schnur (oder Maßband o.ä ans Pferd. ab dem Gebiss zu dem punkt wo deine Hände sich befinden sollten.. und dann etwas überlassen natürlich noch 1,80-2m pro zügel ? musst du testen :D Ich habe für das letzte Pferd - ein WB geschlossene zügel á 3m gemacht.. davor ein VB - WB (Zwischengröße nicht vom stkm her aber vom KB ) 2,20m PRO zügel - waren offene , also westernzügel. und die sind an dem Pferd welche der längeren art gewesen (das Pferd hat ca nen stkm von.. 1,62) Die werden außerdem einzeln gemessen...

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also zuerst gesundheitlich und Ausrüstung mal gründlich kontrollieren lassen. Reitest nur du das Pferd ?

Wichtig : Ein guter Reitlehrer !

ansonsten übe weiter korreckte Stellung und biegungsaufgaben! Undzwar beide seiten ! und mehr auf die reiterhand achten. Ruhige Hand. Wenn das Pferd in orndung läuft dann halt den zügel nicht fest, immer nachgeben! Wenn es sich dann auf den zügel legt, nicht ziehen, halten und richtig schön treiben und sofort nachgeben wenn du eine Besserung spürst. Viel V/A reiten und achte dabei aufs tempo , schön treiben ! Auch viele Volten (Stellung!) , innen / außenstellung und auch in den ecken schön durchstellen ! Achte darauf das das Pferd sich dabei nicht "entzieht" indem zB einfach den kopf schief legt wenn du nach innen stellst . in dem fall äußeren zügel mehr annehmen, außen hält dann unten / gerade, innen holt Stellung und beide können nachgeben. Das Pferd muss mehr mit der HH arbeiten und sich nicht auf den zügeln "ablegen" .

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wenn ihr das heu und Stroh bei euch lagern müsst (was ich mal annehme wenn ihr einen Offenstall habt ?) dann solltet ihr eins haben ja..

wichtig ist das es geschützt ist und das heu /Stroh nicht nass wird oder so - und ihr solltet es auch gut schützen wenn mal ein richtig starker wind fegt oder eins der Tiere entschließt auf Entdeckungsreise zu gehen ;-)

gerade bei heu müsst ihr darauf achten das es sehr geschützt ist damit es nicht schimmelt oder sich Richtung schimmel bewegt ;-) Ganu ganz wichitg

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19mm ? Da hast du dich aber gaaaanz arg verhauen mit ! es kommt natürlich drauf an was du felchten willst , auf was für breiten du bei fertigen zügeln stehst aber 19mm wären viiiieeel zu viel ! 4 / 5 mm sind eig eine sehr gute "dicke", wenn dus breiter haben willst evt 6 aber da fängts an arg zu werden. Du musst ja auch mal bedenken das das ganze noch dicker wird , da du 1. mehrere seile brauchst und es 2. geflochten wird.

Ich persönlich bin absoluter paracord fan ! Paracord hat einen Durchmesser von ungefähr 4mm , eignet sich aber SUPER zum flechten für zügel, Stirnbänder, trensen, sidepulls und alles andere . Das bestellst du am besten auf tacticaltrim.de

Ansonsten gibt es noch baumwollschnur, da habe ich noch keine Erfahrungen mit gemacht ich habe mir diesen Monat eine probe bestellt.

Und PPM , wird wohl am meisten verwendet. Auf Artps.de oder schnurhaus.de kannst du das sehr gut bestellen, ist auch billig ! Da kannst du dann wählen 2mm bis 8mm

Aber glaub mir, ich habe schon einige Erfahrungen und nehme täglich aufträge für kunden an um diesen dann flechtartikel zu machen und kann dir sagen das 19mm für alles was du vor hast viel zu viel ist ! Wenn ich dich erinnern darf, die dicken bodenarbeitsseile haben glaube ich sogar weniger !

Für ein Knotenhalfter kommt es ganz drauf an für welchen Pferde/ponykopf. Für Ponys undso reicht sicherlich ein 6/7mm seil, für größere köppe würde ich dann schon zu 8mm raten...

ich finde aber auch das material macht viel aus, wenn du mal das normale artps. PPM seil und bootstau (hab ich aus dem Baumarkt (obi) ) vergleichst...

Und nee 100m brauchst du nicht außer du hast extreeeem viel vor ;)

Anleitungen... Schau mal in dem Forum Pferd.de und gib in der suchleistung flechttechniken ein und klick dich dadurch, wenn du nix findest schreib mir mal dann habe ich sicher noch ein paar seiten für dich oder kann es evt selbst erklären ;)

wenn du noch fragen hast oder hilfe brauchst schreib mir ruhig ne PN :)

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naja ist ja recht eindeutig , die meisten benutzen ja hartschalen Gamaschen

was der unterschied zu nem stück Stoff und nem stück Plastik ist ist dir bekannt ?

Gamaschen werden halt benutzt um das pferdebein zB bei ausritten oder beim springen vor Verletzungen zu schützen Unnötig weil : Gamaschen schützen NUR vor äußeren Verletzungen - also kleine schrammen die mal ein ast ins bein kratzt oder so, oder den kleinen stoß wenn das Pferd mit dem bein gegen die Stange knallt beim springen (teilweise ist es sogar sinnvoll, da der knochen da doch ein wenig geschützt wird mit hartschalengamaschen) oder wenn man meint das das Pferd sich selbst tretet beim laufen (da würde ich allerdings an der Ursache arbeiten und in den meisten fällen werden in den fällen glocken gekauft da das Pferd eher die ballen als das Vorderbein trifft)

solltest aber bedenken das diese kleinen wunden meist gar nicht schlimm sind, davor muss man mit sowas nicht schützen der körper des pferdes ist sehrwohl im stande dazu kleine kratzer wieder heile zu kriegen ,selbst wenn sie bis ins fleisch reichen sollten (was kaum passiert) Die richtigen Verletzungen wie Brüche beim springreitunfall o.ä - dabei kann keine gamsche der welt helfen !

Bandagen sind wirklich nur noch zu schönheitszwecken, auf turnieren haben sie auch nicht mehr sinn als das Gesamtbild schicker zu machen.

Bandagen haben absolut KEINEN Vorteil! Bandagen werden viel zu oft falsch gewickelt und zu fest. Dadurch gibt es Stauungen im bein, Durchblutungsstörungen, Störungen des lymphssystems undundund

Insgesamt ist beides schädlich, da das Pferd sich beim Training dadrunter stark erhitzt und es generell nicht gut ist wenn pferdebeine heiß sind. Hast du sicher schonmal gehört ein Pferd mit Verletzungen oder so hat ein heißes bein..

Die sehnen werden dadurch sehr geschadet, verkleben und Entzündungen und die Anfälligkeit das die sehne mal (an) reißt wird dadurch gefördert. Angenehm ist es auch nicht für das Pferd. Das Problem mit Bandagen habe ich oben ja erwähnt

Also : Am besten du benutzt gar nix, WENN du das wirklih mal benutzen musst dann wirklich nicht lang, und NUR dann dran machen wenn du es brauchst (nicht schonmal eher damit man das später nicht mehr machen muss) und danach SOFORT ab damit ! Und wenn: Eher Gamaschen als Bandagen.

Generell rate ich eher Finger weg von Bandagen !!!

Unterstützen tut übrigens beides nicht ! Ergibt auch sinn wenn du bedenkst was für ein gewicht ein Pferd hat und solch eine "stütze" bräuchten sie auch gar nicht , selbst wenn es machbar wäre (was es NIEMALS ist und sein wird !)

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westernreiten ist eine reitweise.

Die Ausrüstung ist anders, es gibt ein paar kleine unterschiede (die hilfen teilweise zB) und es wird meist mit tiefem pferdekopf und durchhängenden zügeln geritten..

Durch seinen Ursprung ist es so ausgelegt worden das möglichst "einfach und bequem" zu händeln ist , da die Cowboys früher mit einer Hand reiten und mit der anderen "arbeiten" mussten.

aus dem westernreiten gibt's mehrere Disziplin und.. naja wie nennt man das.. einlagen :D ..bspw Cutting,trail ,pleasure oder reining .. sliding stop, spins ,roll back..... da gibt's einiges und auch einige andere dinge kommen aus dem westernreiten , bestimmte arten von bodenarbeit was, für Ausbildung auch.. die ausrüstungsdinge eben (western sattel / trense plus deren Zubehör (pads, blankets..) aber auch knotenhalfter und ähnliches kommen von "der seitE9

es wird generell sehr wenig mit den zügeln, viel mit gewicht und schenkeln und auch stimme geritten. Außerdem wird bspw beim englisch reiten wenn du in die nächste Gangart wechselst permanent weitergetrieben mit kreuz schenkeln usw.. beim westernreiten gibst du einen impuls der dazu führen soll das das Pferd in die gewünschte Gangart wechselt, danach sollte es auch ohne permanent treiben in der Gangart bleiben.

generell ist es eher bequem "gestaltet", was früher auch wichtig war da Cowboys ja tagelang reiten und arbeiten mussten

Da gibt's viel, willst was bestimmtes wissen ?

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das kann dir niemand so einfach sagen ! Es kommt auf den unterricht an - bei schlechtem unterricht wirst du wohl deutlich länger brauchen WENN du da überhaupt richtig lernst denn die dinge richtig zu machen (sprich nicht "zieh ich am linken zügel geht das Pferd nach links" - das wäre nämlich zB falsch) gehört ja dann dazu wenn du ein fortgeschrittener reiter sein magst. dann kommt es auch auf den reitschüler an. manche lernen schneller, manche weniger schnell.

das ist auch gar nicht schlimm wenn man länger braucht, wichtig ist nur das man sich die zeit nimmt die man braucht !

Ich persönlich finde das ein fortgeschrittener reiter über die pferdepflege und Ausrüstung bescheid weiß. Er sollte sich mit pferdeverhalten auskennen (natürlich muss er nicht alles wissen aber schon was ;) ) und auch wissen wie man am boden gut / richtig beschäftigen kann und nicht nur reitenreitenreiten. Zu den reiterlichen Fähigkeiten... alle Gangarten sicher beherrschen, mit korrektem sitz, und korrekter "Lenkung" und alles. die wichtigsten dinge sollte er halt auf jeden fall können. die bahnfiguren zB auch ... Man sollte auch, wie unten glaub ich schon steht erkennen wenn dem Pferd etwas fehlt , Verletzungen / Krankheiten, lahmheiten und all sowas schoon erkennen (aber auch da mache ich abstriche manche Sachen erkennt man schwerer oder selbst als profi nicht immer, aber einiges sollte doch im Grundwissen dieses reiters vorhanden sein )

Auch über das Pferd selbst , dinge wie futter, decken undundund sollte er bescheid wissen wobei das vlt auch ein wenig in die pferdepflege und den umgang gehört

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Dein sitz sollte (natürlich richtig und) locker sein, nicht verkrampfen oder klammern, das kann meist sogar kontraproduktiv sein fürs hoch kommen (und stört das Pferd nur^^)... Stell dich vernünftig in die bügel, bein wie beim normalen aufstehen etwas durchdrücken und lasse dich mit schwingen... du solltest auch gar nicht erst dazu kommen dich wieder "richtig" hinzusetzen, du bist die ganze zeit in Bewegung... wenn du dich wieder richtig hinsetzt erst, brauchst du zu lang um wieder aufzustehen, da ist dir ein schritt des Pferdes schon voraus.. Also nach dem aufstehen nur ganz kurz wieder in den sattel (oder eher sattel berühren) und wieder hoch

Dabei musst du dich natürlich an der Hand des pferdes orientieren damit du auch zum richtigen Zeitpunkt aufstehst. Das ist auch so ein punkt wo manche vlt Schwierigkeiten kriegen... einer Freundin von mir fiel das aufstehen schon etwas leichter, als sie auch zum richtigen Zeitpunkt aufgestanden ist (sie hatte anfangs immer vertauscht welche Hand des pferdes beim aufstehen vorn sein muss, als sie es raus hatte hat es ihr ein wenig geholfen)

Ansonsten hilft nur Sitz und alles verbessern und üben üben üben, irgendwann klappt es wie selbstverständlich ;)

LG

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in der Araber zucht gibt es nichts fest vorgeschriebenes. Viele Züchter haben da ihr eigenes System.

Viele machen es halt so Stutfohlen - nach der mutter & Hengstfohlen nach dem Vater Einige aber auch jedes Fohlen nach dem vater (da der vater in Sachen zucht relevanter ist, Hengste können mehrere hundert fohlen zeugen und haben die bessere Chance bestimmte Merkmale o.ä über mehrere Generationen weiterzuvererben, stuten hingegen nicht, aber das aaaalles kannst du bestimmt irgendwo nachlesen, vlt hat ja Wikipedia was für dich oder andere seiten..oder bücher über vollblutzucht, blutlinien etc .. & man damit die abstammung besser verfolgen kann )

Bei Arabern ist es aber typisch das diese Anhängsel von namen dem fohlen weitergegeben werden, ist dasselbe wie mit den Anfangsbuchstaben und eben für abstammung relevant Vollblutaraber haben übrigens meist (vor allem in deutschen zuchtverbänden) das Anhängsel "ox" (englische Vollblüter zB haben hingegen "xx" )

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Reitstall und reitanlage sind ganz ähnlich, manchmal sogar gleich xD

Reitstall ist normalerweise ein Stall (also nicht so groß wie eine anlage) , wo Pferde gehalten werden. Wo Pferde und ein Stall sind (und es REITstall heißt) wird dort eben auch geritten, meist gibt's auch Reitunterricht .

Eine reitanlage ist etwas größeres, mit Halle und Platz (sollte etwas wie eine Voraussetzung sein), manchmal wird dort auch in kleinem maße (meist für den vk ) gezüchtet, und oft gibt's auch dort Reitunterricht

In beidem kann man auch Pferde unterstellen.

Ein Gestüt ist deutlich größer, da auf einem Gestüt gezüchtet wird. das ist die Hauptaufgabe. Natürlich wird dort auch geritten und trainiert (aufzucht etc, manche Gestüte haben ja auch spezielle Richtungen ) - wie fast überall wo Pferde stehen ;-) Unterstellen kann man manchmal auch aber eher weniger als in den beiden oberen punkten.

aber keiner der begriffe ist so geschützt / geregelt ( wie unten erkl ).. Gestüt schon aber sonst.. :D

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huhu vlt kann man noch helfen ;-)

Also am besten ist natürlich wenn man einen Fachmann ranlässt , dann sitzt wirklich alles und du bist auf der sicheren seite.

Trensengröße an sich ist ähnlich wie halfter da gibts nicht viel zu schauen , außerdem siehst dus ja .

Zu den "Selbstversuchen" die hier vorgeschlagen wurden.. natürlich kann es auch mit einem seil klappen, das ist allerdings nicht die beste Methode.. wenn dus selbst versuchst dann machs mal so das du es entweder an der alten trense (wenn sie denn passt) ausmisst oder du schaust das du zB einen Meßstab (oder wie auch immer die ausklappbaren teile heissen) oder ähnliches nimmst (möglichst schmal damit nix verletzt wird) und es vorsichtig ins maul schiebst, wo das Gebiss liegen sollte. Dann misst du aus und beachte : auf beiden seiten sollten 1/2 bis max (!) 1cm Platz sein (für den kleinen abstand zwischen Mundwinkel und gebissring)

Für die Dicke: Schieb einen finger ins maul. Dann schau, ob 2 Finger übereinander reinpassen OHNE das das pferdemaul etwas aufgeht, oder es eng / schmerzhaft wird , wenns nicht passt ist okay, dann weißt du schonmal das es nicht so dick sein soll. Durchschnitt ist mittlerweile soweit ich weiß 18mm , wenn 2 finger übereinander passen gehen mehr, wenn nicht dann 18 oder evt sogar 14 . Da würd ich aber echt aufpassen ! Je schmaler desto schärfer, aber auch zu dicke gebisse können sehr schmerhaft sein. Unter 14mm sind übrigens nicht erlaubt (Ponys 10mm) ! Und das pferdemaul sollte Problemlos zu gehen, bewegen usw können und nicht stören.

Wenn du so grob die größe raus hast probier mal wie es dem Pferd steht und obs Pferd damit klar kommt, was weh tut ,es passt oder so (das siehst du ja dann auch) und dann kannst dus behalten oder umtauschen / zurückschicken ;-)

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