Hallo Brecky12376,
also ich bin ein riesiger Fan von James und das obwohl Snape einer Lieblingscharaktere ist.
Was ich immer toll fand ist, dass obwohl er aus einer Reinblutfamilie kommt, er dennoch nicht die Werte vieler solcher Zauberer teilt. Er legt überhaupt keinen Wert, woher das Blut eines Zauberers kommt (Wie das von Lily) und hat auch kein Problem damit einen Werwolf einen seiner besten Freunde zu nennen.
Auch finde ich ist er ein ziemlich guter Freund, er hat Sirius aufgenommen und ihm auch sonst immer sehr zur Seite gestanden. Freundschaft ist für ihn sehr wichtig. Auch dass James, wie Harry, Remus und Sirius davon abgehalten hätte Peter zu töten, da er nicht gewollte hätte, dass seine Besten Freunde nur wegen eines Verräters zum Mörder werden. Auch hat er gelernt ein Animagus zu werden, um Remus jeden Vollmond beizustehen.
Es stimmt, dass James gerne mal Snape verhext hat, weil er seine Vorliebe für die dunklen Künste verabscheut hat, aber auch Snape hat gerne mal eine Gelegenheit genutzt, um James eins reinzuwürgen. Außerdem hat er sein Leben gerettet, das eines Mannes, den er nicht leiden konnte, denn egal wie sehr er Snape verabscheut hat, er hat ihn nie tot gewollt.
Snape hat ihn auch mal "faul und arrogant" genannt, was er mit Sicherheit auch war, denn James hat das Talent, ohne viel lernen, gute Noten zu schreiben, da er sehr Intelligent ist. Er ist gut in Verwandlung (Animagie) und ihn Zauberkunst (Karte des Rumtreibers). Auch muss er gut in Verteidigung gegen die Dunklen Künste gewesen sein, wie sonst hätte er Voldemort dreimal entkommen können. Auch war er ein Einzelkind und seine Eltern haben ihn sehr verwöhnt, was ihn arrogant werden lies. Auch glaube ich, dass er es genossen hat, soviel Aufmerksamkeit wegen seines Talentes und seinem Status als Quidditchspieler zu bekommen, was auch nochmal sehr arrogant ist.
Was ich an James so gerne mag ist, dass er es geschafft hat von diesem Teenager Image loszukommen und sich auf das wichtige Konzentriert hat, nämlich seine Liebe zu seiner Frau Lily und seinem Sohn Harry, für die er sich sogar geopfert hat, aber auch im Orden des Phönix gegen Voldemort und seine Sache eingetreten ist. Er ist verantwortungsbewusst geworden und obwohl er immer noch ein wenig rebellisch und schelmisch war, hat er Hogwarts als ein sehr viel besseren Menschen verlassen.
Was ich immer am wichtigsten finde, was den großen Unterschied zwischen ihm und Snape ausmacht, ist, dass James sich für Lily geändert hat. Er hat sich für sie entschieden und aufgehört arrogant zu sein und Leute einfach so zu verhexen. Snape konnte dieses nicht. Er war zu fasziniert von den dunklen Künsten und hat darauf seine Freundschaft zu Lily ruininiert. eine Freundschaft, aus der sogar hätte mehr werden können, wäre er nicht den Weg der Todesser gegangen.
Hoffe ich konnte helfen. Bei weiteren Fragen kannst du dich gerne an mich wenden.
Lizzi