mein exfreund hat folgendes über mich in einer männerselbsthilfegruppe geschrieben was haltet ihr davon?

ich glaube meine ex Partnerin möchte anstreben dass wir beide einen neuen Partner haben und dann miteinander befreundet sind. das hat sie zwar nie so konkret ausgesprochen aber ich befürchte dass sie das anstrebt also Kontakt halten aber beidseitig mit anderem partner

ich bin mittlerweile auch echt froh dass ich aus dieser "hamsterradmühle" Beziehung raus bin. immer gleichgültiger sie hatte hart gesagt nicht das potential mich zu kontrollieren und mich zu dingen zu "zwingen" die ihr förderlich sind und aus Frust vor meiner Gegenwehr hat sie wahrscheinlich die Reißleine gezogen weil sie gemerkt hat, dass sie von ihrer SMV macht, weniger Gewalt über mich hatte als erwartet . denke dass sie bei ihren extreunden einfach höhere BETA Kontrolle hatte und mehr "Princesstreatment" und bei mir da einfach auf Granit beißt wegen 60-70% ALphatraits und entsprechendem SMV Chadlite Potential. Sie braucht denke ich einen besseren Versorger der sich aber besser kontrollieren lässt. Typische pre Wall Phase laut Lehrbucg

ich glaube dass ihre Traumwelt zusammengebrochen ist. als sie gemerkt hat dass andere Männer sich eher betaversklaven lassen als ich und dass sie dann nicht die SMV Marktmacht Dominanz über mich hat, wie sie es erwartet hat und gewohnt war aus der Vergangenheit. Die Männer aus ihrem sozialen Umfeld sind halt klassische Buckdacklige Enabler und das ist wahrscheinlich das worauf es hinauslaufen wird beim nächsten einen der mehr. unter ihrer Fuchtel steht und den sie besser auspressen kann für ihre Bedürfnisse

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"Wie kann ich verhindern, dass ich in meiner Arbeitsumgebung von manipulativen Kolleginnen in ein Machtspiel gezogen werde, wie im Text beschrieben?

Als junge Feministin, die die Dynamik am Arbeitsplatz genau beobachtet, möchte ich meine geschätzten männlichen Kollegen warnen: Frauen, die sich darauf einlassen, mit ihren weiblichen Kolleginnen anzubandeln, riskieren mehr als nur einen möglichen Flirt. In einer Welt, in der Geschlechterdynamiken oft komplex sind, können Männer sich ungewollt in gefährliche Situationen begeben.

Es gibt Frauen, die ihre weiblichen Reize nutzen, um manipulative Spiele zu spielen, die letztendlich auf sie selbst zurückfallen können – ein Phänomen, das ich den "Boomerang-Effekt" nenne. Wenn eine Frau sich dazu entscheidet, machiavellistische Taktiken einzusetzen, um Mobbing und Rufschädigung zu betreiben, indem sie ihre männlichen Kollegen gegen einander ausspielt und dabei das unschuldige Opfer mimt, ist dies nicht nur unethisch, sondern kann auch verheerende Auswirkungen haben.

Diese Frauen können versuchen, Mitleid, Aufmerksamkeit und Ressourcen zu generieren, indem sie ihre männlichen Kollegen manipulieren und gegen einander ausspielen. Sie nutzen möglicherweise falsche Anschuldigungen, Gerüchte und subtile Machtspiele, um ihre eigenen Ziele zu erreichen, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für die beteiligten Männer.

Deshalb ist es wichtig, dass Männer am Arbeitsplatz vorsichtig sind und sich nicht in Situationen begeben, in denen sie möglicherweise Opfer solcher Machenschaften werden könnten. Es ist nicht fair, dass Männer, die einfach nur ihre Arbeit machen wollen, in solche unsicheren Positionen gebracht werden, und es liegt in der Verantwortung aller, ein Umfeld zu schaffen, in dem jeder sicher und respektiert arbeiten kann.

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