Punkte fürs Abi werden erst ab der Q-phase (=Qualifikationsphase) gezählt. Bleib einfach erstmal in der Schule um dich zu orientieren. Und dann kannst du aussteigen, sobald du einen Ausbildungsplatz sicher gefunden hast. Ich bin mir nicht sicher, aber meines Wissens nach kannst du auch mitten im Jahr (aufjeden Fall nach dem ersten Halbjahr) dich abmelden.

Es ist war, lernen ist nicht für jeden was und vielleicht gehst du in einem Ausbildungsberuf richtig auf. Du könntest auch darüber nachdenken dein Fachabi zu machen. Dann bist nach der 12. fertig und findest mehr Ausbildungsberufe die für dich in Frage kommen.

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Ich glaube es ist wichtig, dass du dich jemanden in deinem Umfeld öffnest und anvertraust (vielleicht Geschwistern oder Eltern). Wenn du in deinem Umfeld niemanden hast den du dich anvertrauen kannst und es schlimmer wird, könntest du über eine Therapie nachdenken. Generell können Menschen in deinem Umfeld, deine Situation auch viel besser einschätzen als jemand im Internet, der nur diese Eckdaten kennt. Erfahrungsgemäß kommt erst recht nicht ins handeln, wenn man nur alleine über etwas nachgrübelt, anstatt es mit anderen zu Besprechen. Du kannst dir vielleicht auch überlegen, dass die Person der du dich anvertraust, dich etwas kontrollieren soll und beispielsweise nachfragen ob die Hausaufgaben etc erledigt sind. So eine Kontrolle kann manchmal helfen. Aber das bezieht sich gerade nur auf die Schule. Das mit der Energie für Gespräche würde ich wirklich mit einer Vertrauten Person oder einem Therapeuten besprechen.

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Wenn Menschen sich ihre Ernährung gezielt aussuchen können, dann ist das ein Privileg! Keiner hätte die Möglichkeit sich vegan vegetarisch oder sonst wie zu ernähren wenn unsere Gesellschaft nicht so wäre wie sie ist. Wenn jemand also nicht mit dem Luxus lebt, dann ist das in keinster Weise ein Zeichen dafür dass man ein schlechter Mensch ist! Das dich dieses Thema beschäftigt deutet eher auf das Gegenteil hin! Die eigene Gesundheit steht an erster Stelle.
Du würdest ja auch niemanden als schlechten Menschen bezeichnen, die nicht das Geld jeden Monat so und soviel Geld an irgendeine wohltätige Organisation zu spenden.
Klar man könnte sagen - durch das nicht Vegane Leben fpgre uch aktiv Leid - aber in Wahrheit bist du einfach Teil der Gesellschaft und lebst im System (in dem Massentierhaltung etc normalisiert wird) und man nunmal nicht immer die Macht sich gegen das System aufzulehnen.

Das heißt aber nicht, dass du nicht trotzdem irgendwie aktiv werden kannst. Zb ehrenamtlich wo helfen (Obdachlosenessensausgsbe /Tierheim /….) Es ist wichtig dass man selbst das Gefühl hat einen guten Beitrag zu leisten.

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Vorweg will ich sagen, dass ich mich ADHS nicht auskenne. Vielleicht hilft es, es anzusprechen sobald du es bemerkst : „sorry ich hab adhs es fällt mir immer schwer zum punkt zu kommen/ ich merke dass nicht wenn ich andere unterbreche was wolltest du vorhin sagen/ ich merke nie wenn ich so viel rede du kannst mich ruhig mal unterbrechen haha“

Rede mal mit deinem Therapeuten vielleicht kann man auch andere Medikamente nehmen

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Nein davon stirbst du. Das klingt jetzt vielleicht übertrieben aber das ist sogar eine ernstzunehmende Krankheit, nämlich eine Essstörung zusammen mit Bulimie. Wenn du damit zu kämpfen hast was und wie viel du essen „darfst“, dann solltest du mit jemanden darüber sprechen. Das gleiche gilt, wenn dein Wunsch abzunehmen, das einzige ist worum sich deine Gedanken kreisen.
Das muss jetzt nich unbedingt heißen dass du eine Essstörung hast, aber bitte sprich mit jemanden darüber wenn das für dich zum Alltag wird sich zu übergeben. Und wenn möglich gehe in Therapie. Wenn du nicht glaubst dass du krank bist, kann es sich trotzdem lohnen mal mit einem Therapeuten zu reden. Der kann dir das notfalls bestätigen (dass du gesund bist) und dich vielleicht an eine Ernährungsberaterin schicken, die dir evtl hilft abzunehmen, oderr er/sie hilft dir wirklich weiter! Ich wünsche dir alles Gute

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„Mit welchen Projekten oder Themen setzt du dich momentan auseinander?“

Alle paar Wochen interessiert mich etwas neues und ich schau mir Videos dazu an oder denke darüber nach. Also spreche ich auch gerne darüber wenn mich jemand fragt. Seit mir das aufgefallen ist, frage ich Leute oft nach ihren „Themen“ und es kommen oft unerwartete Sachen bei raus

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Distanz schaffen von eigenen Emotionen?

Hallo. Wie schafft ihr es, Dinge viel gelassener zu betrachten? Wie verhindere ich, dass andere mich emotional aufwühlen können? Ich bin mitte 20 (weiblich) und immer sehr fröhlich/aufgestellt. Der ,,Sonnenschein" wie mir oft gesagt wird.

Doch mit Ärger kann ich wirklich nicht gut umgehen. Ich muss bei starker Wut immer weinen. Es gibt Situationen, da finde ich es völlig okay mal wütnend zu sein. Aber manchmal möchte ich diesen Ärger garnicht annehmen. Ein Beispiel: Meine Vorgesetzte will mir oft ,,Extraaufgaben" geben, die garnicht in mein Arbeitsbereich gehören. Wenn ich diese dann ablehen, mit der Begründing das ich zurzeit keine Kapazität dafür habe bzw. das ich bei meinem Bereich bleiben möchte, wird Sie wütend ,,Ja wenn du halt nichts neues lernen möchtest..." ,,Du kannst es dir ja am Abend mal anschauen"... ,,Ich mein ja nur...Ist deine Entscheidung...".

Sie formuliert es jedesmal so, als wäre ich eine schlechte Mitarbeiterin. Dabei möchte ich einfach in meinem Bereich bleiben. Es ist nett, dass sie mir das anbietet. Aber dieses zwanghafte ,,Du musst das jetzt tun wollen! Sonst bin ich böse!" Kotzt mich sooo an.

Solche Situationen bringen mich oft in Verzweiflung, weil ich soo unfassbar wütend werde... Aber ich möchte, dass es mir egal ist.

Das sehe ich auch oft in anderen Sitautionen. Wenn Menschen eine andere Meinung haben, mich nicht mögen, dann stört mich das extrem.

Wie schaffe ich das, dass mich solche Dinge nicht so beeinflussen?

Ich will selbst entscheiden können, wann ich wütend oder traurig werde. Ich will selbst entscheiden wann ich weinen möchte. Doch diese Gefühle überrumpeln mich regelrecht, was mir dan extrem unangenehm ist. Gerade bei der Arbeit, will ich diese Verletzlichkeit nicht zeigen, dass zeigt ja nur dass ihre Worte Wirkung haben.

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Zu genau dem Thema lese ich gerade ein (ich glaube recht bekanntes) Buch: „Du musst nicht von allen gemocht werden“. In dem Buch geht es nicht nur um den Titel, sondern auch um Emotionen und man lernt Denkmuster kennen, die glaube ich sehr viele betreffen. Es wird zum Beispiel erklärt warum die Wut, genau wie jede andere Emotion, von uns unterbewusst als Werkzeug/ Mittel zum Zweck benutzt wird, damit wir unser Ziel in dieser Situation erreichen. Stell dir zum Beispiel vor du bist gerade mitten in so einer Diskussion mit deiner Chefin und willst schreien oder weinen und plötzlich bekommst du einen Anruf von deiner Versicherung oder so (also keinem der dir nahe steht halt). Angenommen du würdest rangehen: Die Wut würde wahrscheinlich verpuffen und du würdest nicht mit den Tränen kämpfen wenn du mit der Person sprichst. So ein ähnliches Beispiel wird in dem Buch aufgegriffen und soll zeigen, dass du nicht Opfer von Emotionen bist, die dich überfallen, sondern dass man unterbewusst entschieden hat sie „einzusetzen“. Du willst ja in dem Fall deiner Chefin deine Grenze aufzeigen. Also ich würde dir das Buch wirklich empfehlen (man muss sich aber etwas an den Schreibstil gewöhnen und akzeptieren wenn man etwas nicht direkt versteht, weil der Autor immer wieder auf Themen zurückkommt und quasi erst später zu Ende erklärt). Ich hoffe das hilft dir.

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Ich verstehe dass einen sowas fertigmacht und ich glaube dass es nur hilft darüber zu reden und seinen Emotionen Raum zu geben und sie nicht zu unterdrücken. Wenn du dich niemanden anvertrauen willst/kannst hilft es auch einfach seine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben. Geht auch auf dem Handy. Quasi als Gesprächsersatz. Wichtig ist dass, du dich damit auseinandersetzt und es nicht einfach beiseite schiebst. Wenn du jemamd bist der gerne Selbstgespräche führt, kann auch das helfen.

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Bin 17 und wenn ich mit Freunden verreise gehen wir in Jugendherbergen. Da braucht man halt die Einverständniserklärung der Eltern. Ich war auch schon in einem Apartment von Booking.com und da hab ich einfach vorher angerufen und gefragt ob es ok ist, dass ich 17 bin und ob eine Einverständniserklärung benötigt wird. Ansonsten bieten sich Schüleraustausche an (denn wenn dein Austauschpartner auch zu dir kommt dann bezahltst du nichts außer die Anreise und Essen für den Austauschpartner wenn er bei dir wohnt) Dabei sind halt natürlich Sprachen involviert. Für französisch kann ich die Seite DSJW empfehlen. Da kann man sich einen Austausch nach Frankreich organisieren.

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Ich würde sagen es ist nicht wirklich gesund, aber auch nicht soo gesundheitsschädlich wie manch andere Fertigprodukte. Dextrose ist ein Zucker, aber die 3,9g kommen nicht nur daher sondern auch vom Kürbis etc, weshalb es wahrscheinlich nicht so viel zugesetzter Zucker ist. Schlimmer finde ich da, dass es so fettig ist. Wenn man es mit Apfelmus isst, ist es natürlich noch süsser. Vorallem weil in konzentrierten Obstprodukten wie Saft,Mus oder Extrakt immer nur die „schlechten“ Inhaltsstoffe also die Fruktose drin sind und wenig bis gar keine Ballaststoffe. Aber wenn man das ab und zu isst, ist das überhaupt nicht bedenklich. Man sollte einfach auf ein gutes Gesamtbild achten. Also zusätzlich noch Gemüse und viel Ballststoffe und ungesättigte Fettsäuren zu sich nehmen.
Übrigens Fruktose an sich braucht der Körper teilweise auch, aber weil man durch Säfte und co das ganze halt viel mehr zu sich nimmt als wenn man 2 Äpfel essen würde (denn die sättigen dich mehr als Saft), sind sie eher ungesund.

Fazit: Iss es, denn es enthält jetzt nich wirklich total viel ungesundes aber irgendwie enthält es halt auch nich viel gesundes.

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Geh einfach kurz raus an die frische Luft und mach einen Spaziergang (3 min reichen schon). Wenn dir so langweilig ist, hast jetzt auch keine Lust darauf aber mach es trotzdem. Immer wenn ich kurz draußen bin, merke ich dass es mir besser geht. Mach es einfach und guck was passiert und wenn das nichts bringt dann erlaube dir quasi selbst weiter auf der Couch rumzulungern. Wahrscheinlich kommst du aber draußen auf irgendwelche neuen Gedanken. Und wenn du dich wirklich garnicht überwinden kannst, dann stell dich wenigstens ans offene Fenster.

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Hallo,

bei einer Pflegebeteiligung stellt dir die Besitzerin das Pferd quasi zur Verfügung und deshalb bezahlt man meistens monatlich einen Betrag (variiert stark ich finde 50€ sind die obere Grenze). Es kann aber auch sein, dass kein Geld gefordert wird oder du stattdessen beim Misten helfen musst. Da du den „Vertrag“ selbst und individuell mit dem Besitzer aushandelst, ist alles möglich.

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Du könntest ja einen Hundegentest machen um herauszufindenden welche Rassen in ihm stecken.

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