Ich war mit 11 Jahren zum Camping in Italien, mit meiner Familie und einem Klassenkameraden von mir, und hab mir in einer für mich damals furchteinflößenden Situation in die Hose gemacht. Nicht weil ich es nicht mehr gespürt habe, aber ich hatte in dem Moment zu große Angst, um auf die Toilette zu gehen.

Nach Ankunft am Campingplatz haben wir unsere Zelte aufgebaut und sind essen gegangen, bevor wir uns um ca. 22.00h schlafen gelegt haben. Ich war in einem Zelt gemeinsam mit meinem Freund, meine Mom und mein kleiner Bruder in einem Zelt daneben. Ich trug einen weichen Jumpsuit und machte es mir im Schlafsack gemütlich, wonach ich und mein Freund noch eine lange Zeit lang redeten, bevor wir uns schlafen legten.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, als ich Druck in meiner Magengegend verspürte und merkte, dass ich mal AA musste. Ich seufzte, stand auf und machte mich in meinem Jumpsuit gekleidet auf den weg zu den Toiletten des Campingplatzes. Der Weg dorthin war lang, finster und unheimlich. Nervös ging ich schneller und versuchte, mir von den Schatten keine Angst einjagen zu lassen. Doch auf etwa halber Strecke raschelte es plötzlich in ein paar Büschen vor mir. Ich blieb erstarrt stehen und lauschte mit klopfendem Herzen in die Dunkelheit. Erst hörte ich nichts, doch nach einigen Augenblicken kam das Rascheln wieder. Ich fühlte etwas durch die Büsche näher kommen und Panik stieg in mir. Ich drehte mich nach rechts und begann wegzulaufen. Minutenlang rannte ich im Vollsprint und voller Angst wild durch die Wege des Campingplatzes, bis ich an einem großen Gebäude ankam, das wie ein Hotel aussah. Ich ging durch die Tür und blieb schnaufend in der Lobby des Hotels stehen.

Noch um Atem ringend sah ich mich um und bekam es wieder mit der Angst zu tun als mir auffiel, dass ich nicht genau wusste, wo am Campingplatz ich mich gerade befand. Zu allem übel bemerkte ich plötzlich wieder, dass ich noch immer AA musste. Wohl durch die ganze Aufregung und Angst war mir nicht aufgefallen, wie dringend ich wirklich musste. Jetzt hielt ich mir mit der Hand den Po, während ich gekrümmt in der Lobby stand, versuchte, nicht einzumachen und mich verzweifelt nach den Toiletten umsah. Der Druck wurde von Sekunde zu Sekunde stärker, ich war den Tränen nahe und begann nach einigen Sekunden, die Kontrolle zu verlieren. Ich spürte, wie sich warmes AA in meinem Jumpsuit verteilte, als ich mir mit 11 Jahren die Hosen vollmachte. Als ich fertig war und weinend aus der hocke aufstand, lief mir der kot an meinen Beinen hinunter.

Nach einigen Minuten wurde ich von einem Mitarbeiter gefunden, welcher mir ein Handtuch umband und meine Mom anrief, welche mich abholte und saubermachte.

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Hi!

Schäm dich nicht, mir ist so was ähnliches noch passiert als ich 14 war! (bin ein Junge)

Unsere ganze Klasse hat damals monatelang unseren Sportlehrer bearbeitet, damit wir endlich mal in die Trampolinhalle in der nächsten Stadt fahren. Irgendwann hat er dann endlich ja gesagt, und wir sind statt den 2 Stunden Sport am Nachmittag Trampolinspringen gefahren. Nach der Ankunft in der Halle sind wir alle sofort losgerannt und hatten gleich großen Spaß.

Schon früh merkte ich, dass ich mal pinkeln musste, entschied mich aber dafür, dem Spielen mit meinen Klassenkameraden Vorrang zu geben. Selbst als ich schon wirklich dringend musste, hatte ich zu viel Spaß, um auf die Toilette zu gehen. Und gerade als ich mich mal kurz entschuldigen wollte, um aufs Klo zu gehen, entdeckte einer meiner Freunde einen Bereich, in dem man in riesigen Trampolinen in Gurten angeschnallt war, und somit Meterhoch springen konnte.

Das konnte ich mir nicht entgehen lassen, und so sprang ich bald gemeinsam mit 3 meiner Freunde in den Trampolinen, welche in einem kreis angeordnet waren, sodass man sich gegenseitig beim Springen zusehen konnte. Ich hatte viel Spaß, aber schon nach wenigen Minuten musste ich wieder Pipi, und dieses Mal war der Drang so stark, dass ich es beim Springen kaum aushalten konnte.

Ich erkannte endlich meine Lage, hörte auf zu springen und rief nach jemandem vom Personal, der mich aus dem Gurt befreien konnte. Zu meinem Unglück unterhielten sich die Mitarbeiter gerade etwas abseits, und als mich nach einigen Minuten endlich jemand bemerkte, war mein Drang fast bis ins unermessliche gestiegen.

Als der Mann vom Personal endlich bei mir angekommen war, stand ich gekrümmt in der Mitte des Trampolins und hielt mir den Schritt. Der Mitarbeiter verstand, was bei mir los war, musste mich aber trotzdem bitten, mich gerade hinzustellen und kurz still zu halten, damit er mir den Gurt öffnen konnte.

Ich richtete mich auf, spürte aber im selben Moment, dass ich die dadurch endgültig die Kontrolle verlor. Meine Schließmuskeln gaben den Dienst auf, meine Unterhose wurde nass und ich versuchte verzweifelt, den Strahl zu stoppen. Meine Mühen waren jedoch vergebens, ich konnte es nicht mehr halten und begann, noch immer im Gurt des Trampolins, in meine Hose zu pinkeln.

Meine hellblauen Jeans färbten sich dunkel, als ich vor unzähligen anderen kindern in der Halle den Inhalt meiner Blase in meine Kleider entleerte. Ich begann zu weinen und musste warten, bis mich der Mitarbeiter aus dem Gurt befreit hatte und ich mit pitschnasser Hose durch die Halle zurück zu meinen Lehrern konnte, wo ich frische Wäsche bekam.

Ich wurde wochenlang in der Schule gehänselt deswegen und war fortan dafür bekannt in meiner Schule, da sich normalerweise niemand in meiner Stufe noch in die Hose gemacht hat.

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Schon in die Hose gemacht

Leider ja, hab mir mit 12 Jahren auf einer Klassenfahrt beim Klettern in einem Hochseilgarten in die Hose gemacht!

Ich freute mich ursprünglich eigentlich sehr auf diesen Tag, da ich klettern mochte und darüber hinaus auch sehr gut darin war, was dazu führte, dass ich die meiste Zeit in der Gruppe vorne klettern durfte. Auch gegen Mittag an jenem Tag, wir hatten schon ein paar Routen absolviert, kletterte ich an der Spitze der Gruppe vorne weg, als ich plötzlich ein stechendes Drücken in meiner Magengegend verspürte. Doch ich behielt die Kontrolle, kletterte bis zur nächsten Plattform und spürte dort, dass ich wohl mal groß auf die Toilette musste.

Doch genau an jener Plattform, an der ich gerade stand, war auch der Aufstieg in den nächsthöheren Schwierigkeitsgrad verankert. Wollte ich aufs WC, musste ich mich abseilen lassen, und dabei würde ich sämtlichen Fortschritt verlieren.

Trotz des Drucks in meinem Darm, der mittlerweile langsam aber sicher schmerzhaft wurde, entschied ich mich, weiter zu klettern. Hindernis nach Hindernis absolvierte ich den kräftezehrenden Parkour, bis ich am letzten Hindernis ankam: dem Flying Fox.

Eigentlich war dies eine meiner Lieblingsstellen, doch der Druck in meinen Eingeweiden war mittlerweile so groß geworden, dass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Ich blickte auf die andere Seite der Seilbahn und bekam plötzlich ein mulmiges Gefühl.

Ich realisierte, dass ich zu lange gewartet hatte und mir in die Hose machen würde, wenn ich jetzt die Seilbahn benutzen würde. Unfähig, mich am Seil einzuhaken und auch nicht Imstande, zurückzugehen, stand ich einige Minuten lang oben auf der Plattform und kämpfte mit meinen Eingeweiden, bis ich es schließlich nicht mehr halten konnte.

In 10m Höhe und völlig hilflos spürte ich, wie sich breiiges AA in meiner Hose und meiner Klettergeschirr verteilte. Ich machte mir komplett in die Hose, begann zu weinen und hing fast 1 stunde da oben fest, da ich mich weigerte, mich zu bewegen und es dauerte, bis alle anderen vor mir abgeseilt waren.

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Habe, als ich 11 Jahre alt war, auf Urlaub in einer fremden Stadt meine Eltern eine Zeit lang verloren und mir deswegen in die Hose gemacht!

Ich verlor den Anschluss zu ihnen im Gedränge der Menschen, konnte die Sprache nicht und bekam schon nach wenigen Momenten in dieser großen Stadt Angst. Zudem bemerkte ich, dass ich langsam mal pinkeln musste. Da ich die Sprache nicht konnte und zudem schüchtern war, traute ich mich nicht, nach dem WC zu fragen und hielt stattdessen ein.

Ich irrte einige Zeit in der Stadt umher, bis der Druck letztendlich zu groß wurde und ich es nicht mehr halten konnte. Inmitten einer Fußgängerzone und von unzähligen Passanten umgeben erstarrte ich hilflos und begann, mir in die Hose zu pinkeln. Meine hellblaue Jeans färbte sich schnell dunkel und ich entleerte den kompletten Inhalt meiner Blase in meine Hose.

Inmitten der Passanten begann ich zu weinen und erweckte so schnell die Aufmerksamkeit eines Polizisten, welcher mich, nachdem er die Lage verstand, in eine nahegelegene Polizeistation brachte.

Nach etwa 3 Stunden, in denen ich in meinen vollgepinkelten Klamotten wartete, wurde ich endlich von meinen Eltern abgeholt.

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Ja, ich habe schon in die Hose gemacht.

Tut mir sehr Leid für dein Erlebnis, ist mir in ähnlicher Art und Weise in meiner Kindheit auf Klassenfahrt passiert!

Ich war damals 11 Jahre alt und mit meiner Klasse zum Schwimmen im örtlichen Hallenbad. In meiner Schule verbrachten wir alle 2 Wochen einen vollen Tag dort.

Ich war ein schüchternes Kind und als ich schon früh nach unserer Busfahrt zum Hallenbad merkte, dass ich mal AA musste, entschied ich mich einfach dazu, es mir zu verkneifen und den öffentlichen Toilettengang lieber zu vermeiden.

Ich hielt die vielen Stunden schwimmen, das Umziehen danach und einen Teil der Busfahrt zurück in die Schule ein, bis der Druck einfach zu viel wurde. Ich machte mir vor allen anderen im Bus groß in die Hose.

Nach einigen Minuten begannen meine Schulkameraden den Geruch zu bemerken, der von mir ausging, und gaben dem Lehrer Bescheid. Aufgeflogen und dem Gespött meiner Klassenkameraden ausgeliefert, heulte ich die letzten 10 Minuten Fahrt bis zu meiner Schule, wo ich mich auf dem Klo versteckte und darauf wartete, dass mich meine Eltern abholen.

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