Zuerst einmal tut es mir leid, dass du deine Oma verloren hast! Trauer sieht bei jedem anders aus und es gibt hier keinen “falschen” Umgang.

Tatsächlich kommt mir die Situation, die du beschreibst, sehr bekannt vor. Mir ging es ähnlich als ich einen geliebten Menschen verloren habe.

Bei mir war es tatsächlich das Problem, dass ich das Gefühl der Trauer “zu schnell” von mir weggeschoben habe. Bedeutet eben, dass ich eine kurze Zeit traurig war, dann aber bald wieder angefangen hab so weiter zu machen wie davor. Für mich habe ich die Trauer einfach nicht vollständig bearbeiten können, weshalb sie mich später wieder eingeholt hat. Einen Auslöser kenne ich nicht.

Mir hat es damals sehr geholfen, mir wirklich Zeit für meine Gefühle und Gedanken zu nehmen. Sei es die Gedanken aufzuschreiben, mit Freunden/Familie zu reden, Fotos anzuschauen etc. Jeder hat einen anderen Weg.

Vielleicht hilft dir das ja als Denkanstoß. Eine wirkliche Antwort wirst du hier vermutlich schwer finden

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Gestörtes Angstverhalten?

Ich habe heute etwas festgestellt. Mir ist aufgefallen, dass ich keine Angst vor anderen Menschen habe und diese mich auch auf keine Art und Weise einschüchtern können, obwohl es in dieser Situation vielleicht klüger Menschenverstand wäre, sich einschüchtern zu lassen. Ich bin eine relativ kleine und zierliche Frau und bin an sich kein aggressiver Typ. Aber ich verteidige meine Freunde verbal, recht dominant und ohne zurückzuweichen, wenn es darauf ankommt. (Wenn es um mich geht, bin ich immer ruhig und gefasst.) Heute wurde eine Freundin von einem älteren Mann bedroht, der doppelt so groß und doppelt so breit war. Sollte ich mich nicht fürchten, wenn so ein Mann mit seinem Freund bedrohlich vor uns steht? Im Gegenteil. Ich wich keinen Millimeter zurück, bin verbal aufbrausend und halte Blicken stand. Die Situation hätte gefährlich ausgehen können, wenn die Polizei nicht rechtzeitig da gewesen wäre. Aber ich hatte keine Angst, auch nicht vor den Konsequenzen. Im Gegenteil, ich dachte mir, wenn sie uns wirklich angreifen, würden sie ihr blaues Wunder erleben. Ich würde uns verteidigen und meine Freundin beschützen. Auch im Nachhinein verspürte ich keine Angst.

Hinzuzufügen ist, dass ich in meiner Vergangenheit oft und regelmäßig Angst und Gewalt erfahren habe. Ich musste auch häufig erleben, wie meinen Liebsten weh getan wurde. Das würde zumindest meinen "Beschützerinstinkt" dahingehend erklären. Könnte es daran liegen? Ist es möglich aufgrund dieser Tatsachen eine Art Resilienz aufzubauen? Oder ist es schlichter Größenwahn?

Wäre es nicht gesunder Menschenverstand in dieser Situation ängstlich zu sein? Eine Art Fluchtinstinkt zu haben? Mir fiel das auf, weil keine meiner Freundinnen wahrscheinlich so gehandelt hätten. Dabei wäre es doch eigentlich in der Situation richtig, Angst zu haben, sich wenn möglich zurückzuziehen, Hilfe zu holen und zu warten. Ist dahingehend nicht irgendetwas bei mir "defekt"?

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Auf solche Fragen ist es immer schwierig eine Antwort zu geben, da letztendlich nur ein Experte, der dich persönlich und sehr genau kennen lernt, hier eine tatsächliche Einschätzung geben kann.

Daher hier nur eine Vermutung: Du beschreibst, dass du selbst Gewalt in Kombination mit Angst (?) erlebt hast. Kann es sein, dass du in solchen Situationen so “mutig” auftrittst, weil dahinter eine noch viel größere Angst liegt? (Es sich praktisch bei deinem Verhalten eigentlich um eine Angstreaktion handelt?)

Vielleicht hilft es dir, wenn du dir überlegst, welche Gefühle du damals genau hattest. Wodurch wurden sie ausgelöst? Welche Gedanken stecken dahinter? Wie hast du damals gehandelt und was waren die Konsequenzen/Wie hast du danach gefühlt/gedacht? Das gilt auch für Verhalten, das du beobachtet hast. Vllt. hast du gesehen, wie jemand eine Person in Not erfolgreich verteidigt hat.

Genauso wichtig aber auch die Frage: Was ist anders wenn du Freunde beschützt vs. dich selbst? Welche Gedanken/Gefühle sind jeweils damit verbunden? Vllt. erinnern dich deine Freunde von ihrer Persönlichkeit(?) an eine Person/oder dich aus deiner Vergangenheit …

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Kenne das Problem selbst sehr gut.
Meine Ideen daher: Jede Gelegenheit die sich bietet nutzen und telefonieren (auch wenn es Alternativen wie Mails gibt) und zusätzlich weitere Gelegenheiten suchen.

Du kannst beispielsweise bei verschiedenen Stellen anrufen und etwas erfragen o.ä.

  • in einem Restaurant einen Tisch für den nächsten Tag o.ä. reservieren --> und dann am entsprechenden Tag wieder rückgängig machen (somit bist du auch zu einem nächsten Telefonat gezwungen) ;)
  • eine Bestellung per Telefon abgeben. Bei diversen (online) Läden hast du die Möglichkeit, deine Bestellung auch per Telefon mitzuteilen. Wenn du dir mal nicht sicher bist --> Anrufen und fragen ;)
  • bei einem Reiseunternehmen oder so anrufen und nach Prospekten o.ä. fragen. Also anrufen und fragen, ob sie dir Prospekte/Kataloge o.ä. zukommen lassen können. Geht auch bei anderen Unternehmen, bei denen du Informationen anfragen kannst
  • Rufe bei einer Hotline o.ä. an und behaupte du hast ein Problem mit dem Aufbau eines Möbelstücks oder mit einem elektronischen Gerät o.ä. Typische Beispiele: unklare Ikea Anleitungen; Probleme mit einem Account
  • teilweise gibt es auch Möglichkeiten an Interviews teilzunehmen, die auch übers Telefon stattfinden (können). Einfach mal googeln und sich dann freiwillig melden.
  • in einem Laden/der Apotheke o.ä. anrufen und fragen, ob ein gewisses Produkt auf Lager ist. (Vllt nicht ob der Supermarkt Milch hat, aber z.B. nach einem bestimmten Medikament in der Apotheke fragen; Fragen ob das Kaffee auch Gutscheine ausstellt; etc.)
  • beim Bäcker Brötchen o.ä für den nächsten Tag vorbestellen.

Hoffe da waren ein paar Anregungen dabei.

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Normal ist das nicht würde ich sagen. Wieso das so ist kann viele Gründe haben.

Der Hund einer Bekannten isst sein Futter auch so gut wie nie. Er isst einfach lieber das Essen der Menschen. Allerdings war er das auch von Vorbesitzern gewöhnt.

Allerdings kann es auch sein, dass deine Hündin verwöhnt ist bzw. sie es genießt gefüttert zu werden. Und evtl. die Leckerlies dem Futter vorzieht. Einer meiner Pflegehunde hatte da auch so eine Phase, in der er nichts essen wollte. Beim nächsten Tierarztbesuch habe ich es angesprochen. Er meinte, dass der Hund „Grenzen testet“. Kann er bestimmen wann er frisst oder bestimmst du das? Es hat also tatsächlich geholfen, das Futter wegzustellen, wenn der Napf nach etwa 10 Min nicht angerührt wurde. Dann gab es eben erst wieder abends (oder am nächsten Morgen) was zu fressen.

Bin da aber echt keim Experte. Kommt auch auf den Hund an. Manche Rassen bevorzugen auch so glaube menschliches Essen. Vllt kommst du mit BARF auch weiter. Aber besser ist du sprichst das mit einem Experten ab.

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Duolingo hat für einige Sprachen "Podcasts", die sich speziell aufs Sprachen lernen beziehen. Sicher auch für französisch und definitiv langsamer gesprochen.

Ansonsten ist mein Tipp: Manchmal kannst du bei Videos /Filmen die Geschwindigkeit anpassen (z.B. Youtube) und dann einfach auf 0.5 oder 0.75 statt 1.0 schalten. Dann kannst du das super an deinen tatsächlichen Stand anpassen.

Ansonsten sind Serien oft schwierig, wenn du die Sprache noch nicht besonders gut kannst, weil die Schauspieler oft Umgangssprache etc. verwenden, die man in der Regel erst nicht beigebracht bekommt. Ansonsten kannst du jeden Film oder jede Serie schauen, die dich interessiert. Dann bleibst du auch motiviert. Evtl. mit Untertitel als stütze: Wenn möglich auf Französisch ;)

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nach Aufzählungszeichen wird nur dann großgeschrieben, wenn das Wort tatsächlich großgeschrieben wird (Eigennamen; Sprachen;...) ansonsten klein also:

  • big amount of sorts ABER:
  • English speaking countries

Wörter in Phrasen wie: The History of Cookies werden nur bei Titeln im Quellenverzeichnis großgeschrieben, wenn das Wort mehr als 4 (?) Buchstaben hat. Bin mir bei der Anzahl der Buchstaben gerade nicht sicher. Ansonsten werden die Wörter nicht großgeschrieben.

Also in einem Normalen Satz: The history of cookies is long. ABER: In English speaking countries you only speak English.

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Ich bin leider auch kein Experte und finde das auch Interessant! Vllt liegt es daran, dass das Gehirn wenn wir schlafen “auf einer anderen Frequenz ist”. Wenn wir schlafen sind wir in einem Theta-Wellen Zustand, der es evtl schwieriger macht, konkrete Messungen durchzuführen.

Wie gesagt: Ich bin kein Experte und beschäftige mich nur als Hobby mit Neurologie etc.

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Ist einfach nur ein Schutzmechanismus deines Körpers. Habe es schon erlebt, dass ein Jugendlicher laut angefangen hat zu lachen, nachdem er gehört hat, dass sein Freund gestorben ist. Total normale Reaktion! Er war einfach überfordert.

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Das kann sein, da du während du dich erschreckst, ähnliche Symptome hast wie bei einer Panikattacke (Herzrasen, Angst, wackelige Beine,...). Es kann sein, dass du dich unterbewusst an deine letzte Panikattacke erinnert hast und somit eine ausgelöst wurde.

Es ist aber auch möglich, dass dich das Erschrecken (oder etwas anderes an dieser Situation) an etwas erinnert, das dir Angst macht bzw. Angst gemacht hat oder das auch in Verbindung mit deiner letzten Panikattacke steht. Beispielsweise könnte es auch sein, dass du generell Angst hast, dass etwas oder jemand an der nächsten Straßenecke dir auflauern möchte. In dieser Situation hast du nicht mit dem Hund gerechnet, was dich erschreckt hat. Dein Unterbewusstsein könnte aber evtl. gedacht haben "Das hätte auch der Sensenmann sein können" (nur ein Beispiel!!) und durch diese Gedanken wurde eine Panikattacke ausgelöst. Sowas finde ich sogar wahrscheinlicher als das erste. Gefühle werden in der Regel durch Gedanken ausgelöst.

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Die meisten Abiturienten hatten glaube fast durchgehend Präsenzunterricht, sofern das eben möglich war. Außerdem wurden die Anforderungen gesenkt.

Ansonsten könnte ich mir auch vorstellen, dass Lehrkräfte nachsichtiger sind. Was aber nicht heißen soll, dass sie Noten verschenken!

Onlineunterricht ist zwar für viele Schüler*innen anspruchsvoller, aber ich nehme an, dass man sich da auch viel intensiver mit den Themen befasst, wenn man es wirklich möchte. Statt sich also im Unterricht von der Lehrkraft vollreden zu lassen, erarbeitet man die Themen selbst wodurch sie besser hängen bleiben. Allerdings haben wohl die wenigsten wirklich die nötige Motivation und Disziplin hierfür

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Es ist ihre Aufgabe als Lehrerin sich um ihre Schüler zu kümmern, allerdings sprengt das den Rahmen.
Wenn sie den Verdacht hat dass du ein Problem hast, kann sie dich oder/und deine Eltern zu einem Gespräch einladen und versuchen das Problem zu lösen.
Die Begründung, dass sie mit dir nach Hause läuft, da du alleine wirkst macht “keinen Sinn”. Als Lehrerin sollte sie sich darum bemühen, dass du ohne sie zufrieden bist. Also entweder du bist glücklich allein oder sie hilft dir “Anschluss zu finden”. Ein Lehrer ist niemals ein Ersatz für einen Freund. Und als Klassenlehrerin wäre eine engere Bindung nicht erlaubt aus Fairness anderer Schüler gegenüber. Wenn sie dich “‘mehr mag” und “mehr Zeit mit dir verbringt”, ist das keine gleichberechtigte Behandlung und das könnte für sie gefährlich werden (Versetzung an eine andere Schule bis hin zur endgültigen Kündigung mit Strafverfahren). Vermutlich will sie tatsächlich mehr, was es eben zum Problem macht.

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Die Vorgaben der einzelnen Airlines sind da sehr unterschiedlich. In der Regel zählt man aber mit 16 oder darüber bereits als erwachsen und darf auch ohne Eltern fliegen. Evtl. brauchst du ein Schreiben deiner Eltern, dass du "ohne Begleitung" fliegen darfst. Am besten bei der Airline informieren.

Für die Hotels gilt da ähnliches. Oft ist es aber dann auch genug, wenn Erwachsene dich begleiten, was scheinbar der Fall ist. Das Hotel sollte außerdem eines sein, das Kinder nicht "verbietet". "Adults only" bedeutet, dass du mindestens 18 sein musst.

Ansonsten gelten die Regeln des Landes für Minderjährige: Wann müssen sie zuhause sein? Dürfen sie in Clubs/Pubs etc.?

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Würde sagen, das hängt davon ab, in welcher Klasse das gemacht werden soll und wie groß die Schrift ist. Denke mal in der Oberstufe könnte man das versuchen. Je nachdem wie viel Aufwand und Zeit für die Beantwortung der Frage nötig ist.

Finde es aber etwas unausgewogen, wenn die Schüler so viel Text haben und dann nur eine Aufgabe dazu bekommen.

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Das kann man pauschal nicht sagen. Hängt auch von dir selbst ab. Manche haben schon einen Kulturschock, wenn sie nach Griechenland oder die Türkei gehen, andere kennen das kaum.

Wenn du in die ganz nördlichen Regionen Kanadas gehst (Nunangat) und dort eine weile (Monate) verbringst, wirst du sicher einen Kulturschocke erleben.

Ein Kulturschock bedeutet nicht: Du kommst an, schaust dir das Land an und hast einen Schock. Ein Kulturschock ist eine psychische Belastung, die z.T. erst eintritt, wenn du länger an einem Ort bist. Für 1-2 Wochen kann sich der Mensch oft ganz gut anpassen (ist ja nur begrenzt). Wenn man aber wirklich eine Weile woanders nach anderen Bedingungen lebt, ist das zum Teil echt eine Belastung.

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Adjectives - beschreiben ein Nomen. Also wenn das Wort danach ein Nomen ist, wirst du wahrscheinlich ein Adjektiv brauchen. Auch wenn davor von einer Erfahrung oder einem Objekt o.ä geredet wird und dann etwas kommt wie "It was _____".

Adverbs - beziehen sich in der Regel auf Verben oder auch Adverben selbst. Also in der Regel steht davor ein Verb (z.B. "she sings beautifuly")

Verb - beschreibt was getan wird. In der Regel brauchst du immer ein Verb in einem Satz. Also wenn du kein Verb findest, muss ein Verb eingesetzt werden

Nouns - beschreiben mit wem/was etwas getan wird oder wer etwas tut. Also kurz: wer oder was im Fokus steht. Auch das kommt in der Regel in jedem Satz vor. Also wenn du keins findest, musst du ein Nomen einsetzen. Allerdings kann auch mit Pronomen (She, He, They, It) oder auch This/That und anderen Worten auf ein Nomen Bezug genommen werden, das vorher thematisiert wurde.

Das ist eine SEHR komprimierte Zusammenfassung der Wordfamilien. Und auch wenn ich schreibe "in der Regel" gibt es da natürlich auch Ausnahmen.

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Das hängt leider stark an der Lehrperson ab. An sich sollte eine Lehrperson immer objektiv bewerten, wobei das zum Teil schwer möglich ist.

Die Situation der Lehrperson im Unterricht sagt an sich nicht gerade viel über den Charakter der Person aus. Es kann entweder einfach nur ein schlechter Tag gewesen sein, oder aber sie neigt eben zu solchen Ausbrüchen.

In der Regel solltest du aber wieder mehr "Beliebtheit" erlangen, wenn du dich in Zukunft wirklich bemühst und dich auch Mündlich (mehr) beteiligst.

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Es gibt viele, die erst sehr spät erfolgreich wurden:

Henry Ford war 45 Jahre alt, als er das erste Ford-Auto entwarf - heute trotzdem bekannt

Stephen King hat auch lange als Hausmeister gearbeitet, bevor er mit seinen Werken bekannt wurde

Oprah Winfrey flog mit Anfang 20 aus ihrem Job und wurde erst dann berühmt

Morgan Freeman hatte seine erste richtige Rolle mit über 50.

Charles Darwin war 50, als er über den Ursprung der Arten etc schrieb - heute sehr viel Einfluss

Frank Thelen (Juror bei Höhle der Löwen) hatte vorher einen großen Misserfolg mit seiner Firma, jetzt ist er reich

James Dyson bastelte ohne Ingenieur Studium an einem Staubsauger. Viele Modelle waren ohne Erfolg bis er seine eigene Firma gründete.

Walt Disney: viele Misserfolge bis er seine eigne Firma gründete und dann Mickey Mouse erfand

Das sind sicher nur einige Beispiele. Denke wenn du wirklich an etwas Interesse hast, ist es dafür nie zu spät. Im Sport ist es vielleicht wirklich etwas schwierig, da man in diesem Bereich schon sehr früh als "zu alt" abgestempelt wird. Auch ist es durchaus so, dass man Dinge in jungen Jahren einfacher lernt (Neuroplastizität).

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Entscheide was für dich am meisten Sinn macht. Welche Sprache bringt dir im Alltag oder Beruf am meisten?

Ähnlich zu deinen Sprachen wären Holländisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Catalan, Afrikaans zum Beispiel. Allerdings wäre Arabisch auch mal interessant, weil es auch ein ganz anderes Schriftsystem etc hat.

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Ja auf jeden Fall. Evtl anfangs etwas ungewohnt. Selbst Trompete geht, jedoch schwieriger als Klarinette

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