Je schneller man startet, umso besser ist es für die Batterie. Es gibt keinen Grund, dass man nach dem Einschalten der Zündung noch mit dem Starten warten soll.
Bei einem Diesel muss zumindest bei kalten Motoren mit Vorkammer- oder Wirbelkammereinspritzung noch vorgeglüht werden. Wenn man es nicht macht, springt der Motor halt nicht an.
Bei direkteinspritzenden Dieselmotoren ist das Vorglühen nur noch bei extrem niedrigen Temperaturen (unter -15°C) erforderlich. Ansonsten sollte der Motor auch so anspringen, wenn sonst alles in Ordnung ist.

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Nachgemachter Autoschlüssel startet nur manchmal?

Hallo zusammen,

ich habe für meinen BMW e46 320i zwei Schlüssel nachmachen lassen (dies bei einem Autoelektriker, der wohl darauf spezialisiert ist).

Leider war die Beschaffung über BMW selber nicht möglich; da genau dieser Schlüssel mit der passenden Frequenz vom Werk selbst nicht mehr hergestellt wird.
Der noch zu bestellende Schlüssel (mit aber falscher Frequenz wurde bestellt & getestet, hat den Wagen bzw. Motor aber nicht gestartet, nur gezündet).

Nun ja, 2 Stunden Hinfahrt auf uns genommen, Steuergerät ausgebaut, 2 Schlüssel nachmachen lassen, und Zack beide haben vor Ort gestartet.

Jetzt habe ich vor ca. 3 Wochen den einen nachgemachten Schlüssel angefangen zu benutzen: 1. Woche, alles gut. Ab Woche 2 hat er leider beim aussteigen (ohne den Knopf ansatzweise zu berühren) den Wagen zwischen durch einfach abgeschlossen. Dies tut er auch immer noch einfach so, sobald ich entweder mich nur mit Schlüssel in der Hand bewege oder ihn in die Tasche stecke. Größtes Problem ist jedoch, dass der Motor zunehmend unzuverlässiger gestartet wurde: Zündung geht immer an; auch der Funk selber funktioniert; jedoch muss ich oftmals 4-5x mindestes den Schlüssel raus und reinstecken und drehen, bis der Wagen startet.

Um herauszufinden, ob es ein Programmierungsfehler bei genau diesem einen Schlüssel ist, habe ich den 2. nachgemachten Schlüssel ausprobiert. Startete den Wagen zuerst ohne Probleme, jedoch schloss er auch einfach aus dem nichts ohne betätigen der Knöpfe den Wagen ab; als ich nur etwas von der Rückbank holen wollte.

Danach hatte ich das Gefühl er fing auch an, mühsamer den Motor zu starten. Muss es aber langfristig noch prüfen. Habe mitlerweile nur Angst überhaupt noch loszufahren..

Kann jemand sagen; woran dies liegen könnte? Wieso er manchmal startet und manchmal nicht / oder erst nach 5x probieren?
Orgeln tut der Anlasser nicht. Entweder es bleibt beim drehen des Schlüssels ruhig oder er startet. Und wieso er manchmal auch einfach abschließt ohne dass es provoziert wird.

Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende.

Auch ein normaler Schlüsseldienst konnte keinen voll funktionalen Schlüssel bisher nachbauen..

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Wenn ein Motor zündet, aber nicht startet, liegt das nicht am Schlüssel. Sofern kein berechtigter Schlüssel erkannt wird, gibt die Wegfahrsperre weder Zündung noch Einspritzung frei. Bei manchen Autos (z.B. VW) kann man zwar noch den Anlasser betätigen, und der Motor springt auch an, geht aber nach ca. 1 Sekunde wieder aus.
Bei Autos ohne Zündschloss muss die Batterie im Funkschlüssel in Ordnung sein, weil sonst die Erkennung des Schlüssels problematisch wird. Allerdings haben einige Fahrzeuge auch einen Lesespule, so dass man den Wagen auch mit leerer Schlüsselbatterie noch starten kann, wenn man den Schlüssel neben die Lesespule hält (Betriebsanleitung beachten).

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Nein, kann man nicht. Der OM 616 hat 2,4 Liter Hubraum, der OM 615 hatte 2,0 bzw. 2,2 Liter.
Mit Hausmitteln kann man nicht aus zwei Motoren einen machen.
Man benötigt auf jeden Fall einen anderen Motorblock und eine andere Kurbelwelle.
Kolben, Pleuel und Ventile kann man übernehmen.
Zusätzlich benötigt man aber och einen Zylinderkopf, der spiegelbildlich zu dem vorhandenen aufgebaut ist. Sonst kommen sich die Saugrohre des einen mit den Abgasrohren des anderen ins Gehege.
Natürlich könnte man auch den Zylinderkopf einfach um 180° umdrehen, aber dann benötigt man auch einen weiteren Nockenwellenantrieb an der Kupplungsseite des Motors. Als nächstes benötigt man eine Einspritzpumpe für 8 Zylinder, denn zwei 4-Zylinder-Pumpen müsste man schon sehr gut synchronisieren, damit der Motor später nicht humpelt.
Mit anderen Worten: Theoretisch würde es klappen, aber in der Praxis bedarf es schon einiger Verrenkungen, wenn die Sache laufen soll.

Und wozu der ganze Aufwand ? Wenn man dem OM 615 einen Turbo verpasst, sollte man auch auf ca. 90 PS kommen. Leider reicht allein der Turbo nicht aus, um dem Diesel Beine zu machen. Wenn es dauerhaft halten soll, muss einiges mehr umgebaut werden, was aber für einen sehr versierten Schrauber machbar sein sollte.
Zunächst braucht der Motor eine stärkere Ölpumpe, einen Ölkühler und Öldüsen für die Kolbenkühlung. Dann müssen Einspritzpumpe, Vorkammern, Zylinderkopfdichtung und Einspritzdüsen für die höhere Leistung angepasst werden.

Oder man baut sich gleich den OM617A ein. Der bietet 125 PS, passt samt Getriebe in den /8 und in den 123er, und hat sich bestens bewährt.

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Der Hubraum ist der Inhalt der Zylinder eines Motors.
Je mehr Hubraum ein Motor hat, umso mehr Leistung kann er entwickeln.
Der Hubraum lässt sich aus den Daten von Bohrung, Hub und Zylinderzahl berechnen.
Die Bohrung ist der Durchmesser eines Zylinders des Motors, der Hub ist der Weg, den der Kolben zwischen dem unteren und oberen Totpunkt zurücklegt. Wenn man die Fläche der Bohrung mit dem Hub und der Zylinderzahl multipliziert, ergibt sich daraus der Hubraum des Motors. Die Maßeinheit für den Hubraum ist cm³.
Nach dem Hubraum wird in Deutschland die Kfz.-Steuer bei PKWs und Motorrädern berechnet. Bei PKWs wird die Steuer je angefangene 100 cm³ berechnet, bei Motorrädern je angefangene 25 cm³.
Aus dem Grunde hat z.B. ein 1,6-Liter-Motor keine 1600 cm³, sondern immer estwas weniger. z.B. nur 1593 cm³. Hätte er genau 1600 cm³, müsste man für 1700 cm³ bezahlen.
Bei anderen Fahrzeugen wird die Steuer nach dem zulässigen Gesamtgewicht berechnet, oft auch in Verbindung mit anderen Faktoren, z.B. Schadstoffeinstufung.

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Wenn beim Schleifen viele Funken fliegen und die Lauffläche der Kufe hinterher blau angelaufen ist, wurde mit zuviel Druck geschliffen. Dabei wird mehr Material als nötig abgetragen.
Auch sollte der Hohlschliff von vorne bis hinten möglichst genau in der Mitte der Kufe verlaufen. Ich habe schon Kufen gesehen, wo der Schliff vorne nach rechts raus lief und hinten nach links. Also lieber dort hingehen, wo man Erfahrung damit hat.

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Am besten geht barfuß - zumindest im Sommer. Wer jetzt behauptet, dass man dann nicht richtig bremsen kann, den kann ich vom Gegenteil überzeugen.
Früher habe ich auch mal LKW gefahren. Da waren Clogs angesagt. Die waren billig, überall zu bekommen (zumindest in Schweden) und bequem waren sie auch.
Wer behauptet, dass das keine festen Schuhe sind, kann sich ja damit mal gegens Schienbein treten lassen.....

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Grün-Gelb ist auf jeden Fall der Schutzleiter. Wenn an der Leuchte ebenfalls eine grün-gelbe Leitung oder eine Schraubklemme mit Erdungszeichen vorhanden ist, wir er dort angeschlossen. Falls es an der Leuchte keine Anschlussmöglichkeit gibt, gehört dort immer eine Klemme drauf, damit kein Unheil entsteht, falls das Aderende ungewollt mit einem der anderen Drähte Kontakt bekommt.

Die braune Ader ist zumindest in Deutschland die Phase. Gelb gibt es in Deutschland in der Hausinstallation nicht, der N wäre hier hellblau. Es könnte also der Neutral-Leiter (N) sein. Das sollte man aber vorher nochmal prüfen. Beim Anschluss von Leuchten ist darauf zu achten, dass der Fußkontakt der Fassung an Phase liegt und das Gewinde am N-Leiter.

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B+ = Batterie Pluspol : Wird direkt mit der Batterie verbunden.
D+ = Dynamo Pluspol / Klemme 61: Führt Spannung, wenn die Lichtmaschine in Betrieb ist, und liegt nahezu auf Massepotential, wenn die Lichtmaschine keine Spannung erzeugt.
An D+ kommt das eine Ende der Ladekontrollleuchte, das andere Ende der Leuchte geht an Klemme 15 (Zündung). Die Vorerregung erfolgt über die Ladekontrolle. Falls die Lichtmaschine erst bei höheren Drehzahlen "kommt", ist der Erregerstrom zu gering. Abhilfe schafft eine stärkere Ladekontrolle (5 Watt sind kein Problem).

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Wenn das Licht nicht leuchtet, verbraucht es auch keinen Strom.

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Erstaunlich, dass der T5 überhaupt 10 Jahre alt geworden ist. Da gab es mal erhebliche Probleme mit Rost, und die Motoren waren beim T5, mit wenigen Ausnahmen, deutlich auffälliger, als beispielsweise beim T4.

Die 5-Zylinder TDI wurden eigens für den T5 entwickelt, und stellten sich als Fehlkonstruktion erster Kategorie heraus. Es gab Kunden, die innerhalb von 80000 km drei Motorschäden hatten, weil durch einen Konstruktionsfehler z.B. Kühlflüssigkeit ins Motoröl gelangte.

Selbst die 1,9 Liter Pumpe-Düse Motoren waren keine Dauerläufer, obwohl sie schon erheblich besser waren als die 5-Zylinder. Sie liefen zunächst gut, bis sich irgendwann die PD-Elemente in den Zylinderkopf reingearbeitet hatten. Dann lief Diesel ins Motoröl, weil die Passungen undicht wurden, und die Folgen kann man sich denken.

Die neueren 2,0 Liter TDI mit Common-Rail Einspritzung leiden oft unter extrem hohem Ölverbrauch, teilweise mehr als ein Liter auf 1000 km. Besonders die leistungsstarken Versionen (Bi-Turbo) sind davon betroffen, wenn sie oft an der Leistungsgrenze betrieben wurden.
Die Motorblöcke können laut Hersteller nicht repariert, sondern müssen komplett erneuert werden.
Einige Motoren-Instandsetzer bauen solche Motoren soweit um, dass sie danach haltbar sind. Bezahlen muss es aber der Kunde.
Es sind halt alles keine Motoren, die auf hohe Lebensdauer konstruiert wurden, was ja inzwischen leider für fast alle Hersteller zutrifft.

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Das schädlichste an der WLAN-Strahlung ist der Unfug, der mancherorts darüber verbreitet wird.
Man kann im Haus alle elektrischen Leitungen rausreißen, und durch abgeschirmte Leitungen ersetzen. Konsequenterweise baut man dann auch um alle Elektrogeräte einen Metallkäfig ein, ebenso beim Fernseher, beim PC, beim Handy und bei der Mikrowelle. Denn alle diese Geräte "strahlen".
Eine PV-Anlage sollte man dann auch nicht betreiben, denn die "strahlt" sogar großflächig und mit hoher Intensität.

Schuld daran sind aber oft die Verbraucher, die billigen China-Schrott kaufen. Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass elektrische Geräte aus Fernost von der Bundesnetzagentur stillgelegt wurden, weil sie z.B. massiv den Funkverkehr gestört haben.
Am besten wäre es, wenn man den PC gar nicht mehr benutzt, und nicht "verstrahlt" zu werden.

Leute: WLAN ist keine Röntgenstrahlung und auch keine Kernstrahlung, sondern ein Sender, der mit wenigen Milliwatt arbeitet. Die Strahlung dringt nicht in den Menschlichen Körper ein.

Ich war über 40 Jahre in der Elektrotechnik tätig, und habe auch Anlagen in Betrieb genommen und gewartet, die mit sehr hohen Strömen und Spannungen betrieben wurden, und oft im 3-stelligen Kilowattbereich gesendet ("gestrahlt") haben.
Wenn das alles stimmen würde, was man so über "Strahlung" erzählt, hätte ich längst das Zeitliche gesegnet.
Bis heute habe ich dadurch allerdings keinerlei gesundheitliche Schäden erlitten.

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Für die Atemwege ist es auf keinen Fall schädlich, sofern Filter, Schlauch oder Maske keine gesundheitsschädlichen Stoffe enthalten (Thema: Asbest in alten Atemluftfiltern).
Ob nun mit oder ohne Schlauch spielt dabei zunächst keine Rolle. Manchmal hat der Schlauch sogar Vorteile: Man hat mehr Bewegungsfreiheit, weil der schwere und sperrige Filter nicht am Kopf getragen werden muss. Außerdem ist bei schnellen Kopfbewegungen die Gefahr geringer, dass die Maske auf dem Gesicht verrutscht, und dadurch die Schutzwirkung aufgehoben wird.
Natürlich ist es am Anfang unangenehm, mit Maske zu arbeiten, aber noch unangenehmer ist es, wenn man den Staub oder die Gase direkt einatmet, vor denen die Maske schützen soll.

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Es gibt Doppel-Wechselschalter, z.B. von Merten.
Das sind zwei Wechselschalter in einem Gehäuse mit einer doppelten Wippe.
Damit sollte es kein Problem sein, eine Wechselschaltung und eine Ausschaltung zu realisieren. Allerdings müssen beide Schaltungen an derselben Sicherung liegen. Ist das nicht der Fall, muss man zwei getrennte Schalter und auch getrennte Leitungen einsetzen.

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Die gleiche Konfiguration habe ich bei mir. Ceran-Kochfeld und separaten Backofen.
Das Ceranfeld benötigt 3 Phasen + N + PE.
L1 ist für die linke Hälfte, L2 für die rechte Hälfte und L3 ist für die Steuerelektronik.
Beim Backofen ist an der Klemme nur L3 angeschlossen, obwohl dort auch eine 5-polige Klemme vorhanden ist.
Man kann also von der Herdanschlussdose jeweils ein 5 x 2,5 mm³ zur Kochmulde und zum Backofen legen, und parallel anschließen.
Da beim Backofen L1 und L2 nicht benötigt werden, und bei der Kochmulde über L3 nur ein paar mA fließen, teilen sich die Ströme einigermaßen gleichmäßig auf die 3 Phasen auf bzw. es wird keine Phase überlastet, wenn man alles gleichzeitig einschaltet.
Messungen haben ergeben, dass die Kochmulde max. 16A pro Phase zieht (außer L3), und der Backofen ebenfalls nur ca. 14 A.
Die Herdanschlussdose muss natürlich für den Anschluss von zwei Geräten geeignet sein. Bei mir sind 3-fach Wagoklemmen mit Hebel für 6 mm² in der Dose eingebaut. Die Klemmen sind also sowohl für starre als auch für flexible Leitungen geeignet.

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Der Backofen benötigt 400 Volt Wechselstrom.
Den bekommt man normalerweise bei einem Drehstromanschluss über 2 Phasen (egal welche beiden). Wenn man nur einen Wechselstromanschluss hat, hat man nur 230 Volt zwischen L und N. Ob der Backofen auch damit funktioniert, ist fraglich.
Falls ja, wird seine Leistung deutlich geringer sein. Man muss also erheblich länger warten, bis der Ofen warm ist.

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Anlaufentlastung und Stern-Dreieck-Schaltung sind zwei verschiedene Schuhe.
Die Anlaufentlastung, also das Kurzschließen des Kältemittelkreislaufs im Moment des Hochlaufens, soll einen leichten Anlauf des Kompressors ermöglichen, indem das auf der Druckseite austretende Kältemittel mit einem Magnetventil auf die Saugseite geleitet wird.
Der Stern-Dreieck-Anlauf bewirkt dagegen, dass der Motor beim Anlaufen keinen zu hohen Strom aus dem Netz zieht.
Die Anlaufentlastung wäre auch in diesem Fall sinnvoll, weil das Drehmoment in Sternschaltung ebenfalls geringer ist.

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Der Motorschutzschalter wird auf den Nennstrom des Motors eingestellt, also auf den Wert, der auf dem Typenschild steht.
Damit ist der Motor dann aber nur geschützt, wenn er im Dreieck läuft. Hat man einen handbetätigten Stern-Dreieck-Schalter, und vergisst den Motor nach dem Anlauf von Stern auf Dreieck zu schalten, wird der Motorschutzschalter bei Überlastung nicht auslösen, der Motor ist also in dem Fall nicht geschützt.
Um auch diesen Fall abzudecken, legt man bei Stern-Dreieck-Motoren den Motorschutzschalter nicht in die Zuleitung, sondern in drei der sechs Leitungen zwischen Stern-Dreieck-Schalter und Motor. Der Motorschutzschalter muss dann auf 0,58 x Motornennstrom eingestellt werden.

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Kampfsport ist nicht nutzlos, wenn er richtig trainiert wird. Dazu gehört nicht nur, die Techniken und die Kondition zu trainieren, sondern auch den Geist. Das ist noch viel wichtiger, als alles andere.
Man kann noch so gut sein, es wird immer jemand geben, der besser ist. Und man weiß nie, ob das nicht der Gegner ist.
Ich btreibe seit über 30 Jahren Kampfsport. Aber nicht, um mich zu prügeln, sondern weil es mir Spaß macht, und weil man so auch in Bewegung bleibt.
Wenn man sich unbedingt messen will, nimmt man an Meisterschaften teil, und weiß hinterher ganz genau, wer der bessere ist.

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Jede Kampfsportart ist nur so gut, wie ihr Ausführung.
Im Prinzip kann man sich immer Verteidigen, wenn man seine Kampfsportart beherrscht. Aber dazu bedarf es jahrelangen intensiven Trainings. Das lernt man nicht in einem 3-wöchigen SV-Kurs an der Volkshochschule.
Ich würde mich nie auf einen Straßenkampf einlassen, auch wenn ich den schwarzen Gürtel in Karate und Jiu Jitsu habe. Man weiß nie, ob der Gegner nicht auch entsprechende Sportarten trainiert hat. Im Zweifelsfall ist Streit vermeiden und weglaufen die bessere Wahl.

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