Kampfsport ist nicht nutzlos, wenn er richtig trainiert wird. Dazu gehört nicht nur, die Techniken und die Kondition zu trainieren, sondern auch den Geist. Das ist noch viel wichtiger, als alles andere.
Man kann noch so gut sein, es wird immer jemand geben, der besser ist. Und man weiß nie, ob das nicht der Gegner ist.
Ich btreibe seit über 30 Jahren Kampfsport. Aber nicht, um mich zu prügeln, sondern weil es mir Spaß macht, und weil man so auch in Bewegung bleibt.
Wenn man sich unbedingt messen will, nimmt man an Meisterschaften teil, und weiß hinterher ganz genau, wer der bessere ist.
Jede Kampfsportart ist nur so gut, wie ihr Ausführung.
Im Prinzip kann man sich immer Verteidigen, wenn man seine Kampfsportart beherrscht. Aber dazu bedarf es jahrelangen intensiven Trainings. Das lernt man nicht in einem 3-wöchigen SV-Kurs an der Volkshochschule.
Ich würde mich nie auf einen Straßenkampf einlassen, auch wenn ich den schwarzen Gürtel in Karate und Jiu Jitsu habe. Man weiß nie, ob der Gegner nicht auch entsprechende Sportarten trainiert hat. Im Zweifelsfall ist Streit vermeiden und weglaufen die bessere Wahl.
Es gibt kein Patentrezept, wie man trainieren muss, um immer zu gewinnen.
Es ist halt immer auch eine Frage, wie das Training gestaltet wird. Es gibt Vereine, die es als Breitensport sehen, und dementsprechend weniger den Wettkampf trainieren, und es gibt welche, da ist es genau umgekehrt.
Mit 2x Training pro Woche wird man es kaum zum Landesmeister bringen. Als ich noch aktiv an Wettkämpfen teilgenommen habe (im Karate), wurde 4-5x pro Woche intensiv trainiert. Nicht nur die Techniken wurden dabei geübt, sondern insbesondere wurde auch was für die Kondition getan.
Nichts ist schlimmer, als einen Kampf zu verlieren, weil einem nach der ersten Runde schon die Zunge auf dem Boden hängt, während der Gegner noch nicht einmal ins Schwitzen gekommen ist.
Karate und Jiu Jitsu.
LED-Glühbirnen gibt es nicht ! Bei LEDs glüht nichts, und falls doch, wäre das nicht gut. Glühobst gab es auch früher schon nicht.
Das Ding mir dem Gewinde, wo das Licht rauskommt heißt Lampe.
LED-Lampen sind als Elektroschrott zu entsorgen, während man Glühlampen (auch Halogenlampen) in den normalen Hausmüll werfen darf.
Energiesparlampen oder Leuchtstofflampen enthalten mitunter Quecksilber, und sind daher Sondermüll, der an entsprechenden Sammelstellen abzugeben ist.
Je nach Fahrzeugmodell ist es unterschiedlich. Früher gab es Autos, bei denen man das Fahrlicht auch ohne Zündung einschalten konnte (Opel, Mercedes, Volvo). Bei anderen ging das Fahrlicht aus, während das Standlich weiter brannte, wenn man die Zündung abgestellt hat (z.B. BMW, VW, Porsche, Ford).
Bei neueren Modellen geht mit dem Abschalten der Zündung und verlassen des Fahrzeugs meist die gesamte Aussenbeleuchtung aus, wenn der Lichtschalter auf Fahrlicht bzw. Automatik steht. Das Standlicht brennt nur noch, wenn man den Lichtschalter in die entsprechende Stellung stellt.
Wieder andere Fahrzeuge haben eine "comming Home"-Funktion, die das Licht nach dem Verlassen und abschließen des Fahrzeugs noch für eine gewisse Zeit weiterleuchten lässt, wenn es draußen dunkel ist.
Weder in Österreich noch woanders ist es nicht erlaubt, an bauartgeprüften Leuchten Veränderungen vorzunehmen, als auch keine Farbe auftragen o.ä.
Dieselmotoren mit Direkteinspritzung springen auch ohne Vorglühen an, wenn sie perfekt eingestellt sind und sonst alles in Ordnung ist.
Dass es immer noch Glühkerzen bei modernen Motoren gibt, liegt an den Abgasvorschriften. Um die Verbrennung bereits direkt nach dem Start zu optimieren, glühen neuere Motoren nicht nur vor, sondern auch nach.
Das Nachglühen wird allerdings nicht angezeigt.
LKW-Motoren haben gar keine Glühkerzen. Als Starthilfe bei strenger Kälte werden entweder Flammstartanlagen, Startspray oder Heizflansche eingesetzt.
Bei der Flammstartanlage existiert eine Glühkerze im Saugrohr des Motors, die den beim Start ins Saugrohr eingespritzen Kraftstoff entzündet. Der Motor saugt dann nicht mehr die eiskalte Luft an, sondern die relativ heißen Verbrennungsgasem und startet dadurch leichter.
Bei Motoren mit Heizflanschen befindet sich im Saugrohr ein elektrischer Heizwiderstand, der die Ansaugluft erwärmt. Nachteil ist der extrem hohe Stromverbrauch im Vergleich zur Flammstartanlage.
Ältere Motoren mit Vokammer oder Wirbelkammer (bis ca. 1998) müssen dagegen bei Kälte unbedingt vorgeglüht werden, weil sie sonst nicht anspringen würden.
Bei einigen VW-Modellen mit Turbodiesel-Motor wurde der Glühvorgang bereits beim Öffnen der Fahrertür eingeleitet.
Mein Gürtel hat mir der Verein geschenkt, als ich den 1. Dan bekommen habe. Es war ein ganz einfacher Gürtel ohne Schnickschnack.Das reicht völlig aus. Man ist nicht dadurch besser wenn man einen teuren Hürtel trägt
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Es gibt unterschiedliche Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors mit Druckluft.
1. Bei großen Dieselmotoren, aber auch bei einigen Kolben-Flugmotoren können mit Druckluft gestartet werden.
Einige Zylinder des Motors werden beim Start in der Zündreihenfolge mit Druckluft beaufschlagt, und damit der Motor in Drehung versetzt. Die erforderliche Druckluft wird über Relaisventile an den Zylinderköpfen in die Zylinder eingeblasen. Die Ansteuerung der Relaisventile erfolgt über den Anlass-Luftverteiler, der mechanisch vom Motor angetrieben wird, ähnlich wie ein Zündverteiler funktioniert.
Bei kleineren Motoren wird die Luft aus dem Anlass-Luftverteiler direkt in die Zylinder geleitet. Je nach Ausführung werden entweder alle oder nur ein Teil der Zylinder eines Motors für den Start mit Druckluft verwendet. Damit aus dem Stand eine Drehbewegung entstehen kann, muss der Motor mindestens fünf Zylinder haben. Damit ist gewährleistet, dass sich immer mindestens ein Zylinder im Arbeitstakt befindet und nicht auf einem Totpunkt steht.
2. Bei amerikanischen LKWs werden gelegentlich Druckluftstarter verwendet. Das sind kleine Druckluftmotoren, die im Prinzip wie eine elektrische Anlasser den Dieselmotor zum Starten durchdrehen. Die erforderliche Druckluft ist in einem eigens dafür vorgesehenen Behälter gespeichert, der bei laufendem Motor wieder aufgepumpt wird.
Was wäre denn gut für unser Klima ?
Mit E-Loks fahren, deren Strom in Kohlekraftwerken produziert, und über hunderte von Kilometern mit erheblichen Verlusten übertragen wird ?
Oder noch besser den Atomstrom aus dem Ausland importieren......
Wer der Meinung ist, dass man den gesamten Bahnverkehr mit Ökostrom aus Wind und Sonne betreiben kann, hat scheinbar keine Vorstellung davon, wieviel Strom eine E-Lok benötigt. Das ist keine Modelleisenbahn, die mit 12 Volt läuft, da geht´s richtig zur Sache. Die Dinger verbrauchen in einer Stunde mehr Strom, als ein Einfamileinhaus in drei Jahren.
Solange die Wasserpumpe noch angetrieben wird, sollte ein Fahrt von 3-4 Stunden kein Problem sein. Vorrausgesetzt, alle unnötigen elektrischen Verbraucher sind abgeschaltet. Falls der (gerissene) Keilriemen gleichzeitig auch die Wasserpumpe antreibt, sollte man sofort anhalten, und den Motor abstellen, um keinen Motorschaden durch Überhitzung zu riskieren. Natürlich kocht der Motor nicht sofort, aber man kann davon ausgehen, dass er sehr schnell sehr warm wird.
Auf jeden Fall muss man schwimmen können.
Wenn man es mit 17 noch nicht kann, sollte man es schleunigst lernen.
Es ist keine Schande, wenn man es bisher nicht konnte. Jeder der es kann, hat mal damit angefangen, der eine früher und der andere später. Und es ist wirklich nicht schwer, sondern am Anfang höchstens ungewohnt.
Auch wenn man es beruflich nicht braucht, kann man seine Freizeit ganz anders gestalten. Wenn man es jetzt nicht lernt, ärgert man sich später vielleicht.
Zumindest in Deutschland wird man nicht geblitzt, wenn man mal 1 km/h schneller unterwegs war.
PKW-Tachos gehen in den meisten Fällen etwas "vor", d.h. die angezeigte Geschwindigkeit ist höher, als die tatsächlich gefahrene.
Bei amtlichen Messungen werden i.d.R. 3 km/h vom gemessenen Wert abgezogen, so dass man unter Umständen nach Tachoanzeige 7 km/h schneller fahren kann, ohne dass man geblitzt wird.
Ausprobieren würde ich es aber trotzdem nicht......
Wenn man sich an die Limits hält, muss man auch nichts bezahlen.
Weil man nie voraussagen kann, wo der Blitz einschlägt, halte ich es für keine gute Idee, sich bei Gewitter im Freien aufzuhalten.
Es gibt keinen 100-prozentigen Blitzschutz !
Falls der Blitz in die Oberleitung einschlägt, Wird ein Teil der Energie abgeleitet. Der größte Teil der Energie des Blitzes sucht sich seinen Weg zur Erde. Wenn man Glück hat, geht er direkt in die Schiene. Falls es anders kommt, und der Blitz einen Umweg über die zufällig in der Nähe befindliche Person macht, sieht es ganz schlecht aus.
Selbst wenn man nicht direkt vom Blitz getroffen wird, kann man trotzdem schwere Verbrennungen oder einen Gehörschaden erleiden, wenn er in unmittelbarer Nähe einschlägt.
Am sichersten ist man in einem Auto (mit Blechdach) oder einem anderen Metallgehäuse (Blechhütte, Container, Bahnwaggon usw.)
Die ALB funktioniert auch bei einer Einleitungsbremse.
ALB ist die Abkürzung für Automatisch Lastabhängige Bremse, was soviel bedeutet, dass die maximale Bremskraft entsprechend der Beladung begrenzt wird, um ein Überbremsen ( = blockieren) zu vermeiden.
Falls man kein ALB hat, muss man die Bremskraft selbst einstellen. Dazu gab es früher am Anhänger ein Ventil mit folgenden Stellungen: LÖSEN - LEER - HALB - VOLL.
Wenn man das vergessen hat, bremste der Anhänger entweder viel zu schwach (oder gar nicht) oder die Räder blockierten, sobald man die Bremse nur leicht betätigt hat.
Weil sich das ALB in Deutschland erst in den 80er Jahren verbreitet hat, findet man es bei Einleitungsanhängern fast gar nicht.
Was LKW-Bremsen angeht, gab es in Deutschland schon immer recht eigenartige Vorschriften.
So war z.B. die Duomatic (damit kann man beide Bremsschläuche gleichzeitig an- oder abkuppeln) lange Zeit verboten, während sie in anderen Ländern längst Standard war. Auch eine sog. "Streckbremse", also einen Bremshebel, mit dem man nur den Anhänger bremsen konnte, durfte man hier nicht haben. In allen anderen Ländern war sie entweder vorgeschrieben oder zumindest erlaubt.
Federspeicherbremsen an Anhängern waren auch so gut wie unbekannt. Die Feststellbremse wurde in den 80er Jahren noch mit einer Kurbel pro Achse betätigt.
Das hatte zwar den Vorteil, dass man einen Anhänger auch mal ohne Luft bewegen konnte (z.B. mit einem Gabelstapler), allerdings gab es auch den Nachteil, dass der Anhänger irgendwann ungebremst war, wenn man die Handbremse nicht angezogen hatte und die Luft entwichen war.
Was der Motor benötigt, steht in der Betriebsanleitung oder an der Tankklappe.
Der Motor wird nicht daran sterben, dass man den vom Hersteller vorgesehenen Sprit tankt.
Heute gehen Motoren überwiegend davon kaputt, dass sie schlecht konstruiert wurden. So gab es bei einigen BMW Modellen (aber auch bei anderen Herstellern) zahlreiche Motorschäden wegen unterdimensionierter Ölpumpen oder Steuerketten.
Die Motoren werden heute nicht mehr für Laufleistungen von 500000 km oder mehr gebaut, sondern sie sollen gerade noch die Leasingzeit (meist 4 Jahre) überstehen.
Dafür verbrauche sie auch geringfügig weniger.
Mir wäre es lieber, dass sie einen halben Liter mehr verbrauchen, aber dafür lange Zeit zuverlässig funktionieren.
Eine LKW-Bremse kann versagen, wenn man sie zu heiß fährt.
Falls man versucht, mit 40 Tonnen und 90 km/h ein längeres 8-prozentiges Gefälle zu meistern, wird man wahrscheinlich eine übelriechende blaue Qualmwolke hinter sich herziehen, die von den überhitzten Bremsbelägen kommt.
Irgendwann verliert die Bremse an Wirkung, und dann kann man nur noch hoffen, dass das Gefälle bald vorbei ist und bis dahin nichts mehr im Weg steht.
Wenn man nicht schon vorher die Motorbremse genutzt hat, wäre spätestens jetzt die Zeit dazu gekommen. Unter Ausnutzung der max. Motordrehzahl (zurückschalten, bis die Drehzahl bis an den roten Bereich geht, aber auch nicht mehr) kann man versuchen, die Geschwindigkeit zu halten oder zu reduzieren.
Falls man es bis hier unfallfrei geschafft hat, sollte man auf keinen Fall sofort anhalten, weil sonst möglicherweise das inzwischen flüssige Fett aus den Radlagern in oder auf die glühenden Bremstrommeln / bzw.-Scheiben tropft, und einem die Karre abfackelt.
Mit mäßiger Geschwindigkeit ein paar km weiterfahren, um die Bremsen wieder abzukühlen, wäre in diesem Fall schlauer. Dass die Bremsen danach unbedingt überprüft werden sollten, liegt auf der Hand. Risse in Bremstrommeln sind eine ernste Gefahr.
Bei scheibengebremsten LKW (wie heute allgemein üblich) besteht die Gefahr, dass bei so einer Strapaze die Bremsscheiben bersten. Es wäre nicht das erste Mal, dass die rauchenden Trümmer einer LKW-Bremsscheibe auf der Autobahn liegen.....
Wenn man sorgenfrei fahren will, sollte man zu einem Mercedes W124 (200D - 300D) oder W201 (190D bzw. 190D 2,5) mit Dieselmotor greifen.
Die Motoren haben einen für ihre Leistung relativ großen Hubraum, sind einigermaßen sparsam und erreichen (bei guter Behandlung) nicht selten 7-stellige Laufleistungen.
Sie haben keine Elektronik, alles läuft mechanisch und ist deutlich haltbarer dimensioniert, als bei heutigen Motoren. Das macht sie so zuverlässig.
Zwar gewinnt man damit kein Drag-Race, aber man kommt überall entspannt an.
Leider gibt es diese Autos heute nicht mehr zu neu kaufen, sondern nur noch als Schrott oder als Liebhaberfahrzeug.
Vorteil wäre auch die Möglichkeit eines H-Kennzeichens ( nur 175€ Steuern und freie Fahrt in allen deutschen Umweltzonen), denn inzwischen sind alle in Frage kommenden Exemplare min. 30 Jahre alt.
Eine Kamera hilft gar nicht.
Selbst wenn sich eine dunkel gekleidete Person bei Nacht plötzlich vor ein fahrendes Auto stellt, wird der Bremsweg nicht unbedingt ausreichen, um den Aufprall zu vermeiden. Dabei hat jedes Auto deutlich besseres Licht, als die meisten Bahn-Fahrzeuge, und hat auch einen erheblich kürzeren Bremsweg.
Zwar gibt es bei neueren Bahnfahrzeugen inzwischen auch richtige Scheinwerfer im Gegensatz zu den trüben Funzeln vergangener Tage, aber es bleibt immer noch der Bremsweg eines Schienenfahrzeugs, der sich nicht verkürzen lässt. Ein ICE benötigt ca. 4 km aus voller Fahrt bis zum Stand, ein Reisezug bei 160 km/h immer noch rund einen Kilometer.