Den Facharzt macht man nach dem 3. Staatsexamen, also erst nach abgeschlossenem Studium (i. d. R. sind das so 6 Jahre)

Die Dauer der Facharzt-Ausbildung hängt dann etwas vom Fachgebiet ab, aber ich glaube, das sind normalerweise auch ca. 6 Jahre

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Jein.

Unter 14 dürfen sie das, weil Geschlechtsverkehr von Kindern unterhalb dieser Altersgrenze gesetzwidrig ist (wobei er bspw. zwischen zwei 13-Jährigen straffrei wäre - Stichwort Strafunmündigkeit). Ab dem Alter von 14 Jahren besitzt aber jede und jeder (!) sexuelles Selbstbestimmungsrecht (welches sich meines Wissens nach aus Art. 1 GG ableitet) - du darfst also schon ab 14 selbst entscheiden, ob du Sex haben möchtest (und prinzipiell auch mit wem - sofern du hinsichtlich des Alters des jeweiligen Partners / der jeweiligen Partnerin im gesetzlichen Rahmen verbleibst).

Allerdings können dir deine Eltern, bis du 18 bist, (begründet) den Kontakt zu bestimmten Personen verbieten oder aber auch bestimmten Personen den Zutritt zu ihrer Wohnung / ihrem Haus untersagen. Insofern haben sie also trotz Selbstbestimmungsrecht deinerseits indirekt u. U. schon noch einen Einfluss auf dein Sexleben, auch wenn du bereits 14 oder älter bist.

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Rucksack

Ich hab mich jetzt mal am Stichwort „Jungen“ orientiert - da denke ich an Jungs zwischen 6 und vielleicht 20. Meinem persönlichen Geschmack nach sähe eine Umhängetasche bei vielen dieser Altersklasse irgendwie aufgezwungen, gestellt erwachsen und altersmäßig unpassend aus - wahrscheinlich einfach, weil ich Umhänge- bzw. Aktentaschen (unbewusst) in erster Linie mit meinem Vater verbinde, und der ist nun einmal schon etwas älter, haha.
Wenn man älter wird, sehen in meinen Augen Umhängetaschen (wenn’s denn, wie du schon angedeutet hast, „richtige“ etwa aus Leder und keine adidas-Sportbeutel sind ;) ) etwas eleganter und reifer aus als Rucksäcke. Aber wie gesagt, mit meiner Antwort beziehe ich mich auf „Jungs“ :)

Im Allgemeinen kommts aber wirklich nicht auf die Meinung anderer an, sondern nur auf deinen eigenen Geschmack, wie du hoffentlich weißt ^^

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Ich kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen, weil ich noch keine Kinder habe.

Aber rein biologisch (ganz simpel im Sinne der Arterhaltung) dürfte es in der (gesunden) Beziehung von Eltern zu ihren Kindern nie um „zufrieden sein“ gehen. Kinder erfüllen für ihre Mutter, für ihren Vater keinen Zweck, welcher letztendlich Zufriedenheit in den Eltern hervorruft. Im Normalfall lieben Eltern ihre Kinder bedingungslos - allerhöchstens gibt es in der Beziehung halt mal bessere und mal schlechtere Phasen. Um „zufrieden sein mit den Kindern“ geht es jedoch auch dann nicht, allenfalls um „zufrieden sein mit der Situation“.

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Schreibst du die Facharbeit denn in der Schule oder in der Uni?
Bei Schul-Facharbeiten (sofern sie nicht gerade bspw. in einer Naturwissenschaft mit eigenem Experiment geschrieben werden) geht der Eigenarbeitsanteil sowieso gegen null. Da musst du dir also echt keine Sorgen machen, wenn du deine Infos bloß aus der Literatur nimmst. Normalerweise haben diese Arbeiten ja nur einen Umfang von vielleicht 15, 20 Seiten Reintext; da KANNST du schlichtweg die Welt nicht neu erfinden und musst bereits Vorhandenes zusammenfassen. Genau zur Übung dessen sind diese Ausarbeitungen (primär) auch da ;)

Und ich spreche aus Erfahrung; meine Seminararbeit in Wirtschaft und Recht enthält genau einen Satz (plus Einleitung und Schluss, wie bei dir), der inhaltlich von mir selbst stammt - den Rest der Infos habe ich von anderen. Benotet wurde das mit voller Punktzahl, es macht also echt nichts!

Im Endeffekt musst du einfach dort eine Fußnote setzen, wo du eine Information verwendest, die nicht deinem Hirn entsprungen ist. I. d. R. zitiert man dabei absatzweise (ich spreche aber - wie im ganzen Text - nur für schulische Seminararbeiten). Also fasst du die Infos aus einer Quelle passend zusammen, schreibst diese (möglichst vorrangig) in eigenen Worten nieder und fügst ans Absatzende eine Fußnote ein. Im nächsten Absatz geht’s dann mit der nächsten Quelle weiter usw.

Dein Thema dürfte viel Theoretisches, viel Geschichte umfassen. Du kannst nun einmal nicht den Werdegang Namibias anhand eines eigenen Experimentes nachweisen oder die bereits geschehenen Ereignisse durch Eigenarbeit vorhersagen. Dementsprechend denke ich wirklich, ein (sehr) hoher Anteil bloßer Reproduktion von gelesenen Quellen ist absolut in Ordnung - bzw. deine einzig richtige Option ;)

Wie immer bei sowas gilt aber: Im Zweifel stets den Fachbetreuer / -lehrer um Rat fragen, der letztendlich auch die Benotung vornimmt. Damit - und einzig damit - bist du auf der sicheren Seite.

Viel Glück beim Schreiben!

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Wenn für die Praktikumsstelle kein Lohn ausgeschrieben war, vermute ich mal stark, sie ist ohne Vergütung. Sicher kann dir das aber nur ein Zuständiger im betreffenden Betrieb o. Ä. sagen.

Es ist allerdings mehr als üblich, Praktika unbezahlt zu machen.

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Das kann dir niemand außer einem Arzt sagen, aber meine Tante hat auch im Zuge ihrer MS eine enorme Verschlechterung ihrer Sehkraft (in kurzer Zeit) bemerkt - es kann also durchaus sein.

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Unterricht vorziehen

Wenn ihr für den Englischunterricht nicht bspw. (viel) lernen müsst (was ihr dann entsprechend in den beiden Freistunden in der Schule statt Donnerstagabend Zuhause tun könntet), wieso nicht vorziehen und ein längeres Wochenende genießen?

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Soweit ich weiß, bezeichnet das die Stufe der Pflegebedürftigkeit einer in irgendeiner Weise (aufgrund einer Behinderung oder dergleichen) eingeschränkten Person.

Hoher Pflegegrad = starke Einschränkung und somit hoher Bedarf an Hilfe von außen, niedriger Pflegegrad = (vergleichsweise) noch relativ selbständig im alltäglichen Leben

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Gutes Lied, werde mir auch seine anderen Songs anhören

Sonst höre ich eigentlich gar nichts Spanisches, aber an sich echt nicht schlecht :)

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Hier kann jetzt genauso viel spekuliert werden wie bei einer normalen Google-Suche ^^* Geh lieber zum Arzt, wenn du dich sorgst!

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Fände ich auch nicht so toll (einfach, weil man sich vielleicht ein wenig “degradiert” fühlt - genauso wie mein Gedutztwerden durch Fremde als Erwachsene/r, vermutlich) - aber ich denke, die allermeisten denken sich dabei nichts - gerade für ältere Generationen dürfte das einfach normal sein. Im Endeffekt bleibt Dir wohl also nur, entweder nichts zu sagen und es zu dulden, oder aber freundlich darauf hinzuweisen, dass du “Frau” als Erwachsene bevorzugst.

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Ich weiß nicht, ob ich dir wirklich weiterhelfen / mitreden kann, weil ich selbst in keinster Weise religiös bin.
Aber generell würde ich persönlich sagen: Klar ist das okay. Meiner Meinung nach kann (und sollte) man das Feiern gehen und den Tod deines Opas getrennt betrachten, anstatt eine nicht existente Verbindungslinie zu wagen diesen beiden Dingen zu ziehen - du feierst ja nicht, dass dein Großvater gestorben ist. Du kannst dabei weiterhin traurig darüber sein, ihn verloren zu haben. So ein Trauerprozess sollte ja nicht darin bestehen, das eigene Leben gleichsam mit dem Tod des geliebten Menschen zu stoppen. Man ist in der ersten Phase natürlich erst einmal gelähmt, aber dann geht das Leben eben weiter. Und es wäre falsch und ungesund, das zu ignorieren und künstlich jedwede Form der Freude zu vermeiden - manchmal braucht man eben gerade Freude, Spaß, Ablenkung zur richtigen Verarbeitung des Todesfalls und der Trauer! Sich bloß deprimiert Zuhause zu verschanzen, ist schlichtweg ungesund.

Wie gesagt, meiner Meinung nach können Respekt vor deinem Großvater und Feiern gehen (oder generell wieder Spaß haben in deinem eigenen Leben) definitiv miteinander einhergehen. Zu sagen “Er ist (erst seit Kurzem) tot, also darf ich (erst einmal) auch nicht normal weiterleben” wäre meiner Ansicht nach falsch. Dein Großvater hätte sicher nicht gewollt, dass du seinem Tod nachhängst - er hätte dich bestimmt gerne gesehen, wie du jetzt schon wieder etwas Spaß haben kannst. Und - ebenfalls, wie gesagt - das bedeutet ja noch lange nicht, dass du ihn vergessen hast oder dergleichen. Es wäre einzig und allein sehr rücksichtsvoll von dir, wenn du die eher zurückgezogene Trauerform deiner Eltern / Familie achtest und dich Zuhause (auch in der Nacht nach dem Feiern) eher ruhig verhältst, nicht die Party noch mit heim bringst. Aber ansonsten sehe ich da gar kein (moralisches) Problem, wenn du jetzt schon feiern gehst.

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Also ich hatte beide Fächer; Wirtschaft belege ich noch immer, Französisch musste ich aber leider abwählen. Eigentlich würde ich auch beide zu meinen Lieblingsfächern zählen und fand beide (daher) auch immer recht einfach, deswegen empfinde ich persönlich eine Entscheidung als eher schwer.

Französisch hat den Vorteil, dass man schon in der Schulzeit einen riesigen Pluspunkt von Sprachen erkennen kann: Man kann das Gelernte wirklich anwenden, sei es auf Reisen mit der Familie oder einfach indem man Serien in der Originalvertonung sehen kann. Das hat zumindest mir schon nach kurzer Zeit ein echtes Gefühl der Bestätigung verliehen, dass ich weiß, wofür ich lerne und es auch wirklich was bringt. Außerdem kommen gute und vielfältige Sprachkenntnisse später definitiv irgendwie zum Einsatz (wieder Stichwort Urlaub) und machen sich auch eigentlich für jeden Job zumindest nicht schlecht im Lebenslauf!

Allerdings kann man auch ganz klar nicht sagen, dass Wirtschaft nichts fürs spätere Leben bringt. Man lernt (meiner Erfahrung nach) wirklich Nützliches in diesem Fach, etwa betreffend Steuererklärung (!), Marktgrundlagen etc. Zwar ist das alles vielleicht nicht direkt mit 15, 16 Jahren anzuwenden, aber spätestens mit dem eigenen Auszug auf jeden Fall. Und einen Vorteil gegenüber Französisch sehe ich in Wirtschaft beim Folgenden: Der Lernstoff baut (natürlich) lange nicht so sehr aufeinander auf wie in einer Sprache. Heißt, kommst du mal mit einem Thema nicht so zurecht, ist das zwar zunächst einmal nicht so toll - aber beim nächsten Thema kannst du dann vielleicht wieder punkten (mit Ausnahme von einigen essentiellen Grundlagen). Um bestimmte Grammatikregeln im Französischen kommst du dagegen nicht so einfach herum. Hier musst du wirklich immer kontinuierlich mitlernen und dranbleiben, um Erfolg zu haben!

Ich würde mich nur fragen, wieso du solche Probleme in Latein hast. Das Fach an sich hatte ich nie - aber von Freunden habe ich so mitbekommen, dass man dort primär “einfach” Vokabeln und Grammatik auswendig lernen muss. Wenn dir das also jetzt schon nicht liegt, ist Französisch vielleicht nicht so geeignet für dich - da steht nämlich im Grunde genau dasselbe an. Allerdings mit dem Unterschied, dass Französisch noch wesentlich lebendiger ist als Latein ;)

In meiner Stufe haben einige Wirtschaft so richtig erst in der Oberstufe gelernt (im Vergleich zu anderen - wie mir -, die bereits in der 8. angefangen haben). Und eigentlich hatten die keine Probleme, auch - aus meiner Sicht - schnelle Grundwissens-Wiederholungen zu verstehen. Vielleicht wäre das also ein Argument für dich, jetzt Französisch zu wählen - so intensiv wie in der Schule wirst du nämlich wahrscheinlich nie wieder eine Sprache lernen, das ist eine echte Chance.

Viel Glück jedenfalls, egal wie du wählst!

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Das Date kann man verschieben, die Beerdigung nicht. Ich würde bei der Entscheidung wirklich keine Sekunde zögern; deine Familie hat bei einem solchen Trauerfall doch deine Unterstützung verdient, meinst du nicht? Und du speist den Typen ja nicht mit einer Ausrede ab, sondern sagst die Wahrheit. Wenn er dich dann verdächtigt, du würdest den Tod deiner Großtante (!) vortäuschen, um ein Treffen mit ihm aufzuschieben - würdest du ihn da wirklich überhaupt noch kennenlernen wollen?
Also wie gesagt, meiner Ansicht nach ist da gar kein Vergleich zwischen Beerdigung / Familie und theoretisch jederzeit wiederholbarem Date / Typen, den du noch gar nicht richtig kennst.

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Meins ist es nicht, aber deswegen würde ich den Spaß anderen nicht nehmen wollen ;) Allerdings wären gewisse Maßnahmen bspw. zur Eindämmung der - mittlerweile z. T. echt maßlosen - Feierlichkeiten in gewissen Regionen, gerade Köln-Innenstadt, sicherlich sinnvoll. Was da an Müll / Verschmutzung entsteht, den Anwohnern für Probleme bereitet werden und Übergriffen geschieht, ist auch nicht mehr lustig.

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