Ich lese auf beiden Medien gerne.

Bei gedruckten Büchern mag ich die Haptik, wobei ich gerade besonders dicke Bücher (Taschenbücher mit 1000 Seiten +) auch ab und an unhandlich finde (kommt auf den Verlag/Druckerei an) und da dann das ebook bevorzuge.

An ebooks mag ich die Tatsache, dass ich auch Sonntags ein neues Buch kaufen und lesen kann, dass ich auch spät in der Nacht noch lesen kann und dass viele Bücher günstiger, Klassiker meistens sogar kostenlos sind. Allerdings nervt das (seltene) Aufladen des e-readers und natürlich kann mein ebooks nicht so gut ins Regal stellen.

Wenn ich ein Buch besonders gut fand kaufe ich es mir auch noch mal gedruckt zum Anfassen.

Generell hält es sich bei mir aber die Waage; ich mag beides gerne und möchte beides nicht missen.

In den Urlaub nehme ich aber lieber gedruckte Bücher mit, ich habe immer Angst, dass meinem ebook Reader etwas passiert. Da nehme ich dann einfach 2-3 wirklich dicke Bücher mit und zur Not kann ich ja auch auf dem Handy lesen. Aber: Meistens ist man ja eh auf Achse, zu Hause hab ich zumindest mehr Zeit zum lesen.

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Na ja vermutlich sollt ihr eine Fragestellung aus dem Buch erörtern.

Möglich wäre da z.B ob Julia/Julia sich richtig verhält - oder ob das Umfeld einem Vorschriften über die Beziehung machen dürfte etc. Das werdet ihr aber noch konkreter vorgegeben bekommen.

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Ja

Ja, wir achten da drauf, wobei es Situationen gibt, wo das schon schwer wird.

Im Supermarkt wird die Stofftasche mitgenommen und das Obst/Gemüse lose mitzunehmen. Produkte ohne Plastikverpackung werden bevorzugt gekauft.

Im Bad wird auch weitestgehend auf Plastik verzichtet und für unterwegs, wenn ich dran denk, eigenes Besteck mitgenommen.

Ganz vermeiden lässt es sich nicht, aber man kann und sollte versuchen einen bewussten Umgang damit zu pflegen.

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  1. Schlag das Buch auf - ich bin sicher, dass es nicht zurückschlagen wird.
  2. Fang an zu lesen, es könnte dir unter Umständen sogar gefallen (ist nämlich gar nicht so übel, vor allem hat man das auch echt fix durch).
  3. Überlege dir mal, was in einen Steckbrief kommt (Falls dir nichts einfällt, ist Google dein Freund, da findest du beim Schlagwort "Steckbrief" alles, was du wissen musst).
  4. Pro Tip: Markiere dir die Stellen im Buch, in denen Steckbrieftypische Informationen, die Eva betreffen, vorkommen.
  5. Schreibe die gesammelten Infos in Steckbriefform auf.

Huch, gar nicht so schwer, oder? In der Zeit, die du darauf verwendest dir selbst im Weg zu stehen und im Internet nach Antworten zu suchen, hättest du die Aufgabe schon längst bewältigen können ....

Ihr habt bestimmt auch im Unterricht mal besprochen, was in den Steckbrief kommt. Ein paar Ideen:

Name:

Alter:

Größe:

Haarfarbe:

Augenfarbe:

Geburtstag:

Sternzeichen:

Wohnort:

Freunde:

Mag:

Mag nicht:

Hobbys:

Lieblingsessen:

Lieblingsfarbe:

....

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Ein Bodyspray hält tendenziell nicht so lange wie ein Eu de Toilette oder ein Eu de Parfum oder ein Parfum; das liegt einfach an der Konzentration des jeweiligen Dufts im Produkt.

Auf warmer Haut riecht der Duft intensiver, auf Hautstellen, die kühler bleiben, hält er sich aber länger. Ich würde dir also empfehlen, es z.B auf Ohrläppchen und Halsbeuge zu geben; dann hast du eine Kombination aus guter Haltbarkeit (da kühle Ohrläppchen) und intensivem Geruch (da warme Halsbeuge). Du kannst es dir natürlich auch in die Haare geben, diese sind auch relativ kühl und haben zudem auch eine große Fläche, allerdings ist in deinem Bodyspray höchstwahrscheinlich u.A auch Alkohol, der nicht so gut für deine Haare ist. Ich denke die längste Duftdauer erzielst du damit, wenn du direkt nach dem Duschen das Bodyspray aufträgst und dich danach eincremst mit einer fetthaltigen Creme, da das Fett die Duftstoffe etwas länger hält.

Auf der anderen Seite ist das erste, was du von deinem Parfum/Bodyspray/Whatever riechst die Kopfnote. Diese verfliegt relativ schnell, meist in den ersten Minuten nach dem Auftrag; das heißt, es kann natürlich sein, dass du diese Kopfnote wahrnimmst, diese aber dann verfliegt und du die Basis und Herznote nicht mehr so intensiv riechst.

Denn generell beginnt man selbst irgendwann den eigenen Geruch nicht mehr wirklich bewusst wahrzunehmen, denn du umgibst dich ja damit. Das heißt aber nicht, dass andere ihn nicht riechen. Deswegen: Weniger ist manchmal eben wirklich mehr; du kennst sicherlich auch diese Menschen, die sich so stark einparfümieren, dass man fast niesen muss, sobald sie in einem Radius von 20 Metern an einem vorbeilaufen.

Es ist ja auch schön, wenn jemand den Duft einfach ganz subtil an dir wahrnimmt, wenn er/sie dich umarmt, dir also wirklich nahe ist. Das ist in meinen Augen viel viel schöner.

Generell würde ich dir aber für längere Haltbarkeit raten, auf ein Eu de Toilette (etc) deines Traumduftes umzusteigen, meist gibt es ja eine ganze Pflegeserie wo es dann auch noch Duschgel und Bodylotion zu einem Duft gibt. Wenn du diese Komponenten in Kombination verwendest, dann erzielst du sicher die effektivste Intensität.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen - liebe Grüße!

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Sie ist deine Partnerin, dementsprechend bist du es, der die Situation am besten einschätzen kann.

Vertrauen ist in einer Beziehung gut und wichtig, gerade beim Thema Verhütung sollte man aber, denke ich, wenn man nicht zu 100% vertraut auch selbst noch Schritte ergreifen, in deinem Fall dann z.B ein Kondom benutzen. Oder du schaust zu, wie sie die Pille nimmt - auch wenn das sehr kontrollsüchtig ist.

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Im Prinzip wirkt die Pille danach so auf deinen Körper ein, dass der Eisprung nach hinten verschoben wird. Wenn du deinen Eisprung aber bereits hattest, dann ist sie wirkungslos bzw. hat verhütungstechnisch dann keine Relevanz mehr. Also: Die Pille danach bringt nur etwas, wenn man sie vor dem Eisprung nimmt. Nicht während und nicht danach.

Anders als die Pille danach, die hormonell wirkt, wirkt die Kupferspirale/kette danach (u.A.) als Barriere. In dem Fall, dass du also quasi genau zur Zeit deines Eisprungs die Verhütungspanne hattest, würde die Pille danach nicht mehr wirken, die Kupferspirale danach mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit (auch die Pille danach wirkt nicht in 100% der Fälle) schon. Sie kann bis zu 5 Tage nach GV eingesetzt werden.

Nun würde ich an deiner Stelle mal ein bisschen zurückdenken; wie regelmäßig sind deine Monatszyklen und wie lange dauern sie in der Regel? Je nach Zykluslänge könntest du dann darauf schließen, wann dein Eisprung war und ob die Verhütungspanne unter die fruchtbaren Tage gefallen ist.

Ein Hinweis auf den Eisprung kann es z.B sein, wenn dein Zervixschleim durchsichtig und spinnbar ist (es gibt noch andere, genauere Indikatoren auf den Eisprung, aber die sind rückblickend nicht mehr oder nicht mehr so leicht zu erfassen, wenn man da nicht drauf achtet).

Du erwähnst, dass er keinen Samenerguss hatte. Natürlich befinden sich auch im sogenannten Lusttropfen Spermien. Allerdings würde ich mich da an deiner Stelle jetzt nicht verrückt machen, denn: Selbstverständlich kann man auch davon schon schwanger werden, das Risiko ist aber auf jeden Fall wesentlich geringer, als wenn er "kommt" (vgl. Pearl Index). Außerdem sagst du, dass du diese Woche deine Periode bekommst. Falls du jetzt also keinen extrem kurzen Zyklus hast, solltest du aus den fruchtbaren Tagen raus sein und dir keine Sorgen machen müssen.

Die Pille danach ist eine ziemliche Hormonbombe und ich würde sie an deiner Stelle nicht nehmen, wenn sie sowieso nicht mehr wirken kann - was deinen Schilderungen zu Folge höchstwahrscheinlich der Fall ist, sprich du würdest zwar deinem Körper ne ordentliche Dröhnung Hormone zumuten, etwas bringen würden sie aber in diesem Sinne nicht.

Eine Option wäre die Kupferspirale danach - wobei man auch hier sagen muss, dass eine Schwangerschaft (deinen Schilderungen zu Folge) sehr sehr sehr unwahrscheinlich ist und du dich dann fragen solltest, ob du dir so etwas wirklich setzen lassen willst und ob es die Verhütung deiner Wahl ist und die zu dir passt. Hier einfach mal vertrauenswürdig an den Frauenarzt der Wahl wenden.

Mein Rat an dich also: Mach dir jetzt bloß keinen Stress (nachher verschiebt sich deine Periode dadurch noch nach hinten), überlege noch einmal, an welchem Zykluspunkt du dich befindest und wenn du wirklich unsicher bist, dann wende dich bezüglich einer Notfallverhütung an deinen Frauenarzt.

Dir alles Liebe

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Das ist total unterschiedlich. Es gibt Typen, die mögen das gar nicht und welche, die finden das spitze. Und dann natürlich welche, die irgendwas dazwischen optisch ansprechend finden. Also du kannst das irgendwie wirklich nicht pauschalisieren, zumal der Charakter ja auch eine ziemlich große Rolle spielt und der nun wirklich nicht abhängig vom äußeren Erscheinungsbild ist.

So Sachen wie Selbstbräuner und gefärbte Haare fallen den meisten Typen aber auch erstmal gar nicht als "unnatürlich" auf.

Denke, dass man als "Vamp" z.B in Disko-Situationen erst einmal mehr Aufmerksamkeit bekommt, wenn man zum Beispiel nen tiefen Ausschnitt und rote Lippen trägt (sprich einfach auffälliger ist); aber man kann jetzt nicht sagen, dass das einen bestimmten Typ Mann anspricht.

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Der typische "Bad Boy" ist super sexy. Häufig hat er Tattoos und/oder Piercings, meist raucht/trinkt/konsumiert er. Er ist häufig sportlich, z.B in einer Sportmannschaft, oder spielt in einer (Rock)Band, oder ist der supererfolgreiche Chef eines super-erfolgreichen Unternehmens; oder aber er hat zumindest ein "verschrobenes" verstecktes Hobby wie beispielsweise eine Leidenschaft für klassische Literatur etc., das aber erst später offensichtlich wird.

Oft - aber nicht immer - hat er viel Geld, womit er sich dann n schicken Sportwagen, einen fancy Oldtimer, oder ein schnelles Motorrad finanzieren kann.

Optisch erkennt man ihn daran, dass er einfach wahnsinnig gut aussieht. Ob das jetzt an den faszinierenden Augen, dem schrägen Grinsen, den hohen Wangenknochen oder den tief in die Stirn fallenden Haaren liegt kann man nicht genau sagen, auf jeden Fall sorgt er dafür, dass ihm alle Nebencharaktere hinterherlaufen.

Um sein aktives Sexleben steht es sehr gut, obwohl er in gewisser Weise erstmal ziemlich dominant und tyrannisch wirkt hat er nie Gefahr eine Dürreperiode zu durchleben, da er gleichzeitig auch sehr charmant sein kann. An festen Beziehungen ist ihm nicht gelegen, man könnte wohl sagen, dass er ein wenig an Bindungsangst leidet.

Häufig ist er sehr ehrgeizig und es kommt nicht selten vor, dass er oft feiern geht.

Mit seiner chauvinistischen, frechen Art, seiner Intelligenz und seinem Sinn für Sarkasmus ist der der weiblichen Protagonistin, auf die er zunächst sehr einschüchternd wirkt, erst einmal unsympathisch. Zunächst sind die beiden Gegenspieler und er macht unserer Monica Musterfrau das Leben zur Hölle; dann aber verliebt sie sich in dieses A****loch und entdeckt währenddessen mehr und mehr von seiner dunklen Vergangenheit, wegen der er häufig Alpträume hat von der nur die Prota ihn "heilen" kann. Unser typischer Bad Boy hat nämlich in seiner Kindheit häufig etwas Schlimmes erlebt, was sein Verhalten natürlich rechtfertigt ... Patricia Paradeprotagonistin will ihn natürlich retten und natürlich verlieben sie sich ineinander. Hierbei wird unser Bad Boy plötzlich sehr anhänglich und eifersüchtig, richtiggehend possessive also. Er gibt sich sehr großzügig aber verfällt häufig wieder in alte (schlechte) Verhaltensmuster, sodass unsere Prota mehr und mehr verzweifelt, aber ihn gleichzeitig auch retten will, immerhin läuft es im Bett gut und er ist ja gleichzeitig auch so sexy und fürsorglich und hat diese schlimme Vergangenheit ..... Gemeinsam werden sie stärker, fetzen sich Seite um Seite durch ellenlange, immergleiche, ermüdende Streitereien, die dann in heißem Versöhnungssex enden, bis das nächste dunkle Geheimnis ans Licht kommt und die Beziehung auf eine neue Belastungsprobe stellt. Am Ende bessert er sich dann endgültig für unsere Protagonistin, weil er erkennt, dass sie alles für ihn ist.... Schmacht/erleichtertes Aufatmen, weil es ein Ende hat ... ;-)

Ein Paradebeispiel für einen Badboy, der wohl so ziemlich alle Klischees bedient, wäre wohl Hardin Scott aus After von Anna Todd.

Grundsätzlich lieben viele LeserInnen Bad Boys; sie sind sexy, schicken uns auf eine Gefühlsachterbahn, geben uns das Gefühl, dass auch wir mal "die eine" sein können, die einen Typen "retten" bzw. "ändern" können, lassen uns schluchzen, schmachten und herrlich die Realität ausblenden. Dadurch, dass man sie so oft trifft, werden sie aber häufig auch eben ermüdend, voraussehbar, kalkulierbar. Sie sind nichts Neues mehr. Sie sind nicht mehr die Ausnahme. Und manchmal, wenn sie zu zickig sind, dann werden ihre Streitereien und Strapazen irgendwann so ermüdend, dass man sie nur noch in Therapie schicken und die Prota bei den Schultern schütteln will, auf dass sie sich endlich mal nen Mann sucht, der sie vernünftig behandelt, denn das hat sie verdient. Sprich: Mittlerweile werden da häufig ganz ungesunde Beziehungsentwürfe total romantisiert und da sollte man etwas vorsichtig bzw. mit Bedacht und Feingefühl rangehen ...

Es gibt ganz viele verschiedene Schattierungen von Bad Boys; aber die gibt es von Good Guys auch. Ich persönlich habe gar nicht unbedingt etwas gegen Klischees; es kommt immer drauf an, wie sie umgesetzt werden. Wenn ich zum Beispiel merke, dass ein/e AutorIn damit bewusst spielt, dann finde ich sie gar nicht mal schlecht, so lange nicht eins das andere jagt.

Und ab und zu und in schwachen Momenten sind so ein paar leichte Stunden mit so nem Roman ja auch mal ganz nett; man muss sich halt bloß vorher überlegen, wen man ansprechen will und was man überhaupt sagen möchte.

Viele liebe Grüße auf jeden Fall und ich hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte :-)

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Mh vielleicht könnte da die Verfilmung von Engelsnacht passen? Also "Fallen" heißt die; hat nen Fantasyeinschlag, weiß nicht, ob das auch für dich klar geht aber ansonsten müsste der passen :-)

Und dann noch "Wild Child" falls du den noch nicht kennst.

LG Grüße und vielleicht ist ja was dabei :-)

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Ja, hinter Markt gehört ein Komma. 

Denn: "Da mir der Prozess [...] wichtig ist" ist ein Hauptsatz (Verbendstellung), Einschübe, wie der betreffende Nebensatz, werden durch Kommata getrennt :-) 

Ich hoffe, ich konnte dir helfen :-)

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Unsere Schulbücher waren damals von Lumina, die kann man meines Wissens nach immer noch kaufen oder du leihst sie in der Bib deiner Schule aus. Im Prinzip ist Latein eine Sprache, die man relativ gut selbst lernen kann; es ist einfach viel Auswendiglernen.

Zunächst einmal solltest du einige Vokabeln lernen; wenn du dir ein Schulbuch holst, dann sind Vokabeln immer nach Lektionen gegliedert; nebenbei lernst du ein paar Grammatiksachen und am Ende der Lektion werden dann immer Texte übersetzt, wo du das Gelernte anwenden kannst.

Du könntest den Lateinlehrer an deiner Schule mal bitten, diese Texte Korrektur zu lesen, damit du weißt, ob sie richtig sind, oder nicht (also deine Übersetzungen).

Im Lateinischen sind Substantive nach Deklinationen aufgeteilt, z.B a-Deklination.

Ein gutes Beispiel hierfür ist das Wort "Puella (ae, femininum)" was "Mädchen" heißt. Im Lateinischen wirst du solche Wörter dann oft Deklinieren müssen - nach den Fällen, die es auch im Deutschen gibt. Zusätzlich dafür gibt es aber im Lateinischen auch noch den Ablativ. 

Die Deklination von Puella wäre dann z.B

                             Singular                                 Plural

Nominativ             Puella                                     Puellae

Genitiv                  Puellae                                   Puellarum

Akkusativ              Puellam                                  Puellas

Dativ                     Puellae                                    Puellis

Ablativ                   Puella                                     Puellis

Klingt jetzt erst mal verwirrend, ist aber im Prinzip relativ einfach, wenn man es erst mal durchblickt, denn der Wortstamm bleibt immer gleich und das Schema je nach Deklination auch immer irgendwie ähnlich. Das ist wichtig zu lernen, damit du nachher beim Übersetzen weißt, wie du das Wort richtig übersetzen musst. 

Das gleiche mit den Verben, hier gibt es wieder verschiedene Konjugationen, die aber auch noch je nach Zeitform ein wenig unterschiedlich sind (ist aber gar nicht so schwer, meistens sind es Satzeinschübe). "Sein" ist im Lateinischen "esse". Du lernst die Verben aber auch schon immer mit verschiedenen Zeitformen auswendig. 

Die Konjugation hier wäre (im Präsens) (esse ist jetzt nicht das einfachste Beispiel, ein einfaches Wort wäre z.B "laudare", das kannst du ja mal googeln)

Esse

Sum (ich bin)

Es (du bist)

Est (er/sie/es ist)

Sumus (Wir sind)

Estis   (Ihr seid)

Sunt (Sie sind)

So weit so gut. Dazu jetzt noch eine Worthilfe: Bellus (adj. = schön).

Puella bellus est.

-> was würde dieser Satz also heißen?

Du gehst immer so vor, dass du dir erst das Verb ansiehst und beobachtest, in welchem Fall es steht. In diesem Fall ist es "est", also 3. Person singular = er sie es ist. Dann wirfst du einen Blick auf das Subjekt im Satz; Puella. Du weißt durch das Verb also im Prinzip schon, dass es im Nominativ steht - und du weißt auch, dass "Puella" Mädchen heißt. Somit kannst du schon einmal feststellen: Das Mädchen ist. Nun siehst du auf die Worthilfe; Bellus bedeutet schön -> Das Mädchen ist schön. Super! 

Was jetzt sehr kleinkariert und bei so einem einfachen Satz vielleicht noch etwas überflüssig erscheinen mag ist eine Vorgehensweise, die dir bei komplizierteren Sätzen sehr zu Gute kommt. 

Erst mal wirkt alles sehr umfangreich, ist aber mit etwas Fleiß und dem Willen, auswendig zu lernen doch recht gut machbar. Ich würde einen Lehrer deiner Schule fragen, ob er dich bei deinem Vorhaben ein wenig unterstützt. 

An deiner Stelle würde ich mir also irgendwie eine Begleitgrammatik oder so eine Grammatikkarte zulegen und ein Vokabelheft. Am besten wäre es natürlich, wenn es zu einer Serie gehört, damit alles aufeinander abgestimmt ist. Es gibt ja auch diese "Eine Sprache in 4 Wochen" Bücher - vielleicht gibt es so was ja auch für Latein? 

Wünsche dir auf jeden Fall viel erfolg bei deinem Vorhaben und hoffe, dass ich dich gerade nicht erschlagen habe; ich muss nämlich auch ehrlich zugeben, dass ich zwar ein großes Latinum habe, aber längst nicht alle Deklinationen und Konjugationen im Kopf; vieles ergibt sich nachher einfach durch die Logik - es ist völlig ausreichend, wenn du eine kleine Basis hast (und ein Wörterbuch zum Nachschlagen).

Ganz viele liebe Grüße! :-)

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Hey :-)

Erst einmal finde ich es toll, dass du schreibst!

Ich würde dir raten, dein Manuskript erst einmal eine Weile ruhen zu lassen und dann noch einmal zu lesen, gründlich zu überarbeiten usw. Die zeitliche Distanz hilft einem, den Inhalt etwas weniger durch die rosarote Brille zu sehen und besser überarbeiten zu können. 

Du kannst auch deine Freunde und Verwandten, Lehrer etc. bitten, dir Feedback zu geben (ebenso natürlich deine Wattpadleute) damit du siehst, was du verbessern kannst - denn es gibt immer etwas zu verbessern und bevor du deinen Roman an einen Verlag oder eine Agentur schickst musst du dir sicher sein, dass er so gut wie möglich ist. 

Du musst dich fragen: Welches Genre ist mein Buch? Wie ist der Umfang? Welche ist die Zielgruppe? Dann schaust du, welche Verlage in diesen Bereichen unterwegs sind (der Umfang ist dahingehend wichtig, dass es natürlich eine vermarktbare Länge haben sollte) und dann informierst du dich auf deren Webseite, was sie haben wollen. Meistens handelt es sich hier um ein freundliches Anschreiben in Kombination mit einer um die 30-Seitigen Leseprobe und einem Exposé. Formatiert in Normseiten. Außerdem selbstverständlich fehlerfrei, sauberes Papier, keine Smileys etc. E-Book only Verlage/Imprints sind in der Regel eher geneigt, Erstlingswerke mit weniger "sicheren" Themen zu nehmen. Auf Wattpad sind ja z.B von Ullstein Forever und Midnight unterwegs - die suchen ja auch Autoren, die sich Social Media auskennen und Kontakt zu ihren Lesern aufnehmen. Wenn du sagst, dein Buch ist "brutal" und dies z.B in Hinblick auf Spannung/Thriller meinst -> probiere es doch mal bei Midnight? :-) Oder du versuchst es erst mal mit Agenturen. Dann bleibt da natürlich auch noch der Selbstverlag. Hier ist es aber in meinen Augen sinnvoll, in ein vernünftiges Lektorat zu investieren. 

Auf jeden Fall solltest du deinen Roman vor der Verlagssuche zumindest bis auf eine Leseprobe aus dem Internet nehmen. Diese kannst und solltest du im Anschreiben auch erwähnen. 

Ich wünsche dir auf jeden Fall von Herzen ganz viel Erfolg - die Verlagswelt ist hart umkämpft und es wird vielleicht nicht bei den ersten Versuchen klappen - aber dann halte dir z.B mal vor Augen, wie viele Absagen J.K Rowling bekommen hat, und wie erfolgreich sie nun mit Harry Potter ist. Also: Nur Mut! Und wenn es beim ersten Buch nicht klappen sollte, dann vielleicht beim zweiten; man steigert sich ja immer weiter :-) Behalte bloß im Hinterkopf: Bei einem seriösen Verlag musst du nichts bezahlen!! Nie! 

Ich würde dir also generell einfach raten, die Verlage anzupeilen, die du auch selbst liest und kennst :-)

Ganz liebe Grüße und viel Erfolg! ps: wie heißt deine Story auf Wattpad - ich suche immer wieder neue gute Geschichten :-)

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Bei mir ist das tatsächlich immer unterschiedlich. Manchmal nur 500, manchmal aber auch 2.000 oder mehr. Ich halte aber auch nichts davon, den Wordcount so stark zu beachten - für einige mag das Motivation sein, für mich ist das erzwungenes Schreiben, das zu Lasten der Qualität geht. Ich bilde mir auch gern ein, Texten so etwas anzusehen bzw lesen zu können. Aber das sieht jeder unterschiedlich. Ganz liebe Grüße :-)

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Hey :-)

Ihre ersten veröffentlichten Bücher sind die Slammed Bücher (Will&Layken), also

1. Weil ich Layken liebe (Nov. 2013)

2. Weil ich Will liebe (Mai 2014)

3. Weil wir uns lieben (Juli 2015)

Die Bücher um Sky und Dean heißen:

1. Hope Forever (Okt. 2014)

2. Looking for Hope (April 2015)

(3. Finding Cinderella (Dez. 2016) - ist ein kleines "Spin Off, was aber eben im gleichen Setting angesiedelt ist)

Außerdem hat sie "Love and Confess" (Nov. 2015) geschrieben, "Maybe Someday" (März 2016) (Das Spin Off heißt hier "Maybe Not", "Zurück ins Leben geliebt" (Juli 2016) (Englisch:"Ugly Love"), "Nächstes Jahr am selben Tag" (März 2017) (Englisch: November 9).

Erscheinungstermine beziehen sich jetzt auf die deutschen Übersetzungen. 

Darüber hinaus dann noch "It End With Us", das im Deutschen "Nur noch ein einziges Mal" heißen, und im November 2017 erscheinen wird.

Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, aber ich meine, es gibt eine kleine Überschneidung zwischen Ugly Love und November 9, aber die ist eigentlich fürs Leseverstehen nicht relevant, also das ist mehr so, dass man sich dann einfach bei diesem einen Satz denkt "Ah, okay, das ist ja ein schöner Bogen". 

Außerdem hat sie zusammen mit Tarryn Fisher noch "Never, Never" geschrieben, das habe ich allerdings nicht gelesen.

Soweit ich weiß, sind alle ihre Bücher im Deutschen im Dtv Verlag veröffentlicht, auf der Webseite des Verlages kannst du dich noch einmal umfassend über die Autorin informieren. 

Ich habe angefangen, Hoovers Bücher auf Deutsch zu lesen (Will&Layken, Sky und Dean), Love and Confess, und habe dann hab Maybe Someday angefangen, auf Englisch zu lesen. Finde sie im Original noch besser als auf Deutsch, aber auf jeden Fall eine begnadete Autorin. Wünsche dir viel Spaß beim Lesen und ich hoffe, ich konnte deine Frage ausreichend beantworten! Ganz liebe Grüße :-)

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Ich kann nur von mir sprechen, aber ich sehe keine Relation zwischen Gehalt und Attraktivität. Ehrlich gesagt ist es mir egal, wie viel mein Freund/Mann verdient. Ich arbeite ja selber und verdiene mein eigenes Geld, davon abgesehen geht es in einer Beziehung ja um den Menschen.

Geld macht nicht glücklich. In meinen Augen bewirkt es sogar eher das Gegenteil, wenn man sich zu viele Gedanken darüber macht.

Kenne auch ehrlich gesagt keine Frauen, die so auf materielles fixiert sind.

Denke mal, dass sich sogenannte "Gold Digger" auch nicht in das Geld an sich "verlieben" sondern viel mehr in den Lebensstil, den ihnen der Partner damit ermöglichen kann. ABER: Das ist ja keine wirkliche Liebe, zumindest nicht dem Partner gegenüber. 

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Ich würde sagen ja, denn: 

Eine Dystopie ist ja eine Zukunftsversion, die zunächst einmal durchaus positiv wirken kann (z.B utopische Elemente enthält), im Endeffekt aber negativ ist. 

Die Distrikte, in die Panem aufgeteilt ist, werden ja zunächst (und von der Regierung) als positiv und den Frieden sichernd propagiert. Ebenso werden ja auch die Hungerspiele erst einmal als ein positives Ereignis verkauft.

Es stellt sich aber ja heraus, bzw. ist dem Leser klar, dass es sich hier um eine sehr pessimistische Zukunftsversion handelt. 

Man kann natürlich darüber diskutieren, in meinen Augen und auf Grund von oben Genanntem würde ich aber schon sagen es ist eine Dystopie. 

LG :-)

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