Nicole: Ein bisschen Frieden (1982)

Von den deutschen Beiträgen Nicole im Jahr 1982. Danach Michael Schulte, er kann einfach singen. Danach Dschinghis Khan, das war ein ziemlicher Ohrwurm. Katja Ebstein ist eine gute Künstlerin, aber der Song ist nicht mein Geschmack. Guildo Horn und Stefan Raab waren von der Musikqualität ein Desaster. Mit so etwas macht man den ESC zu einer Ulknummer. Lena hatte einen guten Auftritt, trifft aber mit ihrer Musik nicht meinen Geschmack.

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Insgesamt fand ich den ESC dieses Jahr schwächer als im Vorjahr. Nemo hat es für die Schweiz gut gemacht. Er hat in dem Song verschiedene Varianten seiner Stimme gezeigt. Beim Eurovision spielt sicher auch eine Rolle, worüber man singt. Von der Musik war das Lied für mich allerdings kein Siegersong. Ich sah ihn eher im Bereich von Platz 5.

Gut gefallen hat mir der Beitrag von Kroatien. Der Song hat mitgerissen, hatte Power, der Sänger Baby Lasagna hatte einen starken Auftritt und die Bühnenshow war auch in Ordnung. Erinnerte ein wenig an Maneskin beim ESC 2021. Für mich die Nummer 1. Dann hatte Israel einen guten Auftritt. Gesanglich war der noch der Franzose stark. Unterbewertet war für mich Zypern. Überraschend gut fand ich Deutschland mit Isaak. Beim Televoting ist er deutlich zu schlecht weggekommen. Lag vielleicht auch daran, dass Deutschland nicht sonderlich beliebt ist. Und er hat weniger Show angeboten als einige andere. Einen Platz in den Top 10 hätte er verdient gehabt. Überbewertet war die Ukraine auf Platz 3. Da waren zum einen vermutlich viele Sympathiepunkte dabei. Zum anderen leben viele Ukrainer in anderen Ländern und für sie hat es im Moment einfach auch eine große Bedeutung, ihrem Land eine Stimme zu geben. Da werden viele angerufen haben. Enttäuschend waren für mich die Auftritte von Schweden und UK. Von ihnen ist der Zuschauer besseres gewohnt.

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Zunächst einmal empfehle ich einen Blick in die Bedienungsanleitung. Dort sollte beschrieben sein, wo man z. Bsp. den Zweikanalton abschalten kann. Vielleicht hat der Fernseher auch eine separate Option, Text für Sehbehinderte ein- und auszuschalten. Ausführliche Bedienungsanleitungen lassen sich meistens downloaden. Falls dies nicht zum Ergebnis führt, könnte man noch den Fernseher auf die ursprünglichen Einstellungen zurücksetzen (sollte über das Menü gehen). Dann sind natürlich auch die individuellen Bildeinstellungen weg. Empfehlung: Vorher die individuellen Einstellungen auf einem Blatt Papier notieren, dann kann man diese später wieder problemlos vornehmen.

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Es gibt einen Unterschied, ob ein Antennenkabel an den Sky-Receiver oder an den Fernseher angeschlossen ist. Ist das Antennenkabel an den Fernseher angeschlossen, ist der Fernseher ein Empfangsgerät und die Programme werden dort eingestellt. Wird das Antennenkabel an den Sky-Receiver angeschlossen (nur dann funktioniert der Sky-Receiver), ist der Fernseher nur ein Wiedergabegerät und die Programmeinstellung erfolgt am Sky-Receiver. Wenn man dann am Fernseher die Programme sehen möchte, welche über den Sky-Receiver empfangen werden, muss man am Fernseher nicht einen gewöhnlichen Kanal einstellen, sondern die Quelle, über welche der Sky-Receiver angeschlossen ist (je nach Fernseher und Anschluss z.Bsp. HDMI, Scart, ggf. auch ein Videokanal AV). Dann empfängt der Fernseher das, was die Quelle, sprich der Sky-Receiver empfängt.

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Für die Messung von Distanz und Geschwindigkeit braucht man normalerweise ein Gerät mit GPS. Ein Pulsmesser ist zum Laufen fast schon ein Muss, um gesundheitliche Risiken zu begrenzen und um mit der richtigen Trainingsintensität zu laufen. Mit GPS gibt es z.Bsp. gute Geräte von Garmin. Da muss man aber davon ausgehen, dass diese über 100 € kosten - je nach Qualität und angebotenen Funktionen kann es auch deutlich mehr werden. Ich würde empfehlen, die jeweiligen Beschreibungen zu lesen. Daran erkennt man, welche Funktionen mit den jeweiligen Geräten möglich sind. Als nächstes kommt dann die Überlegung, welche dieser Funktionen einem wichtig sind. Ein teures Gerät macht keinen Sinn, wenn dieses durch Funktionen verteuert wird, welche man selbst nicht braucht.

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