Also mein SciFi Roman, den ich grade schriebe, habe ich vom Anlegen des Arbeitsdokuments bis der Plot ist fertig etwa einen Monat bearbeitet. Davor lagen aber auch schon Jahre, in denen die Idee gereift ist, die Zeit kann man, wenn man will auch mitzählen.
An Kurzgeschichten plotte ich jedoch gar nicht bis ein wenig.
Da ich einen SciFi Roman schriebe, der zu allem Überfluss auch noch wissenschaftliche Fakten aus einer NASA Studie, eine Verschwörung und falsche Spuren beinhaltet, geht ohne einen Plot gar nichts.
Versuch es mal in dem du plottest.
https://www.google.com/search?newwindow=1&client=opera-gx&sca_esv=588571799&sxsrf=AM9HkKm_-jLm-6YTfeMGzsw0f4xywm7tZg:1701912352729&q=plotten+Roman&sa=X&ved=2ahUKEwi5nuTJlfyCAxU-_bsIHVLqAlkQ7xYoAHoECAkQAg&biw=1879&bih=939&dpr=1
Was mir auffällt: Einige Rechtschreibfehler, Satzzeichen fehlen oder sind falsch gesetzt, stilistisch ist es jetzt auch nicht so toll.
Die Grundzüge der Welt müssen stehen, bevor das erste Wort geschrieben ist.
Die KI Programme die Ich kenne taugen nicht eine wirklich gute Geschichte in Romanlänge abzuliefern.
Je nachdem was du mit den Charakteren tust, ist das sogar Empfehlenswert keine echten Namen zu verwenden.
Nehmen wir an in deiner Geschichte fängt der Charakter (mit echtem Namen) an Drogen zu nehmen und tut verschiedene andere illegale Dinge, da überwiegen die Persönlichkeitsrechte ganz schnell deine Freiheit als Künstler, und dann kann es Teuer werden.
Ich habe die Charaktere vor dem Beginn des Schreibens mal "erzählen lassen" Heißt einen Tagebucheintrag aus ihrer Sicht geschrieben. Das hilft auf jeden Fall die Charaktere kennen zu lernen.
Es gibt zwei Sachen, die man als Schriftsteller tun muss: Viel schreiben und noch viel mehr Lesen. Wobei beim Lesen nicht einfach nur stumpf Konsumieren, sondern analytisch lesen, wie hat der Autor dies und das gemacht, und wieso? Wichtig auch, nicht irgendwas lesen, sondern gute Texte, also nicht irgendwas nicht gut geschriebenes auf irgendwelchen Internetseiten.
Empfehlenswert wären auch Schreibartgeber, bspw. "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" (sowohl das erste als auch das zweite Buch) von James N. Frey.
Der Wechsel des Perspektivcharakters ist nichts Ungewöhnliches. Man muss es nur passend machen (bspw. beide in der Ich-Perspektive wäre ungünstig).
Also die Normseite (https://de.wikipedia.org/wiki/Normseite) hat maximal 1.800 und im Durchschnitt um die 1.400 Zeichen.
Zu bedenken ist aber, das die Normseite bei Verlagen/Autoren/Lektoren als Maßeinheit verwendet wird und nicht mit dem Textumfang auf einer gedruckten Buchseite Identisch ist.
Scheint mir nen bisschen wenig zu sein um damit einen ganzen Roman zu füllen, geschweige den eine Trilogie.
Ich kann mir vorstellen, dass die ihren eigenen Text teilweise nicht noch mal lesen. Ist ja teilweise nicht nur die Rechtschreibung bei so manchem Text, da ist der Stil schlecht, da ist ein Satz nicht korrekt mit Satzzeichen versehen ... Ich meine ja, Rechtschreibfehler passieren auch Autoren, die damit ihr Geld verdienen zu schreiben, aber die Überarbeiten ihre Texte mehrfach...
Falls der Charakter irgendwie wichtig für die Handlung und die anderen Charaktere ist, sollte der Leser eine Bindung zu dem Charakter aufbauen, dazu muss der Charakter aber erstmal aufgebaut werden.
Außer: Es ist ein Krimi oder der Tote soll nur die Handlung zum Laufen bringen. Wenn die "Person" des Toten egal ist, und es nur darum geht, dass jemand stirbt dann kann man das auch im ersten Satz schrieben.
Prolog/Vorwort wäre wahrscheinlich passend: https://de.wikipedia.org/wiki/Prolog_(Literatur)
Sicherer Weg: Anderen Titel suchen.
Nicht so sicherer Weg: Gucken welches Gerne das andere Buch hat, welches deins. Wenn gleiches gerne auf jeden Fall anderer Titel.
Reines Glücksspiel: Den Titel verwenden und sich auf Anwaltspost freuen.
Also bis zu 10 Normseiten schaffe ich schon am Tag.
Also ArmA 3 ist meiner Meinung nach langsam Tot, ohne Clan zu festen Terminen ist das ganze nichts mehr.
Squad ist... Naja wenn man auf nicht funktionierende Serverbrowser und Beleidigungen steht.
Hell Let Loose besticht meiner Meinung nach durch seine Relative Einsteigerfreundlichkeit, der großen deutschen Community und Zahlreiche deutschsprachige und Tatsächlich Moderierte Community Server.
Zu HLL Kann man sich hier auch ein Eindruck verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=fohC_XIXQZI&list=PLbcDYsAfhHSIYJRlqcZlW65GqP8qlqqbI&pp=gAQBiAQB
Du kannst zu Beginn einer Runde mit dem Pionier die Nodes bauen. Diese bringen je Node und Tick 10 Unterstützungspunkte (also 30 in der Minute bei allen drei Gebaut) auf die Klasse, die du spielst. Heißt wechselst du nach dem Bau auf die AT Klasse und spielst dann die Runde weiter bekommst du die Punkte auf die AT Klasse. Wichtig: Die Nodes müssen dann aber auch die ganze Zeit stehen bleiben.
Vielleicht Helfen dir auch meine Tutorial Videos zu HLL weiter:
https://www.youtube.com/watch?v=p_EykXnK-n8&list=PLbcDYsAfhHSJUGPdyVHS19dfki5Uj6IJs&pp=gAQBiAQB