Ganz erlich, das kann man nicht so ganz sagen, wie sich dass auf deine Psyche auswirkt. Da ist jeder verschieden. Ich persönlich habe mit 13 berreits Anita Blake gelesen, das ist eine Mischung aus Sex, Gewalt Blut Tot und Mord. Zum Teil schon ein wenig brutal. Ich bin mir erlich gesagt nicht sicher, ob sich das auf meine Psyche ausgewirkt hat, mir ist allerdings nichts weiter aufgefallen, außer dass ich normale Thriller ultra langweilig finde... (z.B. die von fizeck) meine Eltern mischen sich da nicht wirklich ein, was ich lese. Sie haben akzeptiert dass mir so ein Zeug eben gefällt.

Ich denke wichtig ist, dass du nicht alles ernst nimmst, was in die Büchern so steht. Und dass du einen Ausgleich hast. Also auch zwischen drin mal ein 'harmloserrs' Buch liest.

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Du hast tin einem Liter 0,01 mol Schwefelsäure, also kannst du sagen dass du eine Stoffmenge n(H2SO4) von 0,01 mol hast. Damit und der Molare Masse M der schwefelsäure kannst du über die Formel M= m/n die Masse m der Schwefelsäure ausrechnen wenn sie 100%ig währe. Dann kannst du einfach über Dreisatz die Masse der 95%igen Säure ausrechnen.

Falls du noch Fragen hast, frag einfach.

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Ich gehe mal davon aus dass ihr den pH-Wert ersten "umschlagspunkt" ausrechnen sollt. Wenn die Säure quasi bereits ein Proton abgegeben hat und nur noch einprotonig ist (HSO4-) das ist in diesem fall dann auch der Halbequivalenzpunkt. Der Halbequivalenzpunkt ist der Punkt, an dem genau die Hälfte der Säure umgesetzt wurde. In dem Fall wie gesagt der Punkt wo die Säure ein Proton vollständig abgegeben hat.

Für den pH-Wert giebt ein eine Formel: pH-Wert = -lg(c(H3O+)) (der negative dekatische logerrithmus der H3O+ Ionen Konzentration)

Da du die Konzentration der Säure aber nicht kennst musst du diese über den Verbrauch der NaOH ausrechnen. Da H2SO4 nur ein Proton abgegeben hat, brauchst du für ein mol Säure nur ein mol NaOH. Sie stehen also am halbequivalenzbunkt mit dne stoffmengen n 1:1 im Verhältnis.

Heißt: n(NaOH) = n(H3O+)

Du hast dann die formel: c(H3O+) = n(H3O+ *V(lsg)

V(lsg) ist das volumen der Säurelösung die tititriert wird.

n(H3O+) kannst du über n(NaOH) ausrechnen. c(NaOH) solltest du angegeben haben, V(NaOH) hast du ebenfalls, jetzt kannst du die Formel c=n*V so umstellen dass du n(NaOH) ausrechnen kannst, damit hast du dann gleichzeitig, n(H3O+) ausgerechnet und kannst dann c(H3O+) und damit die pH-Wert ausrechnen.

Hoffe das war verständlich wen. Nicht frag einfach.

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Ich hab schon ein Cover bestellt

Ich persönlich finde es schwierig, wenn man bei anderen ein Cover bestellt. Ich hatte für meine Buchreihe bereits mehrere von verschiedenen Leuten, bis mir endlich jemand eines gemacht hat, dass wirklich gut ist und mir wirklich gut gefällt. Man sollte sich gut überlegen, ob man ein Cover von jemand anderen machen lässt oder nicht.

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Guten Morgen,

Nocheinmal Zusammengefasst: (auf 8 Klässler Nievou 😉)

Das Magnesium verbrennt und reagiert dabei mit Wasser zu Magnesiumoxid. Mg + H2O -> H2 + MgO. Eine redoxreaktion bei der der Wasserstoff reduziert und das Magnesium oxidiert wird. Dabei trocknet der Sand, wird also heller, da das Wasser verbraucht wird. Das Magnesium wird weis und Porös wenn es zu MgO reagiert. Der Wasserstoff ist das Gas dass entweicht.

Brauchst du noch die ausführliche redoxreaktion? Oder bekommst du das selbst hin?

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sp orbotale sind hybridorbitale, die gehen nur sigmabindungen ein, zum Beispiel bei Ethan, da ist das C-Atom sp3 hybridisiert, heißt das s2orpital ist mit allen drei p orbitalen hybridisiert. Es wurden sigmabindungen ausgebildet.

Bei Ethen dagegen sind die C-Atome sp2 Hybridisiert, heißt es sind nur zwei p orbitale mit dem 2s orbital vereint, das dritte p orbital bildet eine PI Bindung. Dadurch entstehen Doppelbindungen.

Hoffe das ist verständlich

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