Elektriker oder Maurer?

Ich weiß nicht welchen Job ich lieber lernen würde. Bei beiden hatte ich schon Praktikas gemacht und beide haben mir eigentlich gut gefallen. Die Arbeit als Maurer fand ich körperlich anstrengender aber nicht schlimm und das Lehrgehalt soll hoch sein. Die Schaltpläne der Elektriker kann ich nicht wirklich lesen, sieht echt kompliziert aus, das hat mich am anfang schon sehr eingeschüchtert. Es ist auch viel zu denken und zu bohren. Als Maurer kam mir das "einfacher" vor. Als Maurer waren die standartwerkzeuge zementmischer, schaufel, kelle und schubkarre.

Vom ersten eindruck her kann ich mich überhaupt nicht wirklich entscheiden. Ich denke auf einen elektriker kommen im verlauf der ausbildung mehr als nur kabel ziehen auf einen zu, könntet ihr mir vielleicht sagen was da auf einen zukommen könnte? Beim Maurer genauso.

Naja jetzt würde ich noch gerne wissen was sich wohl eher lohnen würde zu lernen, auch was das gehalt betrifft. Ich weiß nicht wie es mit häuserbau aussieht, aber elektrik wird ja immer gebraucht und alle paar Jahre gibts ja wieder was neues in Sachen elektro. Jetzt gerade in jüngster Zeit sind ja sowas wie solarzellen neu dazu gekommen. Ich könnte mir schon vorstellen das Elektriker da eher zukunftsorientierter ist als der Maurer, allerdings solange menschen in häusern leben werden sie auch immer maurer brauchen...

Ich weiß echt nicht was ich lernen soll, hoffe ihr könntet mir mit ein paar Ratschlägen zur seite stehen. Was würdet ihr an meiner stelle tun?

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Maurer ist schon körperlich anstrengend und geht dauerhaft sicherlich auch auf den Rücken etc. Jetzt mag es dir noch einfach vorkommen, aber mit 40ig+? Als Maurer brauchst du außerdem ein gutes Zahlenverständnis!

Und bei "Schlechtwetter" zahlt dir keine Firma den vollen Stundenlohn!

Schaltpläne lesen etc. wenn das schon Praktikanten können... braucht es sicherlich keine 3-jährige Ausbildung ;)

Letztlich musst du die Entscheidung für dich selbst treffen! Aber überleg dir, welcher Job dir langfristig am meisten Spaß und Perspektiven bringen würde!

Ich denke, du triffst dann schon die richtige Entscheidung!

Viel Erfolg!

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doch, Dehnungsstreifen/Schwangerschaftstreifen.

Viel cremen!! Kann im Wachstum leider schnell passieren - oder bei starken Gewichtsschwankungen.

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DIN lang Umschlag ??

Also ein Umschlag, wo du ein DIN A4 Papier 2 mal geknickt reintust?

Dann rechts unten den Empfänger, oben links oder auf der Rückseite den Absender.

Bei C4 Umschlägen links oben (hochkant) den Empfänger, darüber Absender - oder eben wieder auf der Rückseite ;)

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Wie lerne ich wichtige Entscheidungen treffen zu können?

Hallo,

ich habe ein großes Problem und zwar mit Entscheidungen treffen. Ich habe gemerkt, dass ich nicht in der Lage bin, für mich Entscheidungen zu treffen. Ich kann mir Vorteile und Nachteile aufschreiben oder Nächte drüber schlafen, aber eine Entscheidung kann ich danach immer noch nicht treffen.

Bei kleinen Entscheidungen ist es nicht so schlimm. Aber wenn es wirklich um ernste, wichtige Angelegenheiten geht, dann steh ich völlig verzweifelt und hilflos da. Ich brauche jmd., der mir schlicht die Entscheidung abnimmt und mir gute Gründe für diese Entscheidung liefert. Aber das geht nicht! Ich muss es selber lernen, aber ich weiß einfach nie wie. Andere haben ein gutes Bauchgefühl oder sonst was. Ich habe einfach gar nichts. Bei mir ist es mit Entscheidungen treffen so, als würfle ich, dann steht es 50 zu 50.

Ich muss sagen, dass ich meistens immer die falsche Entscheidung treffe und es ist nicht einmal vorgekommen, dass ich sie zutiefst bereut habe!!!

Sogar meine Mutter sagt, so kann das nicht weiter gehen. Ich muss doch wissen, was ich will. Nicht nur sie, auch andere sagen das. Meine Familie/Freunde können mir nur Ratschläge geben, aber entscheiden muss ich schon selber können. Ich kann mir ihre Meinungen anhören, aber das hilft nichts. Ich komme mir dumm vor.

Dieses Entscheidungsproblem kommt bei mir in allen Lebensbereichen vor. Es ist einfach ein generelles Problem, und zwar ein ganz großes. Damit komme ich nicht sehr weit im Leben!

Wie lerne ich das oder wo liegt das eigentliche Problem bei mir? Ich bin 23, also kein Teenager mehr.

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irgendwann muss man tatsächlich anfangen Entscheidungen zu treffen.

Mir hilft es, wenn ich mich schnell entscheide. Wenn ich dann über die getroffene Entscheidung noch viel nachdenke oder Bauschmerzen bekomme, weiß ich, dass sie falsch war und meistens lässt sich ja noch etwas revidieren.

Es nützt ja nichts, und glücklicherweise geht es bei den meisten entscheidungen ja nicht um Leben oder Tod ;) also: ich wünsch dir mehr Mut!

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