Hallo,

Das ging ja schnell bei euch.

Sie wäscht und schleudert auf der höchsten Stufe, nämlich 1200 Umdr., und lässt wieder auf 1200 Umdrehungen schleudern und behauptet die Wäsche wäre nun trockener. Ist ihr bisher nicht auszureden gewesen, aber vielleicht nun mit eurer Hilfe.

Genauso meint sie, wenn sie ihre Heizdecke um 17 Uhr einschaltet, um 21 Uhr ins Bett geht, Ist es wärmer, als wenn sie die Heizdecke erst um 20 Uhr einschaltet.

Vielen Dank

...zur Antwort
Kann die Berufsgenossenschaft rückwirkend Beiträge einfordern?

Hallo, heute habe ich wieder eine etwas komplizierte Frage. Meine Eltern haben nach der Übergabe Beiträge zur land-und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft bezahlt, da sie einen Niesbrauch am Wald hatten. Ausserdem bezahlten sie noch Beiträge für ein anderes Grundstück. Jetzt fordert die LBG Beiträge für die letzten 5 Jahre nach. Auf Nachfrage bei der LBG, sagte man mir, es sei Aufgrund des Todes von meinem Vater 2004 dies geändert worden und dass für meine Mutter der Niesbrauch auch gilt, sei jetzt erst aufgefallen und somit sei die Rückforderung gerechtfertigt. Nachdem ich aber alle Unterlagen geprüft habe, mussten wir feststellen, dass bereits für das Jahr 2003 kein Beitrag erhoben wurde. Dies war meinen Eltern gar nicht aufgefallen, sie haben halt die Beitragsrechnung (für das andere Grundstück) einfach überwiesen. Es wurde von der LBG kein Änderungsbescheid zugeschickt. Die Beiträge wurden dem Übernehmer zugeordnet.Wer durfte das einfach ohne die Zustimmung bzw. Unterschrift meiner Eltern ändern?

Nun meine Frage: Darf die LBG die Beiträge nachfordern, obwohl dies meine Eltern weder veranlasst noch eingewilligt haben. Wäre überhaupt ein Versicherungschutz gewährleistet gewesen, wenn meine Eltern jemanden mit den Arbeiten im Wald beauftragt hätten, wenn sie nicht selbst den Beitrag gezahlt haben.

Ich hoffe, es kann mir jemand Näheres dazu sagen.

Vielen Dank

Kaesemamsell Es

...zum Beitrag

Hallo, da ihr mir imJahr 2012 sehr gute Informationen geschrieben habt, möchte ich Euch nun auch das "Ergebnis" mitteilen.

Nach vielen Telefonaten und Schriftverkehr mit der LBG hat sich nun folgendes rausgestellt.

Bereits 2003 hat der Schwiegersohn meiner Eltern die Forstfläche, für die der Niesbrauch eingetragen ist, beim Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaften und Forsten, als sein Eigen gemeldet. Dadurch hat er mehr landwirtschaftliche Förderung erhalten. Die LBG hat dann diese Daten einfach übernommen. Da aber meine Eltern noch für ein weiteres Grundstück Beiträge bei der LBG bezahlten und durch die Umstellung von DM und Euro und die intensive Pflege meines schwerkranken Vaters ist meiner Mutter nicht aufgefallen, das sie keine Beiträge für den Niesbrauch mehr bezahlt.

Sie wäre zwar verpflichtet gewesen, dies zu überprüfen, aber es bestand ja kein Anlass dafür, da sie ja nichts geändert hat. Dem Schwiegersohn wurde daher auch die Fläche berechnet und er war damit einverstanden.

Erst 2012 hat er nachträglich die Beiträge von der LBG für die letzten 5 Jahre zurückgefordert und darum sind sie meiner Mutter berechnet worden.

Meine Mutter hat nun in einem Schreiben an die LBG nochmals darum gebeten dies von der "Kommission" überprüfen zu lassen . Sie hat auch der LBG mitgeteilt, dass der Schwiegersohn unrechtsmäßigerweise Zahlungen erhalten hat. Eine Überprüfung wäre dafür notwendig gewesen (lt. Aussage eines Anwalts). außerdem würde sie sich rechtliche Schritte vorbehalten, da dies ohne ihre Einwilligung/Unterschrift veranlasst wurde. Sie hat auch die Gründe genannt, warum sie dies nicht überprüft hat.

Nun kam tatsächlich letzte Woche ein Schreiben von der LBG, dass sie die bereits 2012 nachgezahlten Beiträge samt Mahnkosten zurückerstattet bekäme. Sie solle die Kontoverbindung mitteilen.

Dies haben wir auch gleich gemacht und hoffen nun auf eine baldige Rückerstattung.

Es war harte Arbeit und viel Geduld, aber es hat sich wie es ausschaut nun doch gelohnt. Es hat sich schließlich um einen 4stelligen Betrag gehandelt. Die LBG hätte das prüfen müssen, zumals keine Einwillung meiner Eltern vorlag.

Nun hoffe ich, dass ich dann nach Zahlungseingang sagen kann "Ende gut, Alles gut" Es war die Mühe und Arbeit wert, dass wir nicht gleich kleinbeigegeben haben.

Vielen Dank für Eure Mühe Viele Grüße Kaesemamsell

...zur Antwort
Kann die Berufsgenossenschaft rückwirkend Beiträge einfordern?

Hallo, heute habe ich wieder eine etwas komplizierte Frage. Meine Eltern haben nach der Übergabe Beiträge zur land-und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft bezahlt, da sie einen Niesbrauch am Wald hatten. Ausserdem bezahlten sie noch Beiträge für ein anderes Grundstück. Jetzt fordert die LBG Beiträge für die letzten 5 Jahre nach. Auf Nachfrage bei der LBG, sagte man mir, es sei Aufgrund des Todes von meinem Vater 2004 dies geändert worden und dass für meine Mutter der Niesbrauch auch gilt, sei jetzt erst aufgefallen und somit sei die Rückforderung gerechtfertigt. Nachdem ich aber alle Unterlagen geprüft habe, mussten wir feststellen, dass bereits für das Jahr 2003 kein Beitrag erhoben wurde. Dies war meinen Eltern gar nicht aufgefallen, sie haben halt die Beitragsrechnung (für das andere Grundstück) einfach überwiesen. Es wurde von der LBG kein Änderungsbescheid zugeschickt. Die Beiträge wurden dem Übernehmer zugeordnet.Wer durfte das einfach ohne die Zustimmung bzw. Unterschrift meiner Eltern ändern?

Nun meine Frage: Darf die LBG die Beiträge nachfordern, obwohl dies meine Eltern weder veranlasst noch eingewilligt haben. Wäre überhaupt ein Versicherungschutz gewährleistet gewesen, wenn meine Eltern jemanden mit den Arbeiten im Wald beauftragt hätten, wenn sie nicht selbst den Beitrag gezahlt haben.

Ich hoffe, es kann mir jemand Näheres dazu sagen.

Vielen Dank

Kaesemamsell Es

...zum Beitrag

Hallo Loki, danke für deine ausführliche Antwort. So was ähnliches habe ich mir schon gedacht aber:Die ersten 6 Jahre nach der Übergabe haben meine Eltern den Beitrag ja noch bezahlt, lt. Beitragsbescheid, einschließlich 2002. Die LBG sagt, es wäre mit dem Tod des Vaters (2004) geändert worden. Am 21.02.2005 kam aber noch der Beitragsbescheid für das andere Grundstück. Also lebte ja Vater nach Ansicht der LBG noch. Ich habe dies für meine Mutter dann der LBG gemeldet, das war dann im März 2005. Meine Eltern haben diese Schreibarbeiten nie selbst erledigt, das musste immer ich machen und ich habe den Beitrag wegen dem Niesbrauch nie ändern lassen. Mir ist schon klar, dass meine Mutter Glück hatt und sich ein paar Jahre gespart hat.

Wahrscheinlich hat dies der Übernehmer gemeldet, da er trotz Verbot meiner Mutter die ganzen Jahre Holz aus ihrem Niesbrauch gearbeitet. Woher sollte die LBG eigentlich vom Ableben des Vaters erfahren. Erst sagte die LBG vom Amtsgericht, dann von der Gemeinde. Alles Unsinn, niemand von denen meldet dies der LBG, warum auch. Irgendwas ist sonderbar an der ganzen Sache. Meine Mutter ist halt der Meinung: Erst wird über sie hinwegentschieden und geändert, wie es grad von Vorteil ist und dann wird nachgefordert. Die LBG war auch davon ausgegangen, dass der Niesbrauch nicht mehr besteht. Da hätte es doch evtl. Schwierigkeiten wegen des Versicherungsschutzes gegeben, wenn ein Beauftragter für die Arbeiten nicht Familienangehöriger gewesen wäre. Bezahlt wurden ja die Beiträge vom Übernehmer. Will die LBG doppelt kassieren? Kann die LBG trotz allem nochmal von meiner Mutter nachfordern?

Danke Kaesemamsell

...zur Antwort

Hallo Brudny, ich mache es schon seit ca. 10 Jahren so: Tomaten grob zerkleinern (Strunk bei größeren Tomaten entfernen, Topf mit Öl (am besten ein gutes Olivenöl) erhitzen, kleingeschnittene Zwiebeln andünsten, Tomaten dazugeben und leicht köcheln lassen. Etwas Wasser dazugeben (wegen der Säure der Tomaten), würzen nach belieben. Ich nehme etwas Brühwürfel, Salz, Pfeffer und das italienische Gewürz von Aldi (gibts nur 1x im Jahr) gut durchrühren und je nach Konsistenz gebe ich noch fertige Mehlschwitze dazu (granuliert), lass es nochmal gut aufkochen. Gebe dann noch etwas Sauerrahm oder Schmand oder Creme fraiche dazu. Jetzt nicht mehr kochen. Fülle das ganze in saubere, heiße Gurkengläser (am besten heiß aus der Spülmaschine nehmen) randvoll ein, Deckel drauf, umdrehen und abkühlen lassen, FERTIG. So brauche ich die Suppe oder Soße (je nach Konsistenz, wie du es willst) nur in der Mikro oder im Topf erwärmen. Hält wunderbar mindestens 1 Jahr oder länger.

Guten Appetit Kaesemamsell

...zur Antwort

Hallo an Alle, die mir geantwortet haben und an Alle Interssierten,

also, es stimmt, wie sigi 1910 schon sagte: Der Ertrag gehört zu 100% dem Nießbraucher.

Wenn es forstrechtlich in Ordnung ist, kann der Nießbraucher soviel schlagen, wie er will. Vorraussetzung: Es steht im Übergabevertrag "unbeschränktes Holzschlagerecht". Es dürfen keine weiteren Einschränkungen eingetragen sein.

Bei Unklarheiten wegen dem Forstrecht, kann man sich durch einen Forstbediensteten die Bäume auszeichnen lassen, so ist man auf der sicheren Seite. Auch ein Kahlschlag wäre möglich, wenn es von forstrechtlicher Seite in Ordnung ist.

Wenn jemand noch mehr wissen möchte, kann er mir ja eine PN schreiben, weiß ja jetzt genau Bescheid.

Viele Grüße Kaesemamsell

...zur Antwort

Wahrscheinlich hast du zu wenig gelüftet. Eine Mischung aus Spülmittel, Spiritus und Wasser machen und Tomaten am Abend damit gut einsprühen. Unbedingt am Morgen gut abbrausen. Am besten wäre es natürlich an einem regnerischen Tag, da kannst du diese auch morgens einsprühen. Brennesselbrühe mögen die Läuse auch nicht. Du musst sie aber damit gießen und es ist gleichzeitig ein Dünger. Evtl musst du es wiederholen, wenn einmal nicht genügt.

...zur Antwort
Zwiebeln bleiben immer klein

Seit Jahren versuche ich vergeblich, brauchbare normale Küchenzwiebeln für die Eigenversorgung heran zu ziehen und verstehe nicht, warum ich kein Glück damit habe. Saatzwiebeln werden bei mir überhaupt nichts, weil sie in meiner Mischkultur untergehen. Und Steckzwiebeln treiben aus und nach zwei Monaten wird der Lauch gelb und das war es dann.

Dieses Jahr habe ich die Steckzwiebeln öfters gegossen als sonst. Ich hatte sie im April gesteckt und jetzt beginnen sie auch wieder, gelb zu werden. Wenn ich in den Boden fasse, dann scheinen sie mir statt in die Breite in die Tiefe gewachsen zu sein, ein fingerdickes Etwas, was sich nach unten in den Boden zieht. Also über der Erde sahen sie recht gut aus, aber in der Erde kaum ein Zuwachs. Ich hatte die Zwiebeln so gesteckt, dass sie gerade so in der Erde verschwunden waren. Das war auch notwendig, denn jede Zwiebel, die doch ein Stück hervor schaute, die haben mir die Amseln aus der Erde gescharrt.

Ich habe bei mir Sandboden. Auf reinem Sand waren sie noch am besten. Vor einem Jahr hatte ich sie auf einem Hügelbeet aus Kompost und Sand. Da blieben sie so groß, wie ich sie gesteckt hatte. Dieses Jahr habe ich sie auf einem vor einem Jahr mit Kaninchenmist gedüngtem Beet als direkte Folgefrucht von Grünkohl gesteckt. Der Grünkohl wuchs voriges Jahr sehr gut darauf. Vom Mist ist nur noch trockener brauner Humus übrig. In den letzten zwei Wochen war es bei uns (östlich von Berlin) insgesamt recht trocken.

Hat jemand eine Idee, was ich falsch machen könnte?

...zum Beitrag

Pflanze mal nach dem Mond, alles was unter der Erde wächst bei ++ abnehmenden++ Mond, alles was in die Höhe wachsen soll bei *** zunehmenden ** Mond. Dabei achte auf Wurzel-Blüten-Frucht und Blatttage. Zwiebel ist ein Wurzelgewächs, also bei Stier, Jungfrau und Steinbock. Hacken auch immer bei diesen Sternzeichen. Wenn du noch Steckzwiebel zu kaufen bekommst, kannst du noch pflanzen. An folgenden Tagen: Sa 16.6. ab 18 Uhr, So 17.6. von12-14 Uhr Mo 18.6. ganzen Tag und Di 19.6. bis 17 Uhr. Probiers mal, lohnt sich. Kaufe dir fürs nächste Jahr von Maria Thun den gelben Aussaatkalender, heuer bekommst du evtl. keinen mehr. Ich gartle seit 28 Jahre danach und habe sehr guten Erfolg.

...zur Antwort

Kompost, Brennesselsud (nur über Nacht ziehen lassen) als organischen Dünger. Ein Gärtner sagte mir aber eine Pflanze braucht was mineralisches (also Blaukorn). Ich war zwar entsetzt, aber er sagte es ist ja k e i n Kunstdünger, wie oft angenommen. Die Pflanzen brauchen aber fast keinen Dünger, wenn man nach dem Mond pflanzt und evtl. 1x nach dem Mond düngt. (immer abnehmender Mond an einem Fruchtag) Im wachsenden Mond an einem Fruchttag (Widder, Löwe oder Schütze ) gepflanzt, wachsen sie fast von alleine.

...zur Antwort

Also, meine Erfahrung: Bei der Krebsvorsorge musst du seit einigen Jahren den Ultraschall selbst bezahlen, hat mich 35 € gekostet. Jetzt mache ich es immer so: Ich lasse mir einen Termin geben, weil ich Ziehen im Eierstock habe ( ist zwar nicht so!) Dann macht der Gyn den Ultraschall auf Kassenleistung. Ich sage dann zum Gyn. ob nicht die Krebsvorsorge auch schon fällig wäre und er das auch gleich machen könnte. Hat bisher immer geklappt. Ich hatte mal eine Zyste und da war auch die Kontrolle Kassenleistung. Letztes Mal wollte ich wissen, ob die Zyste wiedergekommen ist, und so sagte ich zum Gyn. ich wäre da weil er nochmal die Zyste kontrollieren wollte, hat auch geklappt. Aber generell ist es so, wenn du keine Beschwerden hast, zahlt die Kasse den Ultraschall nicht. Leider muss man manchmal etwas mogeln.

...zur Antwort

Spülmittel und Wasser ist gut, aber gib noch einen kräftigen Schuß Brennspiritus dazu, ja richtig Brennspiritus. Nicht bei Sonne einsprühen, also abends und dann morgens mit der Wasserbrause abspülen. Evtl. musst du es wiederholen. Auch die Blattunterseiten nicht vergessen, das ist ganz wichtig. Mit Tesa-Klebestreifen kannst du sie auch abnehmen, etwas mühsam und unappetitlich, aber hilft auch, wenns nicht zu Viele sind.

...zur Antwort

Ja, es ist ziemlich schwierig diese wegzubringen. Ich hatte sie vor zwei Jahren im Gewächshaus. Ein Gärtner hat mir zur chemischen Keule geraten. Muß aber erst nachsehen wie es heißt. Nach dem Spritzen darfst du 2 Wochen keine Gurken essen und dann hast du zwar die Milben erwischt aber noch nicht die Eier. Es kommt wieder und dann mußt du nochmal behandeln und wieder warten. Zeitaufreibend und schlechte Ernte. Wieviel Gurken hat denn deine Oma? Ich würde mir zum Beispiel neue Pflanzen kaufen, die kannst du um diese Zeit getrost noch setzen. Bei uns setzt man sie sowieso erst Mitte bis Ende Mai. Das Mittel ist sehr teuer. Für den Preis bekommst du locker 3-4 Pflanzen und hast ausser der Neupflanzung und ein wenig Verspätung keine Arbeit. So würde ich es machen.

...zur Antwort

Es gibt da so ein weißes dünnes Vlies, man nennt es Wachstumsvlies. Kostet nur ein paar Euro und ist immer wieder verwendbar. Wir haben auch einen Kater, der den Garten umgräbt, aber wenn das Vlies drauf ist geht es nicht mehr. Den Pflanzen tut es auch gut, die wachsen schneller. Wenn dann die Pflanzen größer sind ist es für die Katzen auch nicht mehr interessant. Wenn das Vlies im Herbst nicht mehr gebraucht wird stecke ich es einfach bei 30 Grad in die Waschmaschine und es ist wieder schön sauber und wiederverwendbar im nächsten Jahr.

...zur Antwort

Die Langzeitdüngerperlen sind absolut o.k. und können direkt an der Pflanze eingearbeitet werden. Man kann auch an der Stelle wo die Pflanze hinkommt, die Erde gut auflockern und ein paar Körner einarbeiten und die Pflanze einsetzten. Rosendünger eignet sich nicht, ist nur für Rosen! Man kann auch einfache Düngestäbchen neben jede Pflanze reinstecken. Anschließend gut angießen.

...zur Antwort

Als erstes ist deine Loggia überdacht und geschlossen? Wenn ja, dann ist es zu warm und feucht und da kommen auch die Läuse und weiße Fliege ect. Tomaten lieben sonnige, von Regen geschützte Standorte, ebenso die Feuerbohnen.

...zur Antwort

Frischer Pferdemist eignet sich nicht zum düngen. Besser wäre Kuh-oder Schafmist. Diesen verstreust du im Herbst auf das Beet, im Frühjahr arbeitest du ihn ein wenig ein und was oberflächlich so rumliegt, rechst du einfach ab. Frischer Pferdemist enthält noch zuviel Phosphor, du müsstest ihn ablagern. Abgelagerter Pferdemist zerfällt dann von alleine. Frischer eignet sich nur als Wärmebeet im Gewächshaus oder Frühbeet.

...zur Antwort