Ein großer Arbeitsbereich - der theoretisch zahlreiche verschiedene Tätigkeiten ermöglicht- sowie auch entsprechend einige Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnet. Insgesamt ist die Bezahlung aber auf den Durchschnitt bezogen eher schlecht und auch die Arbeitbedingungen sind bei vielen Stellen wohl nicht optimal - auch auf die logischerweise oftmals nicht so tollen Arbeitszeiten (Abends, nachts, Wochenende) bezogen. Hier https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null kannst du den Beruf mal eingeben und bekommst sehr viele Infos.
Verstehe noch nicht so ganz deine eigentliche Frage. Deinen Arbeitsbereich kenne ich leider überhaupt nicht- war aber selber mal als Arbeitsvermittler bei der Arbeitsagentur beschäftigt. Hier könnte ich jetzt viel darüber schreiben, was für eine schlechte Meinung ich von der Agentur habe bzw. wie schlecht die Vermittlung in den meisten Fällen dort ist- nichts desto trotz geht es ja wahrscheinlich darum, dass du eine Arbeitsstelle bekommst, die zu dir passt. Dazu vergiss einfach die ganzen Vorgaben der Agentur und mache dich selber so schnell wie möglich auf die Suche nach einer passenden Stelle. Die Arbeitsagentur versucht dich einfach schnellstmöglich in Arbeit zu bekommen- dabei ist es völlig unerheblich wie deine Qualifikation im Detail aussieht- auch rein auf rechtliche Aspekte bezogen dürfen die dir da so ziemlich alles andrehen. Zudem können die dich nur in Stellen vermitteln, die auch bei denen gemeldet sind- je nach Branche sind das aber recht wenige. Von daher werde wie gesagt in erster Linie selber aktiv.
So ganz verstehe ich dich nicht. Irgendwie vermischst du die Begriffe Logik und Interpretation. Die Logik von Mathematikaufgaben und die Beweggründe von Massenmördern sind ja zwei völlig verschiedene Paar Schuhe, wobei ich im ersten Fall tatsächlich von Logik, im zweiten Fall eher von Empathie sprechen würde.
Ich kann dir leider nicht alle Fragen beantworten, komme aber aus Wuppertal (hab aber selber in Essen und Bonn studiert) und eine Freundin von mit hat Lehramt an der Uni Wuppertal vor ca. 2 Jahren abgeschlossen. Diese hat immer bemängelt, dass sie nur ganz schwer Plätze in Pflichtseminaren bekommen hat und organisatorisch da nicht so zufrieden war- weitere Details weiss ich da leider nicht. Generell hat die Uni Wuppertal aber mittlerweile einen ganz guten Ruf. In der Stadt kann man es auch sehr gut aushalten- überall Grünflächen, sicherste Großstadt Deutschlands, vergleichsweise günstige Mieten (und so im 10km Umkreis der Uni auch viele verfügbare Wohnungen), nette Studentenkneipen (wenn auch nicht mit Köln vergleichbar) und hervorragende Anbindung an Autobahnen und ÖPNV- Düsseldorf, Köln, Essen, Bochum, Dortmund usw. alles in 30 bis 45 Minuten Fahrtzeit zu erreichen.
komische Regelung- denn es gibt kaum Ausbildungsberufe für die man zwingend / formell Abitur braucht (selbst wenn ggf. in der Praxis Abitur verlangt wird- aber das kann ja kein Maßstab sein). Hast du da vielleicht was falsch verstanden? Geht es ggf. um Berufe die ein abgeschlossenes Studium voraussetzen (würde evtl. noch Sinn ergeben)?
während meines Zivildienstes hab ich Jugendlichen ab 16 Jahren E- und Schutzgasschweißen beigebracht- das ist nicht eine so schwierige Sache- ohne entsprechende Anleitung durch einen Fachmann ist es aber in der Tat nicht anzuraten- bestimmte Sicherheitsvorkehrungen müssen nämlich dringend eingehalten werden.
Theoretisch ist das schon möglich, aber nur nach einigen Jahren Berufserfahrung (nach einer Ausbildung) und das Studium muss einen Bezug zum Beruf aufweisen- in deinem Fall käme dann Heilpädagogik oder Soziale Arbeit als Studienfach in Betracht. I.d.R. ist an der Uni / FH auch noch eine Aufnahmeprüfung zu absolvieren und es gibt Unterschiede je nach Bundesland- hier alles gut beschrieben: http://www.studieren-ohne-abitur.de/web/
Ein aus meines Sicht sehr überflüssiges Thema. Wie du schon vollkommen richtig festgestellt hast, wäre die Frage so allgemein viel zu umfassend für ein Vorstellungsgespräch- deshalb glaube ich auch nicht, dass diese Frage irgendwo so allgemein im Vorstellungsgespräch gestellt wird (vielleicht höchstens, wenn man sich als Gleichstellungsbeauftragter bewirbt). Je nach Position wird das Thema durchaus kommen, dann aber in erheblich differenzierter Form.
geht schon, ist aber nicht unbedingt ratsam. Zum einen ist es erheblich teurer, zum anderen muss man großflächiger abkleben und der Sprühnebel verteilt sich in der Wohnung. Es ist auch erheblich einfacher, mit einer Lackrolle gleichmäßig zu lackieren, wie mit einer Spraydose.
Wie hier ja schon geschrieben wurde, kommen die immer von der Telekom vor Ort. Dabei handelt es sich wohl immer um ausgebildete IT-Systemelektroniker. Selbstverständlich kann sich die Telekom das auch leisten- guck dir mal die Geschäftszahlen an. Allerdings ist der Service aus meiner Sicht trotzdem "unter aller Sau".
Meines Wissens wird das in Solingen noch diskutiert - gibt es aber bisher noch nicht. In Wuppertal gibt es aber Möglichkeiten- insbesondere an der Nordbahntrasse (ist aber leider nicht genau beschildert, wo man malen darf- findet sich aber im Internet). Im weiteren Umfeld von Solingen bietet Bochum da die meisten Möglichkeiten, findet sich auch im Internet. Im Zweifelsfall bitte immer bei der Stadt nachfragen, in Bochum gibt es da auch einen Ansprechpartner beim Jugendamt.
kommt darauf an, was du unter Hungelohn verstehst- noch den Erzieherabschluss dran hängen wäre aber auf jeden Fall besser. http://www.oeffentlichen-dienst.de/component/content/article/31-glossar/107-entgeltgruppe-s-3.html
ein Studium, dass perfekt zur Kochausbildung passen würde wäre: https://www.studycheck.de/studium/oekotrophologie
Hast du alles korrekt gemacht, fehlt nichts mehr.