Kommt auf die Firma drauf an in de du Arbeitest - wenn du Pech hast gibts nur ein Schweißgerät und eine Brennschneidanlage!
Das kommt auf den Edelstahl drauf an. Es gibt viele.
Am besten du richtest dich nach den Werkstoffnummern.
Für Nahrungsmittel kannst du 1.4301, 1.4306 oder 1.4006 nehmen, ich glaube auch das bei einer leichten Säure wie vom O-Saft keine Gefahr für den Edelstahl ausgeht :D. Ich moste auch immer mit einem Edelstahlkocher aus 1.4306.
Wenn deine Nähte halten sollen mach lieber Zusatz zu. Da der Zusatz höher legiert ist hält er mehr aus als nur das verschmelzen der Werkstücke.
Pflicht ist es bei dynamisch Beanspruchten Teilen. Ich persönlich schweiße immer mit Zusatz, falls du mit verschiedenen Edelstählen arbeitest halt dich an die Werkstoffkennzahl der Zusätze und BITTE benutzt bei WIG-Schweißen keine Zusätze vom Autogenschweißen die bilden dann keine Naht sondern ein häuflein Elend.
Das könnten Kriechströme sein. Musst deinen Masseanschluss näher an die Scheißstelle setzen.
Das kommt auf die Anzahl der Bierkästen drauf an aber normal würde ich sagen 1 Tag. "schmunzel"
Oh weihhhaa
Sieht so aus als ob die Pfette tragend ist - würde ich dir nicht empfehlen die zu versetzten oder sogar ganz wegzulassen.
wenn die Löcher nur bis 10 mm groß sein sollen: 1,5-3kg Schloßerhammer Körner und dann rauf - ist ja nur 2mm ALU xD
Um jetzt mal ganz genau zu sein wie die Korinthenkacker, jedes Metall korrodiert die einen schneller die andern langsamer (kann ein paar tausend Jahre dauern).
Aber um wieder unter den normalsterblichen zu bleiben Chrom bildet nur eine Oxidschicht welche vor dem weiteren Korrosionsprozess schützt. Wenn du aber Beispielsweise mit einer Flex zuerst Stahl geschliffen hast und mit der selben Scheibe Chromatithaltige Stähle schleifst arbeitest du Stahlpartikel in die Oberfläche ein und es kann zu rostigen Stellen führen.
Also erstmal musst du wissen das es unterschiedliche Hiebe gibt (also die "Raspeln" wie der Laie vielleicht sagt). Je größer die Zahl des Hiebes desto weniger Materialabtrag hast du.
Dann ist noch die Hiebrichtung wichtig, im Metallhandwerk hat man in der Regel die Hiebe in Stoßrichtung, also vom Körper weg: du übst Druck aus und nimst Material ab, zum Körper hin: du übst keinen Druck aus um die Hiebe nicht zu zerstören.
Halbrundfeile: große Bohrungen, Innenradien
Flachfeile: ebene Flächen auf Maß feilen
Vierkantfeile: Nuten, Ausklinkungen
Rundfeile: Langlöcher oder Bohrungen
So in etwa kann man es sagen, wobei du noch wissen solltest das Feilen fast nur noch zum entgraten benutzt wird da das Schleifen das Feilen ersetzt hat. Der Grund dafür ist das Arbeitszeit inzwischen Teurer ist als das zu Fertigende Teil.
Gefeilt wird fast ausschließlich in der Ausbildung/Prüfung oder kleineren Werkstücken wo die "Flex" zu viel Material abnimt.
Achja und selbstverständlich gibt es für z.B. Edelstahl noch mal extra Feilen.
In meiner ehmaligen Berufsschulklasse hatten einige gar keinen Abschluss