MPU wegen Cannabis, Alkohol und Straftaten - muss ich zum Verkehrspsychologen?

Moin !

Ich bin meinen Führerschein losgeworden wegen Trunkenheitsfahrt mit knapp zwei Promille + 3.2 NG/THC. Bin abhängig - keine Frage...

Ich plane gerade meine MPU. Ich habe wegen Cannabis und Alkohol schon eine Therapie gemacht ( März 2022 erfolgreich beendet)

D.H. meine Abhängigkeit ist gestoppt. Ich gehe auch regelmäßig zu den AA's und werde ab Oktober Abstinenznachweise sammeln für ein Jahr.

Ich weiß, dass der Psychologe bei der MPU eine starke Verhaltensänderung sehen möchte, ich weiss was mich da erwartet. Das kriege ich auch hin.

Meine Frage ist nun, ob ich jetzt noch Sitzungen bei einem Verkehrspsychologen brauche. Weil ich ja meine Suchtvergangenheit per Therapie und den Gruppensitzungen aufgearbeitet habe bzw. Es ja grade noch tue.

Die zweite Frage ist ob ich auch in der MPU die Straftaten Fragestellung habe.

Ich habe wegen Cannabis und Alkohol auch im Knast gesessen. Das hat aber ( die Trunkenheitsfahrt mal ausgenommen) nix mit dem Strassenverkehr oder Aggressivität zu tun...

Warum Frage ich hier ? Weil mir die unseriösen MPU Vorbereiter direkt 130 Euro abknöpfen wollen, nur damit sie mir sagen was ich wegen der MPU machen soll.

Und bitte: ich weiss selber wie ne MPU abläuft und das ich eine Verhaltensänderung glaubhaft machen muss. Ich weiss auch das ich dazu Abstinenz, Therapie und weiterführende Behandlung nachweisen muss (und werde... es geht nur um die Straftaten und die Notwendigkeit eines Psychologen.

Bitte nur Leute mit Ahnung und nicht welche mit Langeweile die ihre eigene Meinung als Tatsache Verkaufen möchten oder Leute die hier rumlügen und erzählen ich Krieg den Lappen eh nie wieder weil Straftäter und diesen Blödsinn.... Danke

MPU, Führerschein
Zwei gleichzeitig laufende Mietverträge ist das Rechtens und wie gehe ich vor?

So, da Leider gerade zwei Leute geantwortet haben, die Keine Ahnung hatten, schildere ich mein Problem nochmal und hoffe das sich jemand meldet, der davon ein bisschen Ahnung hat.

Ich habe mit einem anderen Menschen am 15.06. eine WG gegründet. Wir sind beide Hauptmieter. Dieser Vertrag wurde bis heute noch nicht Gekündigt. Weder von meinerseits noch vom Vermieter.

Allerdings bin ich ausgezogen, und der andere ist alleine in der WG Verblieben.

Jetzt hat der, der alleine in der WG Verblieben ist, am 1.12 einen neuen Mietvertrag für eben diese Wohnung unterschrieben. OBWOHL der alte Mietvertrag nicht beendet ist.

Das Problem ist, das der damals (Am 15.06) abgeschlossene Mietvertrag noch weiter läuft.

Es laufen also gerade zwei Mietverträge. Einmal der alte zwischen mir und dem WG Partner von damals (15.06) und der neue wo der verbleibende alleine darin Wohnt.

Diese Verträge laufen also parrallel. Die Frage ist, ob das Rechtens ist. Ich denke nicht.

Den neuen Mietvertrag bezahlt auch das Amt was ja auch an sich kein Ding ist.

Allerdings wenn ich da aus dem Vertrag noch nicht draussen bin, wäre das ja auch Sozialbetrug, weil das Amt ja nicht meinen Teil zahlen muss.

So und mir geht es auch nicht darum irgendwem eins auszuwischen, so wie es mir schon Vorgeworfen wurde, sondern ich habe einfach nur berechtigte bedenken das mir daraus ein großer nahteil entstehen könnte.

Wohnung, Mieterrecht
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