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Also ich habe selbst Haare bis zur Taille und kenne das Problem. Allerdings schlafe ich sehr gerne mit offenen Haaren, weil ich überhaupt keine Lust habe auf so einem massiven Knoten/Zopf zu liegen und mir den Hals zu verrenken. Das geht allerdings nur, so lange man alleine im Bett liegt - einer der schlimmsten Schmerzen ist es, wenn sich jemand nachts auf deine offenen Haare rollt :D Was den Zopf angeht - versuch' mal, statt einem Haargummi ein weiches Satinband oder so zu nehmen. Das schont die Spitzen und führt zu weniger Haarbruch. Oder gib' abends einen kleinen Klecks Haaröl (gibts z.B. bei dm für 2€) in die Spitzen. So sind sie am nächsten Morgen schön geschmeidig. Ein geflochtener Zopf macht übrigens die Haare nicht kaputt - da ist dann eher die Rede vom Pferdeschwanz oder vom Dutt, wo wirklich straff und mit Nadeln/Spangen gearbeitet wird. Eine Freundin von mir schläft mit Haarnetz :D Da es in ihrer Haarfarbe ist (ganz fein gewebt), fällt das jetzt nicht so auf - die Haare sind gebändigt und werden auch nicht wellig, wie beim flechten. Sie schwört drauf. Ich könnte mir das nicht vorstellen, da ich mich nachts unglaublich viel bewege - mir würde das Netz sofort runterrutschen. Aber vielleicht ist es einen Versuch Wert? Die Dinger gibt's für ein paar Cent in der Drogerie. Ein anderer Trick, der gut für die Haare sein soll ist Satinbettwäsche, bzw. ein Satinkopfkissen. Der weiche Stoff verhindert, dass die Haare zu viel Reibung abbekommen und an Fasern hängen bleiben, wie das z.B. bei Baumwolle der Fall ist.