Es kommt ein bisschen drauf ein wie man as sieht hierfür nehme ich mehrere Sichtweisen in betracht
Teilweise Zustimmende Sicht:
Wenn man es genau nimmt, sind wir Menschen vergänglich, da wir eine natürliche Grenze im Leben haben (,,bis das der Tod uns scheidet"). Dabei könnte man durchaus argumentieren, wir hören auf zu lieben, weil wir nicht mehr wirklich fähig sind zu fühlen bzw. in unserem jetzigen leben zu fühlen. Allerdings wenn wir nicht mehr fühlen können, ist auch kein Hass mehr möglich. Ich kann nicht hassen, wenn ich im diesheits nicht mehr bin.
Zustimmende Sicht:
Bei Thema Tod wieder eingehakt, gibt es den Grundsatz, das man nicht schlecht über Tote reden soll. Ein Toter kann sich nicht verteidigen, da er keine Möglichkeit dazu hat. Ein Hassgefühl schwindet auch mit der Zeit, da ich den Toten nicht mehr sehe, ich vergesse also den Groll.Ein Person die ich mag, bleibt mir länger im Gedächnits aus dem einfachen Grund, weil ich mich gerne an sie erinnere. Es ist zwar richtig, das wir schlechte Erinnerungen behalten, allerdings neigen wir häufig dazu die vergangenheit zu verklären.
Ablehnde Sicht:
Ein Gegenargument das Hass sich ewig hält als Liebe ist, das kommt von der Wissenübergabe der Generationen. Wenn zwei Familien sich gegenseitig hassen, ist es nicht unüblich, das dies über ein paar Generationen geteilt wird. Häufig werden auch schreckensverbrechen wie Völkermorde oder Kriege mit Vorurteilen verbunden um so den Hass aufrecht zu halten. Hass wird gerne auch dashalb als werkzeug benutzt um sich eine bestimmte Kraft zu sichern. Dieser Hass wird nur noch weitergereicht um die oppotunisten Ziele von sich selbst zu erreichen.
meine persönliche Sicht:
Es kommt auch ein bisschen drauf an, wie menschen neigen dazu. Die Welt immer negativ zu sehen, obwohl es häufig nicht so ist. Daher kann ich auch manchen verstehen, allerdings kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung sagen, das Menschen die komplett nicht zueinander passen, zusammenhielten wie Pech und Schwefel, daher ist dies immer ein Frage des Wollens und ob ich den Anstand habe, dem anderen zu vergeben,