Du musst auf jeden Fall anfangen zu lernen. Bei mir war es so, dass die gymnasiale Oberstufe ein ganzes Stück schwerer war als Mittel- und Unterstufe.
Wohl eher umbenannt und leicht abgeändert.
Ich würde Bio oder Sozialkunde nehmen, weiß aber nicht, was dir besser liegt, ist beides sehr interessant.
Um 6 Uhr aufstehen, fertig machen, auf Arbeit gehen. Um 17 Uhr heimkommen, Einkaufen, Abendessen, Haushalt machen, Fernsehen und um ca. 23 Uhr schlafen gehen.
Das kommt ganz darauf an, was für dich ,,sich lohnen" bedeutet.
Nein.
Nicht Videospiele spielen, sondern mal was anderes in der Freizeit anstellen.
Ein Freund von mir geht 7 Wochen nach Wien. Er schläft kostenlos in einem Hostel und bekommt auch gratis Frühstück und Abendessen. Im Gegenzug muss er 20h/Woche an der Rezeption stehen.
Sie scheint sehr zu verallgemeinern. Es gibt solche und solche und für einen gewissen Teil werden ihre Aussagen stimmen.
Wenn du nicht weißt, welche Ausbildung etwas für dich wäre, dann bleib beim Abitur dran.
12 Jahre Schulpflicht (9 Jahre allgemeinbildende Schule, 3 Jahre Berufsschule), wenn du noch keine 21 Jahre alt bist.
Keinen Stress, zur Not musst du irgendeine Strafarbeit machen, weil du dich nicht um einen Praktikumsplatz bemüht hast. Dein Abi ist dadurch eher weniger gefährdet.
Die Ausbildung endet, sobald die Ergebnisse der Abschlussprüfung vorliegen. Die Urlaubstage, die du für das Jahr noch nicht beim alten Arbeitgeber genommen hast, stehen dir noch beim neuen zu.
Momentan arbeite ich in einer Werkstatt und repariere Reisemobile. Mein Traum ist es, Lehramt zu studieren.
Nicht gerne gesehen, wenn während der Arbeitszeit nicht gearbeitet wird.
Dein Zweitfach richtet sich nach deinen Interessen und dem Bundesland, in dem du Lehrer werden möchtest.
Wir haben vom 23.12.2024 bis zum 06.01.2025 Betriebsurlaub.
Doch, geh in die Schule und sei ehrlich, indem du sagst, du dachtest fälschlicherweise, die ersten beiden Stunden würden entfallen.
Ich hab mir damals 2 Tage vorher einen Praktikumsplatz gesucht. Hat funktioniert aber ist nicht empfehlenswert.
Am Anfang, als ich von der Schule in einen handwerklichen Vollzeitjob gewechselt bin war die Umstellung immens. Ich war jeden Abend kaputt. Mittlerweile arbeite ich seit 1,5 Jahren und habe mich daran gewöhnt, sodass es nicht mehr so schlimm wie am Anfang ist.