Laut den gesetzlichen Regelungen ist der Besuch in einer kleinen altersgemischten Kitagruppe frühestens ab einem Alter von vier Monaten erlaubt. Unabhängig davon können die Babies ab diesem Alter auch in einer Krippe aufgenommen werden. Ein Kindergarten ohne kleine altersgemischte Gruppe nimmt Kinder unter drei Jahre auf. Genau richtet sich das nach den jeweiligen Möglichkeiten und dem Personalschlüssel. Mal sind es zweijährige, seltener einjährige Kinder. Abstimmen kann ich nicht, weil die Auswahl 4 Monate nicht vorhanden ist.

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  • Du solltest noch die Nachrückverfahren abwarten. Dadurch kannst Du immer noch einen Studienplatz bekommen. Manchmal gibt es auch noch Losverfahren. Zu guter Letzt noch die Studienplatzbörse. Absagen solltest Du in keinem Fall! Falls Du nur Absagen bekommst und auch über die Börse nichts findest, kannst Du Dich immer noch zum Sommersemester bewerben. Dann hättest Du ein Wartesemester.

  • Niemand wird Dir eine Wartezeit anbieten. Die entsteht automatisch. Sie ist immer die Zeit zwischen Abitur und Aufnahme eines Studiums. Je höher die Wartezeit ist, desto höher sind die Chancen, über die so genannte Wartezeitquote einen Studienplatz zu bekommen. Hier ist die Durchschnittsnote nachrangig. Im Gegensatz zu der Abibestenquote; hier zählt nur der Schnitt und nachrangig die Wartezeit. Auch über die Hochschulquote wird meistens nach Abischnitt entschieden. Aber es gibt auch hochschuleigene Kriterien. Nachrangig ist auch hier die Wartezeit.

  • Der NC ist an jeder Hochschule für jeden Studiengang in jedem Semester unterschiedlich. Er ensteht durch die Qualität der Notendurchschnitte der jeweiligen Bewerber und wird nicht von der Hochschule selbst bestimmt.

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Je höher die Allgemeinbildung, desto besser ist es. Das Abitur ist der höchstmögliche schulische Abschluss und belegt die Studierfähigkeit. Ein befriedigend hier ist absolut in Ordnung! Wenn Du an der Realschule sehr gut warst, dann zeigt es, dass Du dort über den Durchscnitt gelegen hast. Demanch war die Entscheidung, das Abitur zu machen sehr richtig. Jeder Arbeitgeber wird das auch so sehen. Ein Arbeitgeber würde einen Realschulabsolventen deshalb eher bevorzugen, weil er hier nicht befürchten muss, dass dieser hinterher an die Uni abwandert; er ihn also umsonst ausgebildet hätte. Natürlich nur, wenn er Wert darauf legt, dass dieser im Betrieb bleibt. Aber für Dich ist es auf jeden Fall besser, jetzt das Abitur zu haben. Egal, mit welcher Note! Dadurch stehen Dir einfach viel mehr Möglichkeiten offen, die Du mit einer Fachoberschulreife natürlich nicht hast. Du kannst bestimmte Ausbildungen machen, die nur für Abiturienten möglich sind. Normale Ausbildungen kannst Du verkürzen. Und Du kannst natürlich studieren!

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Realschulabschluss - Mittlere Reife - Mittlerer Bildungsabschluss - Fachoberschulreife

DAS ist alles dasselbe! Egal, auf welcher Schule dieser Abschluss gemacht wurde!

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Du musst in dem Fall eine e-mail an das Studiensekretariat schicken und dort den Fehler melden und die korigierte Fassung angeben. Dann wird die Änderung von dort durchgeführt. Anrufen solltest Du nicht. Erstens ist die Tel-Leitung zu und zweitens ist schriftlich immer besser!

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Es ist eine schreckliche Unsitte, wie sehr die Elten von schulpflichtigen Kindern zu Kasse "gebeten" werden. Dabei wird wohlwissend verschwiegen, dass diese Zahlungen nicht gefordert werden dürfen. Auch ist es nicht erlaubt, den Elten Vorschriften über die Anschaffung bestimmter Utensilien oder gar Marken zu machen. Auch eine Klassenkasse ist rechtlich nicht offiziell erlaubt. Ebenso Kopiergeld, Toilettengeld usw.

Einzig und allein der Anteil der Lehrmittel kann gefordert werden.

Leider läuft es an allen Schulen so ab, dass irgendwelche Lehrer und/oder Eltern dies und das fordern und die anderen Eltern mehr oder weniger freiwillig mitziehen, weil sich niemand die Blöße geben will, um sich öffentlich zu verweigern. Aber hinter vorgehaltener Hand wird sich dann gerne beschwert. So ändert sich niemals etws.

Eltern, wehrt Euch endlich!

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Du kannst mit einer Fachhochschulreife alle Studiengänge an allen Fachhochschulen belegen. Erforderlich ist bei einem Fachbereichswechsel ein dreimonatiges Praktikum in dem zu studierendem Bereich vor Studienaufnahme.

Dann könntst Du Dich auch für verwaltende oder kaufmännischen Studiengängen bewerben.

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Was studieren? Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften oder Soziologie?

Hallo,

ich habe eine wichtige Frage zur Studienfachwahl. Ich habe dieses Jahr meine Erzieherausbildung beendet und habe vor noch ein Studium ranzuhängen, da ich später nicht nur mit Kindern sondern vor allem mit Migrantenjugendlichen arbeiten möchte und die Ausbildung nicht wirklich befähigt, auch in einem Tätigkeitsfeld der Sozialarbeit zu arbeiten. Von daher würde ein Studium der Sozial Arbeit besser passen.

Allerdings soll dieses Studium doch der Erzieherausbildung sehr ähneln, was ich von einigen Studentinnen gehört habe, die auch zuvor meine Ausbildung abgeschlossen haben. Käme dann für mich nicht das Studium der Erziehungswissenschaften bzw. Soziologe / Sozialwissenschaften in Frage, welche sicherlich alle wissenschaftlicher aufgebaut sind, aber auch mir mehr Möglichkeiten für Berufsfelder offenhalten? Beispielsweise interessiert mich total in einer Organisation zum Schutze von Minderheiten zu arbeiten und dort z.B. die Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Auf der anderen Seite möchte ich es mir nach dem Studium von den drei möglichen (wissenschaftlichen) Fächern nicht unnötig schwer haben, in einem Feld der Sozialen Arbeit zu beginnen, weil ich damit möglichweise nicht auf das Stellenprofil passe und kein Sozialarbeiter bin. Und das obwohl ich ja die Erzieherausbildung habe. Oder liege ich da falsch? Und falls ich doch Arbeit finde, wie wird die Vergütung sein? Werde ich als Erzieher eingestuft oder wird man trotz höherwertigen Uniabschluss wie ein Sozialearbeiter eingestuft?

Natürlich werde ich (und habe ich bereits) Praktika in den genannten Arbeitsfeldern absolviert, aber irgendwie bin ich mir trotzdem unschlüssig, da...

Soziale Arbeit = bessere Chancen auf Arbeitsplatz, niedrigeres Gehalt (?), dafür feste und eindtige Berufsgruppe

Erzieherungswissenschaften /Soziologie ect. = interessiere mich sehr, besseres Niveau im Studium, besseres Gehalt, mehr Möglichkeiten von Arbeitsfeldern, dafür aber Unsicherheiten bei der Arbeitssuche, wie bei vielen Geistes-und Gesellschaftswissenschaften.

Hat jemand vielleicht Gegenargumente bzw. kann mir sagen, was tendenziell besser zu mir passt, so dass ich sowohl in Verbänden und Organisation arbeiten kann, aber auch mit Jugendlichen?

Vielen Dank im Voraus!

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Hallo hoschi,

Da Du eine abgeschlossene Erzieherausbildung hast, bist Du schon praxiserfahren. Demnach musst Du nicht zwingend ein praxisbezogenes Studium an einer Fachhochschule machen. Der Studiengang Soziale Arbeit beinhaltet neben den pädagogischen Fächern auch rechtliche Aufgaben. Sozialpädagogik läuft aus. Dafür gibt es Elementarpädagogik, Erziehung der frühen Kindeheit und Familienbildung u.ä.

Der universitäre Studiengang ist natürlich theoretischer und wissenschaftsbezogen. Aber auch hier kann man sich spzialisieren. Entweder Elementarpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung, Kinder- und Jugendhilfe usw., Außerdem kannst Du (je nach Uni) wählen zwischen Ein-Fach-Bachelor und Zweifachbachelor. Der Einfachbachelor enthält zu 50 % Erziehungswissenschaften, zu 25 % Sozialwissenschaften und zu 25 % Psychologie. Der Zweifachbachelor enthält 50 % Erziehungswissenschaft und 50 % ein zweites wählbares Fach der philosophischen Fakultät. Hier zeigt sich die Breite der vielfältigen Möglichkeiten, die auch wichtig ist in Bezug auf die spätere berufliche Anwendbarkeit.

Finanziell gesehen war es bisher so, dass die Uniabsolventen anfangs besser eingestuft wurden. Mit der Zeit konnte sich das aber oft angleichen, so dass auch FH-Absolventen hier höher eingruppiert werden konnten. Heute soll es (zumindest theoretisch) so sein, dass die Bachelorabschlüsse gleichwertig behandelt werden sollen, was sich auf die Bezahlung auswirkt.

Sowohl nach dem FH- aus auch dem Unistudium kann hinterher ein Masterstudium drangehängt werden. Man kann sich also noch umorientieren.

Meiner Meinung nach ist die Kombination einer praktischen Ausbildung und einem universitären Studiengang hier die bessere Möglichkeit. Aber entscheiden musst Du natürlich selber. Du musst wissen, wo Du beruflich hinwillst.

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Laut Bauordnung im sozialen Wohnungsbau muss ein Kinderzimmer mindestens 10 qm messen, wenn dort ein Kind untergebracht ist. In der Praxis sind diese Zimmer aber auch schon mal nur 8 qm klein. Das ist übrigens das Mindestmaß einer Gefängniszelle!

Du solltest ein Bett mit Nachttisch, einen Schrank, einen Schreibtisch und einen Stuhl unterbringen können.

Es ist doch schön, DASS Du überhaupt ein eigenes Zimmer hast. Das hat nicht jeder!!!

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