Korrosion in Bremssystemen kommt vom Wasseranteil.
Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch - sie zieht Wasser an. Daher sollte man alle 2 Jahre die Flüssigkeit wechseln.
Grundsätzlich sollte immer nur die vorgeschriebene Bremsflüssigkeit verwendet werden.
Es gibt auch Varianten mit höherem Siedepunkt etc..
Wird nicht funktionieren.
Entweder Luftfilter - oder Auspuffanlage. Beides geht bei modernen Autos nicht.
Rein optisch sieht der Stecker vom 3. Zylinder tiefer aus. Das muss aber nichts heißen.
Wenn der Wagen einwandfrei läuft würde ich da nicht dran herum hantieren.
Entweder Schalter defekt - oder Kabel durchgescheuert.
Passiert oft in der Gummitülle zwischen Karosserie und Tür.
Mit einem Multimeter nachmessen. Wir können hier nur Vermutungen anstellen.
Wenn Kühlmittel verbrannt wird qualmt es aus dem Auspuff.
Wenn es im Motorraum qualmt ist irgendwo was undicht. In aller Regel sind Ablauf-Spuren zu sehen.
Wieviel Kühlwasser verbraucht er denn?
Die Dreieckslenker sollten sicherlich mal neu.
Alle Gummi-Metall-Lager sollten genau kontrolliert werden. Genau wie die Verkabelung, diverse Schläuche etc..
Bild Nr. 3 zeigt ein paar ziemlich rostige Rohrleitungen. Die werden wohl nicht mehr lange dicht halten. Etwas Rost an der Karosse ist ebenfalls zu sehen.
Bei der Laufleistung von gerade mal 1800km/Jahr würde ich ganz genau hinsehen. Durchaus möglich das der jahrelang gestanden hat. Und das ist für kein Auto gut.
Dein Motoröl ist nicht dafür ausgelegt mit Diesel verdünnt zu werden.
Langfristig verringert Diesel im Öl die Schmierwirkung - Additive werden zerstört.
Aber das ist eher Symptom als Ursache.
Alle anderen Bauteile im Motor leiden immens unter Kurzstrecken-Betrieb. Gerade Diesel sind dafür nicht konstruiert - und leiden immens. Eher früher als später wirst du eine ganz, ganz dicke Werkstatt-Rechnung bekommen.
Für kurze Strecken sind Benziner besser geeignet da sie durch ihren geringeren Wirkungsgrad schneller warm werden. Ideal ist das aber auch für den Benziner nicht.
Ideal für Kurzstrecken sind E-Autos.
Da wir hier von einem Diesel sprechen muss das Problem darin liegen das der Motor keinen Kraftstoff (bzw. nicht zum richtigen Zeitpunkt) bekommt. Ich vermute mal ein Problem mit den Pumpe-/Düse-Elementen. Aufgrund des Alters ziemlich wahrscheinlich.
Wenn die Garantie abgelaufen ist (der Caddy wurde bis 2003 gebaut) kann da jede fähige freie Werkstatt ran. Die Stundensätze sind niedriger - und bei einem Auto das über 20 Jahre alt ist sind die VW-Werkstätten erfahrungsgemäß deutlich weniger kompetent als bei fast neuen Autos.
Normalerweise werden die vorhandenen Eintragungen auch übernommen.
Ausnahme: Das Auto war viele Jahre lang abgemeldet - und eine Vollabnahme zwecks Wiederanmeldung fällig.
Das besondere an diesen Motoren ist das man sie sehr sparsam fahren kann. Für Leistungssteigerungen sind sie nicht konstruiert.
Wenn du mehr Leistung willst solltest du dich nach einem anderen Modell umschauen.
Koste es was es wolle.
Sehr gut. Wird nämlich auf jeden Fall teuer - in jeder Hinsicht. ~600€ beim Kennfeld-Optimierer - 1500€+X wenn die Kats durch sind.
Noch mehr wenn du angehalten wirst. Denn mittlerweile hat es sich auch bei der Rennleitung rumgesprochen das sowas nicht legal ist.
Zwangsvorführung beim TüV, Bußgeld wegen Fahren mit erloschener Betriebserlaubnis+Steuerhinterziehung weil die Abgaswerte nicht mehr passen. On Top gibt es noch einen netten Eintrag im polizeilichen Führungszeugnis - und du bist vorbestraft.
Tu' dir selber und deinen Mitmenschen einen Gefallen - lass' es!!
Wird sich vermutlich nicht mehr lohnen.
Die Schweller sind sicherlich durch - und unter dem Steinschlag-Schutz wird sicher noch mehr Rost sein.
Da hilft nur ein fähiger Karosseriebauer - der frisches Blech einschweißt. Ist aber nicht billig und wird den Restwert des Autos sicherlich übersteigen.
Vermutlich Ladeluft-Strecke undicht.
Da muss man halt vor Ort schauen wo es genau herkommt. Eine Ferndiagnose ist schwierig bis unmöglich.
Kurze Strecken bei geringer Geschwindigkeit sollten noch gehen.
Aber eine Garantie kann dir niemand hier geben. Im Zweifelsfall: Stehen lassen.
Gerade bei Turbo-Dieseln gehen Leistungssteigerungen immer aufs Material.
Um das ganze haltbar zu bekommen müsste man den Motor komplett revidieren - und das wirst du sicherlich nicht bezahlen wollen.
Wenn du irgendwo noch einen guten findest - die Version mit 131PS ab Werk hat deutlich mehr Reserven. Auf den umzubauen ist aber auch nicht "mal eben".
Wird den Verbrennungsmotor in Alltags-Fahrzeugen genauso wenig retten wie Wasserstoff oder E-Fuels.
Auch wenn heutige E-Autos noch diverse Nachteile haben - die technische Entwicklung zeigt glasklar, wohin die Reise geht. Wenn wir mal schauen wo E-Autos vor 15 Jahren standen, wo sie vor 10 oder vor 5 Jahren standen - und wo sie heute stehen kann man die zukünftige Entwicklung erahnen.
Lithium-Akkus werden bald durch Magnesium ersetzt - noch höhere Energiedichte - quasi unbegrenzte Verfügbarkeit. Die Maximalleistung wird ebenfalls weiter steigen. Bereits jetzt gibt es E-Rennwagen die, abgesehen vom Topspeed, exponentiell schneller als Verbrenner sind. McMurtry Speirling beispielsweise. 0 - 60mph (96,56km/h) - in 1,4 Sekunden - und 1,2g in Kurven.
In absehbarer Zeit wird niemand mehr so einen langsamen, lauten, stinkenden Dinosaurier der im Unterhalt viel mehr kostet im Alltag fahren wollen.
Das haben unsere deutschen Autobauer nicht auf dem Zettel. Stichwort: Disruptive Technologie. Wer sich dafür interessiert kann ja mal die Geschichte von Kodak und der Einführung der Digitalkamera zu Gemüte führen.
Auf ~190PS bekommt man den Motor durchaus für wenig Geld. 200PS geht auch - kostet aber exponentiell mehr und verringert die Lebenserwartung noch deutlicher.
Denn ewig hält der Motor dann ganz sicher auch nicht mehr. Für die 1/4-Meile mag das gehen - wenn der Motor hochgeht kauft man sich halt Ersatz. Für die Straße eher ungeeignet - es sei denn es macht dir nichts aus im strömenden Regen am Ende der Welt liegen zu bleiben und stundenlang auf den Abschleppdienst zu warten.
Hinzu kommt das ein größerer Turbo auch erst später einsetzt da untenrum nicht genug Abgas vorhanden ist. Im Alltag nutzt man vor allem die Power untenrum. Ergebnis: Weniger Alltagstauglichkeit.
Und das ist nur ein einziges Beispiel - von vielen, vielen weiteren Problemen.
Ob dir das den Aufwand, die Kosten und das Risiko wert sind musst du selbst entscheiden.
Sinnvoller wäre es IMO das Geld in ein anderes Auto mit mehr Leistung ab-Werk zu investieren.
Man kann von Trump halten was man will - ihm öffentlich den Tod zu wünschen repräsentiert wohl kaum die Werte unserer Verfassung.
In sofern ist die Reaktion des RBB absolut angemessen.
Man kann die Kunstfreiheit (Satire ist Kunst) nämlich auch wunderbar zum Zwecke faschistoider Agitation missbrauchen. Hahaha - ist doch nur Spaß - hahaha. Nein - überhaupt nicht.
Und sich hinterher selbst lächerlich machen um die Brisanz der vorigen Aussage (und die Reaktionen darauf) zu verringern zeigt für jeden und jede deutlich sichtbar - worum es dem Verfasser eigentlich geht.
Nämlich darum im Schutze der Kunstfreiheit unliebsamen öffentlichen Personen das Recht auf körperliche Unversehrtheit abzusprechen. Hahaha - ist doch nur Spaß - hahaha. Nein - überhaupt nicht. Nicht im Geringsten.
Das wird niemals funktionieren.
Die R-Klasse wiegt leer, grob geschätzt, 4x so viel wie deine Ape.
Ohne komplette Verkabelung inkl. aller Sensoren und Steuergeräte (CAN-Bus) wird das Fahrwerk niemals funktionieren.
Mal eben Plus und Masse funktioniert nicht.
Hinzu kommt das die R-Klasse ein vielfaches an Federweg hat - und die Aufnahmen schon mal garnicht passen. Der nötige Bauraum wird ebenfalls nicht gegeben sein.
Die vorhandenen Fehler resultieren vermutlich aus Unterspannung.
Einfach löschen. Normalerweise kommen sie nicht wieder.
Eine fähige Werkstatt sollte das wissen....