Du kannst sie melden. Wenn ihr in einer Stadt wohnt beim Ordnungsamt, wenn in einem Dorf dann beim zuständigen Tierschutzbund.

Wenn du mal wieder bei ihr bist kannst du ihr anbieten auf den Hund aufzupassen bei dir zuhause. Gibst ihn halt dann nicht mehr raus und gehst danach wenn der Hund bei dir is gleich und zeigst es an.

Eine andere Möglichkeit gibts nicht um das arme Tier zu schützen.

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Wenn du vorne die Fenster auf machst, zieht die kühle Luft nach Hinten.

Oder du holst ein kühles Handtuch und legst es ihr hin wo sie sich drauf legen kann

18km fährst du ja in max. 15 Min, das ist kein Problem für den Hund.

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Da man einen geliebten Menschen vermisst, sich nach seiner Nähe sehnt, ist das völlig normal. Das hatte ich nach dem Tod meiner Mutter auch. Sie war meine engste Vertraute und plötzlich nicht mehr da. Die Selbstmordgedanken kommen dadurch dass du dann denkst wieder bei ihnen sein zu können, was aber angezweifelt werden kann...

Es gibt immer im Leben Situationen wo du den Gedanken haben wirst zu dem Verstorbenen gehen zu wollen weil du da einen Vertrauten hast, der dir Halt gibt. Aber um das Alles einzudämmen, die Trauerarbeit richtig zu machen, hilft dir ein Psychologe. Jaja...Psychologen...hört sich anfangs immer doof an, aber die helfen einem wirklich bei der Trauerarbeit, die einzelnen Schritte usw. sodass du diese Gedanken nicht mehr haben wirst sondern lernst, dass du dich nicht umzubringen brauchst um weiterhin "Kontakt" mit dem Verstorbenen zu haben, denn du musst lernen dass sie immer bei dir sind, im Herzen, in den Erinnerungen und vielleicht schauen sie manchmal auch vorbei :-)

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Marshmallow-Fondant lässt sich superleicht verarbeiten, man kann damit die herrlichsten Kreationen in den verschiedensten Farbtönen und ist ist um einiges billiger als Marzipan.

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