Oh ja, Man wacht mit so angenehmer Wärme auf. Leider vergeht das gute Gefühl dann sehr schnell.
Für Protestanten ist der Karfreitag der höchste Feiertag des Jahres, für Katholiken nicht. In katholischen Gegenden (ich kenne das aus meiner Kindheit in Köln) hat man früher oft Wäsche aufgehängt, extra um die Evangelischen zu ärgern.
Das kommt auf den Zusammenhang und auf das Mienenspiel an, ein Augenzwinkern usw. Mit Worten kann man spielen, das verlernen viele.
Nein. Durch die regelmäßige Bewässerung (von oben) bleibt der Boden weich, nichts wächst fest ein.
Ich fürchte, bei diesen Positionen oder Meinungen (bzw. Überzeugungen, Einstellungen) kommt es gar nicht so sehr auf sachliche Argumente an. Bei genauerem Hinsehen und Nachfragen reduziert sich das bei den meisten auf "cool" und "uncool". Der Rest ist aufgesetzt und nachgeplappert.
M.man wird mit einem "n" geschrieben, hat also mit "Mann" nichts zu tun. Aber das wissen die wenigsten und deshalb wurde das Wort - nicht zuletzt durch das etwas lächerlich klingende "Musel" - zur Beleidigung.
Ich empfinde deine Haltung als recht eingebildet, ja arrogant. Allein deine Definition "normale Jobs" ist bezeichnend. Wo fängt für dich denn ein "ordentlicher" Job an?
Akzeptierst du auch, das im Gegenzug dann die kirchlichen Feiertage ersatzlos gestrichen werden? So wie seinerzeit der Buß und Betrag, der für die Pflegeversicherung entfiel (außer in Sachsen).
Da sollte man sich vor allem darüber Gedanken machen, welches Land einen aufnimmt. Ohne Vermögen oder Einkünfte lässt dich kaum ein Land rein (abgesehen von EU-Staaten).
Wachszieher ist ein kreativer Beruf, in der Ziegelbrenetei hast du in erster Linie Fließbandarbeit oder fährst mit dem Gabelstapler die Paletten hin und her. Im kaufmännischen Bereich sieht das natürlich anders aus, aber den meinst du sicher nicht.
Nein. Die Gemeinsamkeit besteht darin, daß sie alle dem Imperium Romanum angehörten und die lateinische Sprache als allgemeine Verständigungssprache übernommen haben.
Ich glaube, das Problem löst sich demnächst. Ich beobachte schon eine Weile, wie ständig - mal hier, mal da - Infustrievetriebe (überwiegend Zulieferer) Standorte schließen oder zusammenlegen. Gerade hat Conti angekündigt, zwei Standorte zu schließen (über 1000 Arbeitsplätze), vor ein paar Tagen Webasto (auch ein paar Hundert). Hier in der Gegend stellt eine Papierfabrik die Produktion ein, Rosenthal baut Personal ab und und und. In der Arbeitslosenstatistik macht sich das noch nicht bemerkbar, die Leute kommen in anderen Firmen unter. Noch. Zurzeit können andere Firmen mit ihnen Lücken auffüllen, aber das wird sich bald ändern, so etwas kommt mit Verzögerung.
Nein, ganz und gar nicht. Du kennst offenbar nicht die unterschiedlichsten Landschaften, die es hier gibt. Ich habe allerdings den Eindruck, dass es dir weniger um die Landschaft als um das Drumherum geht.
Das kommt darauf an, wer ein oder mehrere Tore schießt. Wie Franz Beckenbauer mal gesagt hat: "Am Ergebnis wird sich nichts mehr ändern, es sei denn, einer schießt noch ein Tor".
Du sagst meistens pünktlich, machst manchmal die Hausaufgaben. Der Rest klingt auch nicht so toll. Und dann schiebst du alles auf das vorige Jahr? Da hat sich so gut wie nichts geändert. Sie wäre vermutlich froh, dich los zu sein.
Ein zwei-oder dreistündiger Gang in der Natur. Allerdings habe ich mich noch nie tief einsam gefühlt, wahrscheinlich weil ich täglich rausgehen.
Ich erinnere an einen Ausspruch Berti Vogts, der damit unfreiwillig etwas Hochphilosophisches gesagt hat: "Die Realität unterscheidet sich zuweilen von der Wirklichkeit."
a) das ist seine Privatsache;
b) du weißt nicht, ob er bezahlt, finanziert oder geleast ist;
c) vermutlich läuft der Wagen als Dienstwagen;
d) was weißt du über seine finanziellen Verhältnisse, sein Privat- und Familienvermögen?
e) kennst du die finanziell e Grundlage des Unternehmens, private Anteile, Stille Teilhaber usw.?
Nicht nur Bayern. Hessen Sachsen...
Eigentlich ist es ja Latein... Fibula