Weil Allah keinen Sohn hat er wurde nicht gezeugt und keines seiner Geschöpfe ist ihm gleich

Sure 19:88-92 Und sie (Christen) sagen: "Der Allerbarmer hat Sich einen Sohn genommen."Damit bringen sie etwas Abscheuliches vor. Beinahe würden die Himmel zerreissen, die Erde sich spalten und die Berge einstürzen,weil sie dem Allerbarmer ein Kind zuschreiben. Dem Allerbarmer steht es nicht an, Sich einen Sohn zu nehmen.

Abū Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, überlieferte,

dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Allah, Erhaben ist Er, sagte: „Der Sohn Adams beleidigt Mich, und er darf Mich weder beleidigen noch der Lüge bezichtigen und dies steht ihm auch nicht zu! Was seine Beleidigung angeht, so, weil er behauptet, Ich hätte einen Sohn und was die Bezichtigung der Lüge angeht, so, weil er sagt: „Er wird mich nicht wieder zurückbringen, wie Er mich anfangs erschuf.““

(Siehe ferner Hadith Nr. 4826, 4974 und die Anmerkung dazu)

[Ṣaḥīḥ al-Buḫārī, Kapitel 53, Ḥadīṯ-Nr. 3193]

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Die heilsbotschaft Allahs an seine propheten Abraham Mose jesus Muhammed etc war dieselbe gute Werke zu tun und Glauben das man durch Barmherzigkeit Gottes erettet wird. Propheten führten ihre Völker zum Guten und rechtschaffenheit.

Die Propheten waren die Führer der Menschen, die genau wussten, wie man Gott zu dienen hatte. Sie besaßen umfangreiche Kenntnis über das Jenseits, moralische Werte und Menschenrechte und wiesen den Menschen zu diesen Tugenden und Kenntnissen den Weg.

Der Edle Quran berichtet uns, dass jeder Prophet zu seinem Volk Folgendes sagte:

“O mein Volk, dient Allah! Keinen Gott habt ihr außer Ihm. Gewiss, ich fürchte für euch die Strafe eines gewaltigen Tages.” (Quran 7, 59

Allah sandte von Anbeginn der Menschheit eine lange Folge von Propheten, die mit dem Propheten Adam (dem Vateraller Menschen) beginnt und beim Propheten Muhammad, dem letzten aller Propheten, endet.

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Weil Isa/Jesus nur Allah gedient hat. Die Propheten waren nur Menschen und überbringer von Gottes Botschaft. Wäre Jesus/isa ein Gott bräuchte er nicht zu trinken und zu Speisen.

Sure 5 vers 75 : Al-Masīḥ, der Sohn Maryams, war doch nur ein Gesandter, vor dem bereits Gesandte vorübergegangen waren. Und seine Mutter war sehr wahrheitsliebend; sie (beide) pflegten Speise zu essen. Schau, wie Wir ihnen die Zeichen klar machen, und schau, wie sie sich abwendig machen lassen!

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Kommt drauf an welche Strömung ein Christ folgt

Messianer und Zeugen Jehovas glauben das jesus nur ein Sohn gottes (diener Gottes) ist

Auch Messianische Juden lehnen mehrheitlich die Trinität ab. Die Zeugen Jehovas lehnen die Lehre der Dreifaltigkeit ab. Das ist einer der Haupteckpfeiler ihres Dogmas und unterscheidet sie grundlegend von den meisten anderen christlichen Glaubensrichtungen. Sie sind davon überzeugt, dass die Bibel bei korrekter Übersetzung und Auslegung die Lehre der Dreieinigkeit nicht stütze.

Trinitarier hingegen glauben das jesus ein Teil Gottes war.

Trinitarischer Monotheismus nennt man den christlichen Glauben, der sich den einzigen Gott (Monotheismus) zugleich in drei Personen (Dreifaltigkeit) vorstellt: Gott der Vater, der Sohn Gottes Jesus Christus und Heiliger Geist. Dabei wird die eine Gottheit mit JHWH gleichgesetzt. Deuteronomium 6,4 (Dtn 6,4 LUT) wird herangezogen als alttestamentlicher Hinweis auf den einen Gott in drei Personen. Einheit und Dreiheit gelten dabei als gleichursprünglich.

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Die Christen glauben das die mosaischen Gebote(über 600 an juden) für sie nicht mehr zählen. Viele Regeln sind aufgehoben aber die 10 Gebote sind gültig

Da die Christen nicht mehr unter dem mosaischen Bund stehen, gelten für uns auch nicht die Bestimmungen des Alten Bundes als einem Bund. Der mosaische oder sinaitische Bund wurde mit Israel geschlossen, nicht mit uns. Jahwe schloss den Bund mit Israel, nachdem er sie aus Ägypten befreit hatte. Israels Bund mit dem Herrn beinhaltete religiöse und politische Elemente und dementsprechend bekam Israel als eine Nation, als ein abgesondertes Volk, bestimmte Anordnungen sowohl für das religiöse als auch das politische Leben. Die Gesetze, die Israel gegeben wurden, bildeten eine Verfassung für sie als Nation, als Gottes besonderes Volk in der antiken Welt. Doch die Gesetze und Regelungen sind keine Verpflichtungen für die Gemeinde Jesu Christi, die unter einem neuen Bund steht (Jer 31,31–34; Hes 36,26–27; 2Kor 3,6; Hebr 8,8–13).

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Ja, gilt auch für den Islam

Ibn Kathîr sagt zum scheinbaren Widerspruch dieses Verses: „Geht in den (Paradies)garten ein für das, was ihr zu tun pflegtet.“ Folgendes: "Dies bedeutet: Eure guten Taten sind ein Grund dafür, dass Allâh Sich eurer erbarmte, denn niemanden unter euch bringen seine Taten ins Paradies, sondern die Barmherzigkeit und Gnade Allâhs. Der Rang im Jenseits unterscheidet sich entsprechend der guten Taten." Diese Erklärung belegte er mit einer Überlieferung von Ibn Abû Hâtim über Abû Huraira , dass er sagte: Der Gesandte Allâhs sagte: "Jeder Bewohner des Feuers sieht seinen Platz im Paradies. Dann empfindet er Reue und sagt: „Wenn Allâh mich nur rechtgeleitet hätte, würde ich bestimmt zu den Gottesfürchtigen gehören.“ (Sûra 39:57)

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Menschlich: können diese Nationen übereinander lästern (Klischees) der perser über dem Araber er ist so und so. Türke über kurde die sind so und umgekehrt

Politisch: ringen sie um die Macht in nahen Osten es geht um macht und Einfluss wirtschaftliche Interessen.

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Verse die belegen das jesus kein Gott ist

Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. (Johannes 5:30)

Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu ererben? Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur Gott allein. (Lukas 18:18-19)

Und er ging ein wenig vorwärts, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst! (Matthäus 26:39)

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Nein nicht mehr Israel brach den bund

Israel hat ein Bund gehabt den sie aber verloren weil sie schlechte Werke Taten das erzürnte Allah(swt.)

Sure 5:70 Und Wir trafen doch schon mit den Kindern Isrāʾīls ein Abkommen und sandten zu ihnen Gesandte. Jedesmal, wenn ein Gesandter zu ihnen kam mit etwas, wozu sie selbst nicht neigten, bezichtigten sie einen Teil (der Gesandten) der Lüge und töteten einen (anderen) Teil.

Sure 4:155 (Verflucht sind sie) dafür, daß sie ihr Abkommen brachen und Allahs Zeichen verleugneten und (daß sie) die Propheten zu Unrecht töteten und (daß sie) sagten: „Unsere Herzen sind verhüllt.“ – Nein! Vielmehr hat Allah sie für ihren Unglauben versiegelt; darum glauben sie nur wenig, –

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Ja, ich glaube das wirklich

Ja Prophet Adam(as) und Eva Friede auf Beiden waren die ersten Geschöpfe Gottes auf Erden. Jeder ist ein Sohn Adams.

O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, Der euch erschaffen hat aus einem einzigen Wesen (Adam); und aus ihm (Adam) erschuf Er seine Gattin (Eva), und aus den beiden ließ Er viele Männer und Frauen entstehen.” (Quran 4:1)

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Nein

Nein da Allah keine Söhne hat wir sind wenn dann Kinder Adams und stammen von Prophet Adam(as) ab.

Ibn Abbas und Anas ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihnen, überliefern, dass der Gesandte Allahs - Allah segne ihn und gebe ihm Heil - sagte: „Wenn der Sohn Adams1 ein Tal voller Gold hätte, wäre er auf zwei erpicht. Und nichts würde seinen Mund stopfen, als Erde. Doch Allah wendet Sich jedem reumütigen Sünder zu.” (Überliefert bei al-Buẖārī und Muslim)

[Riyadhu s-Salihin: Hadith-Nr. 23, Buch 1, Kapitel 2]

1) Mit dem Sohn Adams ist der Mensch gemeint.

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24:26

Schlechte Frauen gehören zu schlechten Männern, und schlechte Männer gehören zu schlechten Frauen. Gute Frauen gehören zu guten Männern, und gute Männer gehören zu guten Frauen. Freigesprochen sind diese von dem, was man (über sie) redet. Für sie WIRD es Vergebung und ehrenvolle Versorgung geben.

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Der prophet sas war alleine auf dem Berg hira da war kein Mensch

Der Prophet Muhammad war allein in der Höhle auf dem Berg Hira. Dort wurde er vom Engel der Offenbarung überrascht, Gabriel, derselbe Engel, der auch zu Maria gekommen war, der Mutter von Jesus. Er ergriff ihn und drückte ihn fest. Ein einziger Befehl schlug ihm entgegen: ´Iqra´- ´Lies!´[1] Er sagte: ´Ich kann nicht lesen!´ aber der Befehl wurde noch zweimal wiederholt, und immer antwortete der Prophet das gleiche. Schließlich wurde er von dem Engel mit überwältigender Kraft gepackt. Dann ließ Gabriel von ihm ab und die erste ´Rezitation´des Qur´an wurde ihm offenbart:

“Lies im Namen deines Herrn, Der erschuf. Er erschuf den Menschen aus einem Blutklumpen. Lies, denn dein Herr ist Allgütig, Der mit dem Schreibrohr lehrt, lehrt den Menschen, was er nicht wusste.” (Quran 96:1-5)

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Schiitische Muslime beten dreimal am Tag und kombinieren Maghrib- und Isha-Salat, während sunnitische Muslime fünfmal am Tag beten. ... Sunnitische Muslime berühren mit ihren Köpfen den Boden, während schiitische Muslime einen Holzblock oder eine Tontafel verwenden, um ihre Köpfe während der Niederwerfung auszuruhen.

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Die Meinung über umar ibn al khattab ra. ist bei schiiten negativ wo doch der prophet sas ihn lobte und er als kalif für den Islam gekämpft hat

Während die Sunniten Umar ibn al-Khattab hoch schätzen und seinen Platz als einer der „ vier rechtgeleiteten Kalifen “ respektieren, vertreten die Schiiten eine gegensätzliche Sichtweise auf ihn.

Schiiten weisen darauf hin, dass Umar ein Götzenanbeter war und dass ihn dies davon disqualifiziert, ein Führer für alle Muslime zu sein

Über das Donnerstagsunglück gibt es folgende Meinungen

Dieses Ereignis ist die Quelle vieler Kontroversen zwischen Schiiten und Sunniten

Behauptung, Umar habe Mohammed fälschlicherweise daran gehindert, Ali als seinen auserwählten Nachfolger zu bestätigen.

Die sunnitische Ansicht ist, dass Umar aus Mitgefühl und Liebe zu Mohammed handelte. Er spürte, dass Muhammad aus der Tiefe seiner Todeskrankheit sprach, und wollte ihn nicht belasten und mit ihm streiten.

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Viele sehen nicht die Gaben die uns Allah swt. geschenkt hat.

Wenn ein Verleugner Gottes sagen sollte: „Wir sehen Gott nicht, warum sollten wir dann an Ihn glauben?“ Dann antwortet man darauf wie folgt. Brüder im Islam, achtet auf die Antwort! Man sagt zu ihm: „Auch wenn du Gott nicht siehst, so sind die Spuren Seines Tuns zahlreich, denn die Existenz des gesamten Universums ist ein Beweis für die Existenz Gottes. Denn so wie die Schrift unbedingt eines Schreibers bedarf und das Gebäude unbedingt eines Erbauers, so bedarf das Universum unbedingt eines Schöpfers, Der es erschaffen und in die Existenz hervorgebracht hat. Dass du diesen Schöpfer aber nicht siehst, bedeutet nicht, dass Er nicht existiert, denn wie viele Dinge gibt es, an die du glaubst, obwohl du sie nicht siehst, wie deinen Verstand, deine Seele, deinen Schmerz und deine Freude?“

Es wurde überliefert, dass einige der Verleugner Gottes den Gelehrten Abû Hânifah angriffen, um ihn zu töten, weil er ihre Glaubensweisen widerlegte und ihre Abweichung aufzeigte. Dann sagte er zu ihnen: „Antwortet mir auf eine Frage und dann macht, was ihr wollt.“ Sie sagten zu ihm: „Sprich!“ Er sagte: „Was würdet ihr sagen, wenn jemand zu euch sagen würde: Ich sah ein schwer beladenes Schiff, das auf hoher See von riesigen Wellen und heftigen Stürmen heimgesucht wurde, aber trotzdem ruhig auf dem Wasser fuhr und es war ohne einen Schiffsführer, der es steuerte. Akzeptiert dies der Verstand?“ Sie sagten: „Nein, das ist etwas, was der Verstand nicht akzeptiert.“ Abû Hanîfah sagte dann: „Erhaben ist Allâh! Wenn es verstandesgemäß unmöglich ist, dass ein Schiff ohne Schiffsführer fährt und gesteuert wird, wie könnte es dann möglich sein, dass die Welt samt ihrer Unterschiedlichkeit und Veränderungen und Verschiedenheit ihrer Bestandteile ohne einen Schöpfer und Schützer existiert!?“ Seine Angreifer weinten dann und sagten: „Du hast Recht.“ Sie weinten, senkten ihre Schwerter und bekehrten sich zum Islam.

Bruder im Islam, denke über ein Stück Erde nach, das mit demselben Wasser bewässert wird und mit der Sonne gleichmäßig versorgt wird und trotzdem sind die Früchte, die darauf entstehen, unterschiedlich in Geschmack, Farbe, Aussehen, Geruch, Nutzen und Besonderheit, obwohl sie auf demselben Stück Erde wachsen und mit demselben Wasser bewässert werden. Dies bedeutet, dass die Körper durch das Tun eines Allmächtigen, Wollenden und Allwissenden in die Existenz eintreten. So ähnlich hat auch der Imâm asch-Schâfi^iyy argumentiert. Es wurde überliefert, dass er sagte: „Der Geruch, der Geschmack und die Farbe der Maulbeerbaumblätter ist identisch. Das Reh frisst davon und erzeugt Moschus; die Raupe frisst davon und erzeugt Seide; das Kamel frisst davon und erzeugt Kamelmist; und die Ziege frisst davon und erzeugt Milch.“ Ein Beduine wurde darüber gefragt und sagte dann: „Kamelmist deutet auf das Kamel und die Spuren der Schritte deuten auf das Laufen, somit deutet das Universum auf die Existenz des allwissenden Schöpfers.“

Brüder im Islam, wer mit gesundem Verstand über die Geschöpfe Gottes nachdenkt, erkennt, dass der Schöpfer der Geschöpfe den Geschöpfen in keiner Weise ähnelt

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Abu Huraira berichtete, dass Allahs Gesandter (ﷺ) sagte:

„Die letzte Stunde wird nicht eintreffen, bis die Muslime mit den Türken kämpfen - ein Volk, deren Gesichter wie gehämmerte Schilde sein werden, die Kleider aus Haaren tragen und (mit Schuhen) aus Haaren laufen.“

(Sahih Muslim, Buch 54, Hadith 79)

Antwort

Es handelt sich hierbei nicht um eine beleidigende Beschreibung, sondern um eine Beschreibung, um die Türken anhand ihres Aussehens zu erkennen, d.h. um eine Prophezeiung, da die Muslime tatsächlich gegen die Türken gekämpft haben.

Jedoch sollten wir erst einmal verstehen, wer mit den Türken hier gemeint ist. Denn der Hadith handelt nicht von Türken, die in Anatolien leben, da es ohnehin damals keine Türken in Anatolien gab. Vielmehr ist hierbei die Rede von einer Gruppe der Turkvölker, was anhand des arabischen Wortlauts klar ist. Das „ihr“ im Hadith bezieht sich nicht auf die Araber, sondern auf Muslime allgemein.

Die Armee, die mit den Muslimen gekämpft hat, war die der Mongolen, die von Genghis Khan geführt wurde.

Die Mongolen unter Genghis Khan waren ein Turkvolk, welches in der heutigen Mongolei gelebt hat. Gengiz Khan bedeutet „Großer Khan (d.h. Anführer)“.

Sein eigentlicher Name war „temujin“, was „Schmied“ (temir ist in der Turksprache Eisen, jin ist Schmied) bedeutet. Mongolen war der Name des Turkvolkes, genauso wie das Wort „tatar“ (ein anderer Turkstamm, welchen Temujin eroberte) einer ist. Die heutigen Mongolen sind keine Nachfahren des Genghiz. Sie werden Mongolen genannt, weil sie die heutige Mongolei bewohnen. Das heutige Land „Mongolei“ wurde nach den Mongolen aus dem 12. Jahrhundert benannt. Die heutige Mehrheit der Mongolen, die „khalka“, sind tungusische/chinese Menschen, die sowohl die Kultur der Turkonomaden übernehmen, als auch der Glaube an den Kok Tanri/Tengri/Tanra/Tenger. Einige Historiker glauben, dass die Khalka die Nachfahren der Jalaichiren sind.

Der Prophet Muhammad (ﷺ) sagte, dass Muslime die Leute bekämpfen werden, über die er sagte, dass sie unter den Türken sein würden, welche kleine Augen haben und er verglich ihre Augen mit den Augen der Heuschrecken, welche sehr kleine Augen haben. Um dieses Merkmal hervorzuheben, hat der Prophet (ﷺ) die Tatsache überbetont, dass ihre Augen klein sind. Er verglich ihre Gesichter mit den Schilden, weil ihre Gesichter flach und rund wie die der Schilde sind. Die Aussage, dass ihre Gesichter mit Leder bedeckt sind, ist eine Aussage, um die Tatsache zu betonen, dass ihre Gesichter fleischig und dicht sind. Ihre Nasen wurden auch als breit und rot beschrieben. Zudem finden wir in den Hadithen, dass sie Haare in Form von Kleidern tragen werden und ihre Schuhe aus Haaren bestehen würden - das Haar war das Leder des Biber. Sie pflegten es, ihre haarigen Leder auf ihre Köpfe und Füße zu legen.

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Ja, folgende Sünde verzeiht Gott nicht:

Allah ist allvergebend und barmherzig aber er vergibt es nicht wenn man neben ihm falsche Götter anbetet wie z.b Engel Propheten geld etc.

Sure 4:48 Allah vergibt gewiß nicht, daß man Ihm (etwas) beigesellt. Doch was außer diesem ist, vergibt Er, wem Er will. Wer Allah (etwas) beigesellt, der hat fürwahr eine gewaltige Sünde ersonnen

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