Wir Menschen sind aus Staub gemacht (1. Mose 2:7; 3:19). Wir haben keine Seele, die in unserem Körper wohnt. Wenn wir sterben, lebt kein Teil von uns weiter. Wir können auch nicht mehr denken. Deswegen hat Lazarus auch nichts über die Zeit berichtet, in der er tot war. Die Toten haben kein Bewusstsein. – Lesen Sie Psalm 146:4; Prediger 9:5, 6, 10.Quält Gott Menschen nach dem Tod im Feuer? Da die Bibel zeigt, dass die Toten ohne Bewusstsein sind, ist die Lehre vom Höllenfeuer eindeutig falsch und verleumdet Gott. Allein der Gedanke, Menschen im Feuer zu quälen, ist Gott absolut zuwider. – Lesen Sie Jeremia 7:31.

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Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, ob im Himmel oder auf der Erde, wie es ja viele „Götter“ und viele „Herren“ gibt, so gibt es doch für uns nur einen Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und wir sind für ihn. Auch gibt es nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir sind durch ihn. 1.Korinther 8:5,6.

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Jesus antwortete: „Passt auf, dass euch niemand täuscht! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: ‚Ich bin der Christus‘, und sie werden viele täuschen. Ihr werdet von Kriegen und Kriegsberichten hören. Doch geratet nicht in Panik, denn es muss so kommen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Land gegen das andere, und in einer Gegend nach der anderen wird es Lebensmittelknappheit und Erdbeben geben. All das ist der Anfang einer schmerzlichen Zeit. Dann wird man euch große Schwierigkeiten bereiten und euch töten, und wegen meines Namens werden euch alle Völker hassen. Viele werden dann ins Stolpern kommen, und einer wird den anderen verraten und hassen. Es werden viele falsche Propheten auftreten und sie werden viele täuschen, und wegen der zunehmenden Gesetzlosigkeit wird die Liebe der meisten erkalten. Wer aber bis zum Ende ausgeharrt hat, der wird gerettet. Und die gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde bekannt gemacht werden als Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen. Matthäus 24:4-14.

Das aber sollst du wissen: In den letzten Tagen werden kritische Zeiten herrschen, mit denen man schwer fertigwird. Denn die Menschen werden sich selbst und das Geld lieben. Sie werden angeberisch und überheblich sein, über Gott und Menschen lästern, nicht auf die Eltern hören, undankbar sein und nicht loyal. Sie werden lieblos sein, nicht kompromissbereit, verleumderisch, unbeherrscht und brutal und werden das Gute nicht lieben. Sie werden Verräter sein, eigensinnig, aufgeblasen vor Stolz und werden das Vergnügen lieben statt Gott. Nach außen hin wird es so aussehen, als hätten sie Gottesfurcht, aber die Kraft dahinter zeigt sich in ihrem Leben nicht. Von solchen Menschen wende dich ab. 2.Timotheus 3:1-5.

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Man sucht Gottes Nähe, wenn man über das nachsinnt, was man aus seinem Wort gelernt hat – was er für uns getan hat, was er von uns wünscht und was er uns versprochen hat. Intensiv über all das nachzudenken wird unsere Dankbarkeit für Gottes Liebe und Weisheit vertiefen. – Lesen Sie Josua 1:8; Psalm 1:1-3.Nur wer an Gott glaubt und ihm vertraut, kann ihm nahe sein. Für den Glauben muss man aber ständig etwas tun. Wie eine Pflanze stets Wasser braucht, damit sie gedeiht, lebt der Glaube davon, dass man sich immer wieder vor Augen führt, warum man glaubt. – Lesen Sie Matthäus 4:4; Hebräer 11:1, 6.5.

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Ersteres bedeutet, Wünsche und Neigungen auf das unvollkommene Fleisch zu konzentrieren, ständig über Dinge des Fleisches zu reden und darin aufzugehen. Bei Letzterem dreht sich das Leben um alles, was mit Gott und seinen Gedanken zu tun hat; ein Christ, der so lebt, wird vom heiligen Geist entscheidend beeinflusst. Ersteres führt zum Tod, Letzteres zu Leben und Frieden

  • In der Bibel wird der menschliche Körper manchmal als „Fleisch“ bezeichnet (1. Könige 21:27). „Fleisch“ wird darin auch als Synonym für den Menschen in seinem unvollkommenen Zustand als sündiger Nachkomme des rebellischen Adam gebraucht (Epheser 2:3; Psalm 51:5; Römer 5:12). Das Erbe, das Adam uns hinterließ, hat unsere ‘Schwachheit des Fleisches’ bewirkt (Römer 6:19). Und Paulus äußerte die warnenden Worte: „Das Sinnen des Fleisches bedeutet Tod“ (Römer 8:6). Mit dem „Sinnen des Fleisches“ ist gemeint, daß man von den Begierden des gefallenen Fleisches beherrscht und angetrieben wird (1. Johannes 2:16). Wer versucht, Gott zu gefallen, gerät daher in einen ständigen Konflikt zwischen seinem Geistiggesinntsein und seiner sündigen Natur, die unentwegt Druck auf ihn ausübt, die „Werke des Fleisches“ hervorzubringen (Galater 5:17-23;1. Petrus 2:11). Im Anschluß an die Beschreibung dieses schmerzlichen inneren Konflikts rief Paulus aus: „Ich elender Mensch! Wer wird mich befreien von dem Leib, der diesem Tod verfallen ist?“ (Römer 7:24). War Paulus ein wehrloses Opfer der Versuchung? Die biblische Antwort ist ein nachdrückliches Nein!
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Als Jesus nach Bethanien kam, das nahe bei Jerusalem lag, war sein Freund Lazarus schon vier Tage tot. Jesus ging mit Martha und Maria, den Schwestern des Verstorbenen, zum Grab. Bald waren auch viele andere da. Als Jesus Lazarus auferweckte, müssen Martha und Maria vor Freude außer sich gewesen sein. – Lesen Sie Johannes 11:21-24, 38-44.

Wir Menschen sind aus Staub gemacht (1. Mose 2:7; 3:19). Wir haben keine Seele, die in unserem Körper wohnt. Wenn wir sterben, lebt kein Teil von uns weiter. Wir können auch nicht mehr denken. Deswegen hat Lazarus auch nichts über die Zeit berichtet, in der er tot war. Die Toten haben kein Bewusstsein. – Lesen Sie Psalm 146:4; Prediger 9:5, 6, 10.Quält Gott Menschen nach dem Tod im Feuer? Da die Bibel zeigt, dass die Toten ohne Bewusstsein sind, ist die Lehre vom Höllenfeuer eindeutig falsch und verleumdet Gott. Allein der Gedanke, Menschen im Feuer zu quälen, ist Gott absolut zuwider. – Lesen Sie Jeremia 7:31.

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Als Jesus nach Bethanien kam, das nahe bei Jerusalem lag, war sein Freund Lazarus schon vier Tage tot. Jesus ging mit Martha und Maria, den Schwestern des Verstorbenen, zum Grab. Bald waren auch viele andere da. Als Jesus Lazarus auferweckte, müssen Martha und Maria vor Freude außer sich gewesen sein. – Lesen Sie Johannes 11:21-24, 38-44.

Millionen Tote werden auf der Erde auferstehen, sogar viele, die Schlechtes getan haben und Gott nicht kannten. – Lesen Sie Lukas 23:43; Apostelgeschichte 24:15.Die Auferstandenen werden die Wahrheit über Gott erfahren und können dann Glauben an Jesus beweisen, indem sie auf ihn hören (Offenbarung 20:11-13). Wenn sie richtig handeln, werden sie für immer auf der Erde leben. – Lesen Sie Johannes 5:28, 29.

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Gibt es vernünftige Gründe, an Gott zu glauben? Ps. 19:1: „Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes; und die Ausdehnung tut das Werk seiner Hände kund.“

Röm. 1:20: „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden.“

Wenn wir eine Kamera, ein Rundfunkgerät oder einen Computer sehen, sind wir bereit, anzuerkennen, daß diese Dinge von einem intelligenten Konstrukteur geschaffen werden mußten. Wäre es daher vernünftig, zu behaupten, weit kompliziertere Konstruktionen wie das Auge, das Gehör und das menschliche Gehirn setzten keinen intelligenten Konstrukteur voraus?

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Gott hat den Menschen die Erde als Heimat gegeben. Das erste Menschenpaar, Adam und Eva, sollte nicht im Himmel leben. Für den Himmel hatte Gott bereits die Engel erschaffen (Hiob 38:4, 7). Gott gab dem ersten Menschen ein herrliches Paradies, Garten Eden genannt (1. Mose 2:15-17). Hier hätte er mit seinen Nachkommen ewig leben können. – Lesen Sie Psalm 37:29; 115:16.Am Anfang war nur der Garten Eden ein Paradies. Das erste Menschenpaar sollte Kinder haben und mit der Zeit die ganze Erde bevölkern und sie zu einem Paradies machen (1. Mose 1:28). Die Erde wird nie zerstört. Sie wird für immer die Heimat der Menschen sein. – Lesen Sie Psalm 104:5.

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Ja es gibt einen Gott.

Kein Mensch hat Gott jemals gesehen, denn er ist ein Geist – eine höhere Lebensform als die Geschöpfe auf der Erde (Johannes 1:18; 4:24). Dennoch können wir durch das, was er geschaffen hat, seine Persönlichkeit kennenlernen. An der Vielfalt der Früchte und Blumen sieht man zum Beispiel seine Liebe und Weisheit. Die Weite des Universums ist ein Beweis für seine Macht. – Lesen Sie Römer 1:20.Wenn wir in der Bibel lesen, erfahren wir noch mehr über Gott. Sie sagt uns, was ihm gefällt und was nicht, wie er mit Menschen umgeht und wie er in verschiedenen Situationen reagiert. – Lesen Sie Psalm 103:7-10.

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Worum kann man passenderweise beten?Mat. 6:9-13: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: [1.] ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. [2.] Dein Königreich komme. [3.] Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. [4.] Gib uns heute unser Brot für diesen Tag; und [5.] vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben. Und [6.] bringe uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem, der böse ist.‘ “ (Man beachte, daß Gottes Name und Vorsatz der Vorrang gegeben werden sollte.)

Phil. 4:6: „Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekanntwerden.“

Unsere Gebete sollten demütig und respektvoll sein. Wieso? Mit einem König oder Präsidenten würden wir sicher respektvoll reden. Dann sollten wir mit dem allmächtigen Gott, bestimmt noch respektvoller und demütiger sprechen (1. Mose 17:1; Psalm 138:6). Sagen wir Gott aufrichtig, was wir auf dem Herzen haben, und wiederholen wir nicht immer nur dieselben Worte (Matthäus 6:7, 8).

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Doch Menschen mit einem sanften Wesen werden die Erde besitzen, und sie werden größte Freude verspüren an Frieden im Überfluss Psalm 37:11.

Die Gerechten werden die Erde besitzen und für immer auf ihr leben.Psalm 37:29.

Glücklich sind die, die ein mildes Wesen haben, denn sie werden die Erde erben.Matthäus 5:5.

Denn nur die Aufrichtigen werden auf der Erde leben,und wer sich nichts zuschulden kommen lässt, wird dort bleiben.Sprüche 2:21.

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Definition: „Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht“ (Heb. 11:1). Wahrer Glaube ist keine Leichtgläubigkeit, was bedeuten würde, allzuleicht bereit zu sein, etwas ohne stichhaltige Beweise zu glauben oder etwas zu glauben, weil man es einfach glauben möchte. Wahrer Glaube verlangt eine grundlegende Erkenntnis, ein Vertrautsein mit den Beweisen sowie eine von Herzen kommende Wertschätzung für das, was die Beweise erkennen lassen. Deshalb sagt die Bibel, daß man, obwohl echter Glaube ohne eine genaue Erkenntnis unmöglich ist, „mit dem Herzen“ Glauben übt (Röm. 10:10).

Wie kann man Glauben erlangen?Röm. 10:17: „Glaube [folgt] auf das Gehörte.“ (Vergleiche Apostelgeschichte 17:11, 12; Johannes 4:39-42; 2. Chronika 9:5-8. Man muß zunächst herausfinden, was die Bibel sagt, und durch sorgfältiges Forschen seine Überzeugung, daß sie glaubwürdig ist, festigen.)Röm. 10:10: „Mit dem Herzen übt man Glauben.“ (Wer über Gott wohlgefällige Dinge nachsinnt, um Wertschätzung dafür zu entwickeln, prägt sie seinem sinnbildlichen Herzen ein.)Jemandes Glaube wird gestärkt, wenn er in Einklang mit Gottes Verheißungen handelt und dann die Beweise dafür sieht, daß Gott sein Tun segnet. (Siehe Psalm 106:9-12.)

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Definition: Das Wort „Hölle“ findet man in vielen Bibelübersetzungen. Es gibt aber auch Übersetzungen, die in den entsprechenden Texten Wörter wie „Grab“, „Totenreich“ u. a. gebrauchen. Gewisse Bibelübersetzungen geben die in anderen Bibeln mit „Hölle“ übersetzten Wörter der Originalsprache transkribiert wieder, das heißt, sie schreiben sie mit Buchstaben unseres Alphabets, lassen die Wörter aber unübersetzt. Um welche Wörter handelt es sich? Um das hebräische Wort sche’ṓl und den entsprechenden griechischen Ausdruck háidēs (sprich: hádēs), die nicht einzelne Grabstätten, sondern das allgemeine Grab der Menschheit bezeichnen, sowie um den griechischen Ausdruck géenna, der als Symbol ewiger Vernichtung gebraucht wird. Doch wird sowohl in der Christenheit als auch in vielen nichtchristlichen Religionen gelehrt, die Hölle sei ein von Dämonen bevölkerter Ort, wo die Bösen nach ihrem Tod bestraft würden (manche glauben, dies sei mit Qualen verbunden).

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Apostelgeschichte 15:28,29 sagt folgendes:Denn dem heiligen Geist und uns selbst erschien es gut, euch keine weitere Last aufzuerlegen als folgende notwendige Dinge: Enthaltet euch von allem, was Götzen geopfert wurde, sowie von Blut, von Erwürgtem und von sexueller Unmoral. Wenn ihr euch davor sorgfältig hütet, wird es euch gut gehen. Bleibt gesund!“

Das gilt für alle Christen!

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Alles fing damit an, dass der Teufel die erste Lüge äußerte. Er war ursprünglich ein guter Engel, doch er „hielt nicht an der Wahrheit fest“ (Johannes 8:44). Er ließ den Wunsch aufkommen, angebetet zu werden, was jedoch nur Gott zusteht. Der Teufel belog die erste Frau, Eva, und brachte sie dazu, ihm zu gehorchen und nicht Gott. Adam wurde Gott ebenfalls ungehorsam. Dadurch kamen Leid und Tod in die Welt. – Lesen Sie 1. Mose 3:1-6, 19.

Als Satan Eva zum Ungehorsam verleitete, zettelte er einen Aufstand gegen Gott, den höchsten Herrscher, an. Die meisten Menschen haben sich dem Teufel angeschlossen und Gottes Herrschaft abgelehnt. So wurde Satan der „Herrscher der Welt“. – Lesen Sie Johannes 14:30; 1. Johannes 5:19.

Gott duldet die Auflehnung gegen seine Herrschaft für eine begrenzte Zeit. Warum? Damit deutlich wird, dass es nichts Gutes bringt, wenn Menschen sich selbst regieren (Prediger 7:29; 8:9). 6 000 Jahre Menschheitsgeschichte beweisen: Keine Regierung auf der Erde konnte Kriegen, Verbrechen, Ungerechtigkeiten und Krankheiten ein Ende machen. – Lesen Sie Jeremia 10:23; Römer 9:17.Gottes Herrschaft dagegen ist nur gut für uns (Jesaja 48:17, 18). Gott wird bald dafür sorgen, dass alle menschlichen Regierungen beseitigt werden. Auf der Erde werden dann nur noch Menschen leben, die sich für Gottes Herrschaft entschieden haben (Jesaja 11:9). – Lesen Sie Daniel 2:44.

Gott ist nicht schuld, er lässt es nur zu.

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In der Bibel ist das Wort „Seele“ eine Übersetzung des hebräischen Wortes néphesch und des griechischen Wortes psychḗ. Der biblische Gebrauch des Wortes läßt erkennen, daß es sich bei der Seele um einen Menschen oder ein Tier oder aber um das Leben handelt, dessen sich ein Mensch oder ein Tier erfreut. Für viele ist die „Seele“ jedoch ein unstofflicher oder geistiger Teil des menschlichen Wesens, der den Tod des Körpers überlebt. Andere verstehen darunter das Lebensprinzip. Die beiden letztgenannten Ansichten sind aber keine biblischen Lehren.Was sagt die Bibel, um uns verstehen zu helfen, was die Seele ist?1. Mo. 2:7: „Jehova Gott ging daran, den Menschen aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen, und der Mensch wurde eine lebende Seele.“ (Beachte, daß hier nicht gesagt wird, dem Menschen sei eine Seele gegeben worden, sondern er wurde eine Seele, eine lebende Person.) (Der hier mit „Seele“ wiedergegebene Teil des hebräischen Wortes lautet néphesch. Auch EB, SB und LR geben es so wieder. In Lu, JB und Al steht „Wesen“.)

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Warum kann man der Bibel glauben?Die Bibel muss von Gott sein, weil sie die Zukunft genau voraussagt. Dazu ist kein Mensch fähig (Josua 23:14). Nur der allmächtige Gott kann in die Zukunft schauen und genau sagen, was auf die Menschheit zukommt. – Lesen Sie Jesaja 42:9; 46:10.Ein Buch von Gott muss einzigartig sein, und genau das ist die Bibel. Von ihr wurden Milliarden Exemplare in Hunderten von Sprachen verbreitet. Die Bibel ist zwar ein altes Buch, aber sie stimmt mit wissenschaftlichen Tatsachen überein. Außerdem widersprechen die 40 Bibelschreiber einander nicht. Aus der gesamten Bibel spricht unverkennbar die Liebe Gottes. Dieses Buch kann auch heute noch Menschen zum Guten verändern. All das hat Millionen davon überzeugt, dass die Bibel das Wort Gottes ist. – Lesen Sie 1. Thessalonicher 2:13.

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