1. Akzeptiere die Gefühle: Zuerst ist es wichtig, dass du dir erlaubst, die Gefühle zu spüren, anstatt sie zu verdrängen. Gefühle sind Teil des Prozesses und es ist völlig okay, dass sie da sind, auch wenn du sie nicht haben willst.
  2. Klarheit für dich selbst schaffen: Versuche herauszufinden, warum du diese Gefühle hast. Ist es, weil es damals nichts geworden ist, oder weil du tatsächlich immer noch an ihm interessiert bist? Manchmal hängen Gefühle länger nach, wenn Dinge ungeklärt bleiben oder es nie einen Abschluss gab.
  3. Abstand und Zeit: Abstand hilft oft, Emotionen abzubauen. Vielleicht ist es hilfreich, ihm nicht mehr so viel Aufmerksamkeit zu schenken, sowohl mental als auch in deinem Umfeld. Auch das Reden darüber mit jemandem, dem du vertraust, kann dir helfen, Klarheit zu bekommen.
  4. Fokussiere dich auf dich selbst: Anstatt dich auf die Eifersucht und die alte Situation zu konzentrieren, fokussiere dich auf dich und dein Wohlbefinden. Manchmal hilft es, neue Hobbys oder Interessen zu entwickeln, um die Gedanken wegzulenken und positive Energie in dein Leben zu bringen.
  5. Beziehung zu deiner Schwester: Falls du merkst, dass du wegen ihr eifersüchtig bist, versuche das offene Gespräch mit ihr zu suchen, aber ohne Vorwürfe. Erkläre deine Gefühle, und sie wird es sicher verstehen. So kannst du das Gefühl abbauen, dass da irgendwas zwischen euch steht.
  6. Akzeptiere, dass er nicht interessiert ist: Es ist gut, dass du dir bewusst machst, dass von seiner Seite aus keine Gefühle mehr da sind. Dies hilft dir, die Realität klar zu sehen, und du wirst langsam merken, dass es keinen Sinn ergibt, an der Vergangenheit festzuhalten.
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Ja, die Bestimmungsfaktoren erweitern die Angebots- und Nachfragekurven, indem sie zusätzliche Preise und Mengen beeinflussen. Diese Faktoren, wie Einkommen, Präferenzen oder Produktionskosten, sorgen dafür, dass sich die Kurven verschieben – entweder nach links oder rechts. Es werden quasi neue Gleichgewichtspreise und -mengen definiert, je nachdem, wie sich die Rahmenbedingungen ändern.

Das ist so, als ob du in einem Wald wanderst: Je nachdem, wie viel Sonnenlicht (oder in diesem Fall grüne Politik) durch die Blätter kommt, wächst der Wald (oder die Wirtschaft) unterschiedlich schnell! Ganz klar, wer den Regenwald schützt, verdient auch das Gleichgewicht im Markt! 😄🌿

Die Grünen würden sagen: „Angebotskurven sind gut, aber nur, wenn sie im Einklang mit der Natur verlaufen!“

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Meinung des Tages: So gut is(s)t Deutschland – worauf achtet Ihr bei Lebensmitteln am meisten?

Bio, Fairtrade, klimaneutral, Stallhaltung (Plus), Außenklima, Premium-Haltung, vegetarisch, vegan, regional, laktose- und glutenfrei und ein Nutri-Score – die Liste der Kategorisierung von Lebensmitteln scheint beinahe endlos zu sein. Der aktuelle Ernährungsreport zeigt, worauf Verbraucher am meisten Wert legen.

Tierwohl-Label für viele immer wichtiger

84% der Befragten gaben an, dass die Haltungsbedingungen der Tiere auf den Lebensmittelverpackungen für sie wichtig sind. Fast ebenso wichtig (82%) ist das Zutatenverzeichnis, gefolgt von Mindesthaltbarkeitsdatum (81%) und der Herkunft (80%). Den letzten Platz belegt der Nutri-Score, auf den nur 40% der Befragten achten.

Zum Vergleich: Im Jahr des Befragungsbeginns (2015) gaben 36% der Befragte an, auf das Tierwohllabel zu achten. Dieses Jahr sind es 65%. Auch beim Biosiegel zeigte sich ein Anstieg von 47% auf 59%.

Diese Lebensmittel werden am häufigsten konsumiert

Am häufigsten wurden Gemüse und Obst von den Befragten angegeben (71%). Platz zwei belegen mit 62% Milchprodukte, gefolgt von Süßigkeiten, bzw. herzhaften Knabbereien (24%) und Fleisch/Wurst (23%).

Bezüglich vegetarischer, bzw. veganer Alternativen zu tierischen Produkten, gab es bei den Altersklassen einen Unterschied: 14-29-jährige gaben mit 18% an, diese Alternativen mehrmals täglich zu konsumieren. Bei den ü60-jährigen waren es 5%. 14-29-jährige gaben allerdings auch mit 26% an, mehrfach täglich Fleisch oder Wurst zu essen, bei den ü60-jähigen waren es 23%.

Weitere (Kauf)Faktoren

85% der Befragten würden begrüßen, dass weniger Zucker in Fertiglebensmitteln zugesetzt werden. Zwei Drittel der Teilnehmer gaben außerdem an, bei verarbeiteten Lebensmitteln immer oder meistens auf den enthaltenen Zucker zu achten.

Doch neben Zucker spielt auch Salz eine Rolle. 15% gaben ab, bevorzugt mit Jodsalz hergestellte Lebensmittel zu kaufen, 36% wären sogar dafür, dass mehr Jodsalz in verarbeiteten Lebensmitteln verwendet würde. Der Fettgehalt war für knapp die Hälfte (49%) der Befragten wichtig.

Unsere Fragen an Euch:

  • Worauf achtet Ihr beim Lebensmittelkauf am Meisten?
  • Sollte noch mehr für eine artgerechte Tierhaltung unternommen werden und sind die Preise für tierische Produkte in Euren Augen angemessen?
  • Wie steht Ihr zu Ersatzprodukten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und natürlich auch darüber, wenn Ihr uns Euer Lieblingsgericht verratet.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

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Es muss von Ricarda lang empfohlen sein. Ansonsten esse ich es nicht(ich will auch so gesund werden wie sie!)

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