Versetzt wirst du… wenn es dein Bewerbungszeugnis wird, würde ich aber überlegen freiwillig zu wiederholen oder sogar auf die Realschule zu wechseln. Ein gutes Real-Zeugnis kommt bei Bewerbungen besser an als ein schlechtes Gym-Zeugnis.

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Na dass da schonmal jmd drauf gesessen hat. Vllt im Stand, vllt sogar geführt. Aber eben nicht eigenständig geritten. Der wird keine Hilfen oder was anderes kennen.

Dass er im Straßenverkehr war, heißt dass er durchs Dorf geführt wird ohne dabei auszurasten.

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Ob man nach 3 Jahren springen können sollte sei mal so dahin gestellt…. Ob man Springt oder nicht, daran bemisst sich kein gutes Reiten. Und einige Springreiter, grade in den unteren Klassen reiten sicher schon einige Jahre und sollten das Springen vllt auch lieber noch ne Weile lassen… aber das nur dazu.

Es klingt als würde es dir gut tun zu wechseln. Aber es hängt natürlich davon ab, ob du dafür überhaupt die Möglichkeit hast. Gibt es denn in deiner Nähe bessere und trotzdem für dich bezahlbare Reitschulen?

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Baumsattel

Bitte einen Baumsattel.

Weder ein Fellsattel noch ein Reitpad verteilen dein Gewicht und sind auf Dauer schädlich für den Pferderücken. Wenn Steigbügel dran sind, dann kommt dadurch sogar noch punktueller Druck genau auf die Wirbelsäule. Mir wäre mein Pferd zu teuer um es so zu verschleißen.

Man kann so ein Pad (ohne Steigbügel!) mal 1-2 mal die Woche für 20 Minuten nehmen, aber die Hauptarbeit sollte im gut passenden Baumsattel stattfinden, damit das Pferd zumindest ne Chance hat die richtigen Muskeln aufzubauen.

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We mit emotionaler Erpressung umgehen?

Mein älterer Bruder hört nicht auf, mir ein schlechtes Gewissen zu machen und mich emotional zu erpressen.

Ich weiß definitiv, dass mich meine Schuld trifft aber es belastet mich trotzdem sehr.

Er gönnt es mir nicht, dass ich auf Urlaub fahre weil er selbst kein Geld hat.

Hat mich einen Tag vor meinem Urlaub angerufen und mir vorgeworfen, dass ich Urlaub mache , obwohl er kein Geld fürs Essen hat. Er sagte Sachen wie, friss dort wie ein Schwein, während dein Bruder hungert. Ich sei ein Egoist, er würde mir nie verzeihen etc. Dann legte er auf.

Den Urlaub hatte ich vor vier Monaten gebucht. Ist nichts besonderes, hat auch nicht viel gekostet.

Dabei zahle ich ihm seine Wohnung, die ich für ihm gefunden habe und eingerichtet habe, weil er Obdachlos wurde. Habe ihm zudem alleine im letzen halben Jahr mehrere tausend Euro gegeben, weil er nie Geld hat. Arbeiten will er nicht. Er hat noch nie gearbeitet und ist schon Mitte 40.

Und das Geld das er hat, gibt er sofort für Glücksspiele, Sexarbeiterinnen und Alkohol aus.

Ich will natürlich nicht dass er hungert, aber er bekommt sein Leben nicht in den Griff und gönnt es mir nicht, dass ich finanziell unabhängig bin.

Ich könnte ihm wöchentlich einen gewissen Betrag überweisen. Aber das wird er wieder aus dem Fenster rauswerfen, Menschen verschenken und wieder kein Geld haben.

Ich weiß nicht wie lange das überhaupt noch so gehen soll.

Ich wünschte, er würde lernen was Geld bedeutet.

Er denkt dass ich ihn etwas schuldig bin , weil er mein Bruder ist.

Er würde nur Ruhe geben, wenn ich nichts mehr hätte. Er hat nie genug und will immer mehr und ist immer unzufrieden.

Jetzt bin ich im Urlaub und immer wenn ich was esse , bekomme ich ein schlechtes Gewissen.

Er hat somit sein Ziel erreicht.

Ich weiß nicht, wie ich das abschalten soll.

Er hat mich echt psychisch kaputt gemacht.

Habt ihr Tipps wie ich mit der Situation umgehen kann ?

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Mal ganz salopp gesagt: Wenn man mal die Tatsache, dass ihr eben verwandt seid ausblendet und du dir deinen Bruder als irgendeinen Menschen vorstellst, der eben nicht dein Bruder ist: Magst du diesen Menschen überhaupt? Würdest du ihn unterstützen, wenn er nicht dein Bruder wäre?

Familie ist was ganz tolles, wenns im Großen und Ganzen funktioniert. Aber Familie kann auch toxisch sein, wenn zu viel nur durch den Grund "du musst, weil wir verwandt sind" gefordert wird. Und ich glaube das ist es, was du grade verspürst.

Aus meiner Sicht ist es absolut keine Schande in so einem Fall die Hilfe einzustellen und den Kontakt wenigstens für eine gewisse Zeit stark zu verringern oder auch ganz abzubrechen.

So lange dein Bruder sich auf dein Geld verlässt, wird er erst recht nichts ändern.

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Mehr als eins

Besonders wenn solche Sachen im Angebot sind, dann nehme ich auch gerne mal mehr mit. Wird nicht schlecht und es ist gut es im Haus zu haben, wenn man mal krank ist und nicht einkaufen gehen kann.

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Ja, schon ein paar Mal.

Hatte immer verschiedene Gründe.

Den ersten Stall habe ich nach ca. 6 Monaten gewechselt. Da war ich grade mal 19, hatte erst seit 6 Monaten ein eigenes Pferd und fest gestellt, dass Boxenhaltung weder für mich noch für mein Pferd tragbar ist.

Das nächste Mal musste ich wechseln, weil ich umziehen musste.

Dann musste ich 2x wechseln, weil der Service bzw. die Bedingungen im Stall sich arg verschlechtert haben und es für mein Pferd nicht mehr optimal war.

Dann nochmal Umzug.

Aktuell bin ich jetzt seit 4 Jahren in meinem aktuellen Stall, seit 2 Jahren davon auch mit Pferd Nr. 2 und sehr zufrieden. Sofern es so bleibt, werde ich wohl in absehbarer Zeit nicht mehr wechseln.

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Vllt sowas?

https://www.fredsbauanleitungen.de/voliere-selber-bauen/

Ansonsten gib doch mal bei Google oder Youtube einfach mal selbst ein "Außenvoliere selbst bauen", da findet man recht viel.

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Zu den meisten Palominos passt eig alles außer Gelb (und bei manchen Weiß).

Blau, Rot, Grün, Rosa,.... kann alles gut aussehen.

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Nein, das macht ja keinen Sinn, die Flöhe sitzen ja nicht auf den Haarspitzen sondern "tief drinnen" im Fell, wo auch die Wärme ist. Soll heißen, solange der Husky noch Körperwärme produziert, solange kommt auch die Kälte nicht bis zum Floh.

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Habe letztes Jahr im April nen Fjordi mit klassischer Stehmähne übernommen und mich dazu entschieden, dass seine Mähne erstmal wachsen darf. Jetzt ist über ein Jahr vergangen und die Mähne bedeckt etwa 2/3 vom Hals. Wobei ich auch glaube, dass sie jetzt nicht mehr viel weiterwächst. Also mind. 1 Jahr wird es schon brauchen, bis es wieder etwas länger ist.

Aber als Tipp: Warte doch vllt erst noch die Mückensaison ab, bevor du schneidest, die fängt ja jetzt erst richtig an und die Mähne schützt das Pferd ja doch vor den Viechern.

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Im Sommer durchaus in der Regel 7x pro Woche, es sei denn es kommt mal zuviel an einem Tag dazwischen.

Im Winter eher 5-6x, da ich im Dunkeln nicht gerne draußen bin und meist 1-2x pro Woche bis 16.00 Uhr arbeite- bis ich dann im Stall bin, dann ist es eh nach 17 Uhr und stockduster, daher fahr ich dann an diesen Tagen ganz gerne direkt nach Hause mit dem Wissen, dass meine Pferde gut versorgt sind.

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Nein.

Die Ponys sind kaum ausgebildet, wurden auf dem Hof nicht gesunderhaltend gearbeitet und noch dazu ohne passende Ausrüstung geritten (d. h. es ist sehr wahrscheinlich, dass so ein Pony ein paar Jahre später nen total kaputten Rücken/ kaputte Sehnen/etc aufgrund des Verschleißes hat) und zu teuer.

Zu allem Übel unterstützt man damit auch noch die ganze Tierquälerei die dort stattfindet.

Für das Geld findet man auch ein besseres Pony.

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Ein Pferd kostet im Durchschnitt um die 500€ im Monat- das sind 6000 € im Jahr. Und das noch ohne Tierarztrechnungen.

Warum glaubst du denn, hast du ein Anrecht auf so ein großes Geldgeschenk von deinen Eltern? Was machst du denn tolles für sie um so eine Summe zu verdienen?

Für 6000€ kann eine 3 köpfige Familie mind. 2x oder mehr im Jahr in den Urlaub fahren. Wieso sollen deine Eltern (oder auf vergleichbaren Luxus) darauf verzichten, nur damit du ein Pferd hast?

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Wenn das Pferd in artgerechter Haltung steht, dann muss es eig gar nicht "extra" vom Mensch bewegt werden.

Von daher: klar kannst du auch nur Bodenarbeit machen. Wir haben hier auch ne Einstellerin, die durch ne Erbschaft zu ihrer Stute kam. Reiten kann sie nicht, Bodenarbeit ist auch nicht so ihrs- aber sie nimmt das Pferd täglich auf nen Spaziergang oder auf ne Joggingrunde mit, auch okay. Man muss nicht zwingend reiten.

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Nach Reitunfall zurück aufs Pferd?

Hallo ihr lieben!

Ich hatte vor mehreren Monaten einen schweren Reitunfall,ich bin mit meinem Pferd gestürzt und hatte mehrere Rippen und mein Bein gebrochen.Ihm ist zum Glück nichts passiert.
Ich durfte nun ca.5 Monate nicht reiten,hatte aber Physiotherapie und bin seid ca.4 Wochen fast täglich mit meinem Wallach spazieren gegangen.
Während ich nicht gehen konnte bzw. im Krankenhaus lag haben mein RL und eine Freundin ihn bewegt,natürlich auch die letzten Wochen als ich mit ihm Spazieren war.
Nun darf ich bald wieder mit dem Reiten anfangen,merke aber dass ich zugegebenermaßen ein wenig unsicher bin.
Ich bin zwar schon öfter gefallen und lag auch schon im KH,bin hinterher aber einfach immer wieder ohne Angst aufgestiegen.Aber diesmal war es einfach anders,da wir wie gesagt zusammen gestürzt sind und ich da wirklich Panik bekommen habe.

Ich würde mich ja draufsetzen,so schlimm ist es nicht,aber meiner ist vom Wesen her eh schon sehr skeptisch und auch hektisch,weshalb er einfach einen Reiter benötigt der ihm Sicherheit vermittelt,und nicht einen der mit weichen Knien und einem flauen Gefühl im Bauch aufsteigt.Also versteht mich nicht falsch,ich liebe ihn wirklich über alles und wir kommen auch sehr gut miteinander aus,aber er ist einfach kein Pferd dem man vollkommen vertrauen kann.Ich war immer eher sehr entspannt mit sowas,und so ziemlich das Gegenteil zum Angstreiter,aber irgendwie ist davon nicht mehr viel übrig.

Nun meine Frage:Denkt ihr es macht Sinn ihn schon jetzt wieder zu reiten? Ich habe tatsächlich nur bei ihm bedenken,auf dem sehr braven Pferd meiner Freundin saß ich heute schon drauf.Denn natürlich möchte ich ihn wieder reiten,nur kann ich mir nicht vorstellen dass ich sicherer werde wenn ich noch länger warte.Habt ihr Tipps gegen die Unsicherheit?

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Fange langsam an- der Schock sitzt vermutlich noch in den Knochen :) So etwas zu verarbeiten kann durchaus einige Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern. Gib dir die Zeit die du brauchst.

Wenn du darfst, dann reite doch erstmal das brave Pferd deiner Freundin. Oder, wenn du dir das zutraust, lass dich auf deinem Wallach einfach mal ein paar Runden im Schritt führen, später dann vllt auch mal longieren wenn du etwas sicherer bist. Da bricht man sich auch als versierter Reiter keinen Zacken aus der Krone.

Wichtig ist: Tue nur Dinge, bei denen du dich noch wohlfühlst!

Ist der Moment erreicht, an dem du Angst bekommst, ist es keine Schande abzusteigen und was anderes zu machen.

Das wird schon noch, gib dir Zeit :)

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Das ist sicher kein reales Tier gewesen, das kann ich mir nicht vorstellen. Wäre ja nix neues, dass jemand beim Ausstopfen verschiedene Tiere aneinander bastelt. Ich hab mal in ner Kneipe gearbeitet, in denen auf diese Art und Weise "Wolpertinger" ausgestellt waren (komische ausgestopfte Hasenviecher mit Hörnern und allem möglichen, was da noch dazugebastelt wurde). Da war das ne Art Kunstform- ich fands gruselig....

Wenn du für sowas nen Liebhaber findest, wäre der vllt schon bereit dafür ein paar Scheine hinzublättern- nur musst du den eben erstmal finden. Die meisten werden es als hässlichen Ramsch ansehen. Geh nach dem Lockdown vllt mal in einen Antiquitätenladen und lass dich beraten.

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Ein Hund ist ein fühlendes Lebewesen- kein Spielzeug das in der Ecke liegt bis du wieder Zeit dafür hast.

Ein Hund möchte nicht stundenlang auf dich warten bis du mal endlich aus der Schule oder vom Arbeiten kommst. Ein Hund möchte bei dir sein und zwar am besten immer. Er wird unglücklich wenn das nicht geht.

Es würde dem Hund also sehr wahrscheinlich nicht gut gehen, wenn er bei dir lebt, weil er zu lange alleine wäre. Willst du das wirklich?

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