Solange du sexuell enthaltsam lebst ist das kein Problem. Gerade Homosexuelle neigen laut Studien aber zu vermehrten Partnerwechsel. Und gerade das ist eher nicht im Sinne der Bibel wie auch bei Heterosexuellen nicht.
Du brauchst als Christ vor allem vor Muslimen nicht zu kuschen und dich innerlich zu ducken. Lebe und zeige deinen rechten Glauben mit erhobenen Haupt und Selbstbewusstein. Vielleicht kannst du damit manchen dieser fremdartigen und fehlgeleiteten Religion zurück auf den rechten Weg bringen.
Sie wirken appetitanregend und steigern den Heißhunger.
Ergänzend: Ein Christ sollte seinen Glauben bekennen. Man muss vor Muslimen nicht kuschen, eine Unsitte die sehr verbreitet ist.
Ich halte die Bereiche Chemie und Mathematik für besonders aussichtsreich. Hier gibt es entsprechend attraktive Arbeitgeber und eine angemessene Bezahlung. In den anderen Bereiche beobachte ich zunehmend eine Art von Lohndumping und Zunahme befristeter Stellen.
Was ist dein Ziel? Wo willst du z.B. in 15 Jahren sein? Eine Bankausbildung halte ich heute nicht mehr für zeitgemäß und BWL ist ein Studienfach das total überlaufen ist. Darum mache dir erst mal Gedanken. Gerade Banken sind derzeit und in Zukunft noch mehr hohem Druck ausgesetzt. Ich habe im Freundeskreis selbst drei Banker, alle mit schwerem Burnout aufgrund hohen betrieblichen Drucks.
Die falsche Vorstellung von einem Paradies mit Jungfrauen, in dem sinnliche Vergnügungen auf den Menschen warten, ist
nicht nur von falschen und männlichen Gelüsten geprägt, sondern widerspricht zutiefst den Geboten und dem Wesen Gottes.
Nicht Jungfrauen, sondern „weiße Trauben“ warten auf den Muslim im Jenseits. Ein deutscher Wissenschaftler hat frühe Textfragmente untersucht. Huris sind in Wirklichkeit nichts anderes sind als "weiße, kristallklare Trauben", Früchte, die in den Paradiesvorstellungen des Orients von alters her als Sinnbild von Wohlleben und Behaglichkeit galten. Schwellende Brüste könnte auch großes Herz bedeuten. Wein, Gärten, Belohnung- alles Bilder für etwas Reichhaltiges, Fruchtbares, Wunderbares.
Wie alle Menschen hatte Martin Luther gute und schlechte Seiten. Das anprangern des Ablasshandels war eine gute Sache.
"Die Mehrheit begründet es dann damit, dass sie etwas gegen Flüchtlinge haben." Woher hast du diese Erkenntnis?
Selbst unter AFD-Wählern hat nicht jeder was gegen Flüchtlinge. Aber eben andere Gründe wie z.B. Denkzettel verpassen.
Zum Thema Flüchtlinge: Die Medien machten sich zum Sprachrohr der politischen Elite und ignorierten die Sorgen der Bevölkerung.
Mitunter hatte man den Eindruck, nach Deutschland kämen nur gut
ausgebildete Leute, westlich gesonnene Familienväter mit ihren Frauen und Kindern, ein Segen für die deutsche Wirtschaft, eine kulturelle Bereicherung für unseren Alltag und eine notwendige Frischzellenkur für unser marodes Rentensystem. Was ist in der Praxis? Deutlicher Überschuss an jungen, oft schlecht ausgebildeten Männern. Immer noch deutlich weniger Frauen und Kinder, welche sicherlich nicht weniger schutzbedürftig sind.
Die Sorgen, Ängste und Widerstände der Menschen wurden nicht
aufgegriffen. Wenn doch, dann in belehrendem oder verächtlichen Tonfall. Welche Sorgen oder Ängste?
Die Schulen zerfallen, Bäder müssen schließen, Renten fallen trotz langer Arbeit immer schlechter aus, präkäre Arbeitsplätze (immer mehr Zeitarbeit und befristete Stellen), viele Familien finden keinen bezahlbaren Wohnraum, Geringqualifizierte fürchten Konkurrenz bei der Jobsuche, zunehmende sexuelle Übergriffe und Belästigungen durch Flüchtlinge wie in Medien oft zu entnehmen (Silvesternacht von Köln), Bevölkerungsexplosion in Afrika mit Völkerwanderung nach Europa und Deutschland, Einwanderung in Sozialssyteme mit Folgekosten, Angst vor kultureller Überfremdung, Angst oder Unbehagen vor einem in großen Stücken weltfremden Islam, höhere Steuern als Folge.....
Echten Flüchtlingen muss geholfen werden. Gestern noch Arbeit, ein
Haus und ein normales Leben. Heute Tod, Schutt und Terror. Von diesen
Menschen rede ich nicht. Ich rede von den vielen Flüchtlingen, die zu unrecht nach Deutschland kommen. Weil sie hier auf bessere wirtschaftliche Zeiten hoffen. Diese haben nichts verloren in D und sie machen einen wesentlichen Anteil aus.
Und wer sich nicht zu benehmen weiß, muss selbstverständlich konsequent abgeschoben werden.
Im übrigen kann Deutschland hier nicht alleine die Hauptlast tragen. Viele Flüchtlinge,die eine Lehrstelle im Handwerk bekommen brechen die Lehre ab. Das ist schlecht.
Nach christlicher Lehre hat der Sündenfall bei Adam und Eva die Tiere erst dazu gemacht. Vorher war es nicht so. Dann musste auch der Mensch hart arbeiten und z.B. Land anbauen und sich mit Unkraut rum ärgern. Tiere stehen nicht auf einer Ebene mit dem Menschen.
Familien haben in Deutschland einen schlechten Stand und keine große Lobby. Die Selbstverwirklichung vieler und Ellenbogengesellschaft trägt dazu mit bei.
Es hilft nur sich selbst gut zu organisieren. Wenn es finanziell tragbar ist würde ich die Stelle etwas reduzieren um zumindest einen Tag in der Woche (Teilzeit). Das hilft schon viel. Notfalls die Bedürfnisse etwas runter schrauben. Ich bin auf 4-Tage-Woche gegangen und will nicht mehr zurück auch wenn es etwas Gehalt kostet.
Islam: Das höchste Gesetz ist die in dem Koran und der koranischen Tradition gründende Scharia, die von konservativen Muslimen nicht mißachtet werden darf. Und diese stellen die Mehrheit im Islam. Jede Politik muß mit diesem Gesetz Gottes übereinstimmen.
Islam ist daher nicht mit demokratischen Werten und dem Grundgesetz
vereinbar. Ich würde ein Verbot begrüßen.
