Spitze Kubotans können auch mal Löcher in den Gegner hauen und Knochen brechen, es ist sogar ein Einsatz als Stichwaffe möglich bei manchem Modellen. Allgemein ziehe ich diese Kubotans vor, weil man mit weniger Aufwand mehr Wumms bekommt und starkes Bluten die allermeisten Gegner demoralisiert (und bluten tut man, wenn man die Spitze dieser Dinger ins Gesicht kriegt). Auch bei Drunkpunktsachen ziehen die Dinger schön rein.

Für den normalen Zivilisten halte ich die Dinger für die beste Version dieser Waffe. Wichtig: Notwehrgesetz lernen und training damit holen.

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Woher haben es die ganzen Leute, dass man Kampfsport noch im Mutterleib anfangen muss um gut zu werden?

Klar kannst du mit 23 gut werden, richtig gut sogar. Bleib dran und trainiere!

Btw.: Muay Thai rockt für Aggressionsabbau.

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Wenn ich kann, renn ich. Bei Angriffen mit Macheten sind Amputationen von Händen und Armen die Regel und darauf hab ich wirklich keinen Bock.

Muss ich kämpfen, schau ich, dass ich

a) ihn mit meinem Pfefferspray erwische bevor ich reingehe (wenn er an diesem Punkt abhaut, werd ich ihn sicher nicht aufhalten) und

b) eine Waffe finde, mit der ich blocken kann (Koffer, Rucksäcke, Stöcke aus Hartholz oder Metall) und versuche ganz nah an den Gegner ranzukommen und ihn zu greifen und zu pinnen. Macheten werden zum Hacken benutzt, dafür braucht man Distanz. Wenn ich es so weit rein schaffe, zerstöre ich Augen und Kehlkopf und füge tödliche wunden zu, wie immer ich kann (bei dieser Art Angriff sind scharfe Waffen wie Messer nützlich). Bei einem derartigen Angriff muss jede Möglichkeit genutzt werden den Kampf endgültig und sofort zu beenden. Ringt er sich wieder raus und baut distanz auf, kann er weitermachen und diesmal wird er alles tun um zu verhindern, dass man wieder in Nahdistanz kommt.

Falls Schusswaffen verfügbar sind, schließe ich mich ES1956 an....

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Wenn man bei Gewalt angekommen ist, ist das "darf" irrelevant. Ab dann schafft man Realitäten, so wie man sie schaffen will, oder stirbt bei dem Versuch.

Meiner Meinung nach ist es gerechtfertigt Freiheit mit Gewalt einzuführen, solange dies die letzte verbliebene Möglichkeit ist. Wenn man sich Änderungen herbeiwählen, für seine Position werben kann oder die Möglichkeit zur Sezession besteht und der Rechtstaat intakt ist, halte ich Gewalt für nicht gerechtfertigt. Sind diese Vorraussetzungen nicht mehr gegeben und lassen sich nicht mehr durch friedliche Mittel wiederherstellen, ist Gewalt für mich legitim.

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Ruhen lassen ist angesagt. Lass deinen Körper erstmal mitkommen.

Und jap, ich kenn das, bin letzte Woche zum ersten mal seit langem wieder zum May Thai gegangen und war erstmal 2 Tage leicht tot^^

Jetzt kann ich schon wieder jeden zweiten Tag. Ich hab davor aber auch immer Sport gemacht, also kanns bei dir länger dauern, aber nach nem Monat solltest du im Training sein.

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Die US-Armee trainiert soweit ich weiß "Modern Army Combatives", das LINE-System gehört zum USMC und wurde mitlerweile durch das MCMAP-System ersetzt.

Ich hab aber in Deutschland keine Ahnung, wo man das trainieren kann, und wie sinnvoll das überhaupt ist, da der Kampf mit dem Gewehr in der Nahdistanz dort stark im Fokus ist. (Ich frag mich ob das mit dem Combat-Schießverbot kollidieren würde)

Interessiert dich das ganze, beschaff dir die US-Manuals der verschiedenen Armeebranchen, die muss die US-Regierung kostenlos rausgeben. Z.B. das "US Marines Close-Quarter Combat Manual" in dem auch auf LINE eingegangen wird.

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Keines davon. Gewalt ist ein neutrales Mittel und wird entweder gut oder schlecht eingesetzt.

Wir sind eine Spezies von Apex-Predators, die sich in manchen Gesellschaften versucht einzureden, dass Gewalt keine Lösung ist.....man könnte drüber lachen, so absurd ist das.

Gewalt ist ein Teil des Menschen. Sie wird immer Teil von uns sein und die einzige Art sich gegen Gewalt zu schützen, ist selbst Gewaltbereit zu sein. Je weniger Leute dazu fähig sein, Gewalt mit Gewalt entgegen zu treten, desto mächtiger werden diejenigen, die Gewalt anwenden, um ihre Ziele zu erreichen. Denn wer sollte sie schon aufhalten?

Wenn eine gewaltfreie Gesellschaft das Ziel ist, dann ist es notwendig, dass die Menschen darin ihre Lebensweise, ihre Rechte und ihre Leben mit Gewalt schützen können.

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Zieh die Schneide über Glas. Das Glas ist um einiges härter als der Stahl, weshalb das den schnell abstumpft. (und es gibt immer noch Messerhersteller, die ihre Scheiden aus Glasfaserkunststoff machen.......grrrr)

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Verlangen nach Umsetzung von Gewaltfantasien?

Ich bin 14 Jahre alt und habe einiges hinter mir. In meinem Leben gibt es einige Menschen, die mir mein Leben zur Hölle auf Erden gemacht haben. Der Hass auf diese Menschen ist für mich mittlerweile nicht mehr in Worte zu fassen, immer wenn ich ihre Gesichter sehe, wünsche ich mir rein zu treten, ihren Kopf gegen eine Bordsteinkante zu schlagen und immer wieder zu zu treten. Diese Vorstellungen arten oft aus und bedeuten einen sehr detaillierten qualvollen Tod in meiner Fantasie. Es ist das Größte für mich, daran zu denken, wie ich mich an diesen Personen räche und ihnen all das zufüge, was sie mir in den letzten Jahren angetan haben. Das Verlangen, diese Gedanken, Wünsche in die Tat umzusetzen wächst von Tag zu Tag, Monat zu Monat, Jahr zu Jahr. Es sind so lebhafte und befriedigende Vorstellungen, dass ich oft im Unterricht abgelenkt bin, sie aus dem Augenwinkel ansehe und mir vorstelle, wie ich ihnen einen langsamen Tod beschere. Ich muss mich dann zurückhalten, nicht einfach auf zu springen und über sie her zu fallen. Mein Psychologe sagte, diese Gewaltfantasien seien nicht mehr normal, wenn sie im Normalzustand, also nicht in Rage eines Menschen vorhanden sind und wenn man beginnt, darüber nachzudenken, seinen Vorstellungen gerecht zu werden und diese auszuführen. Ich traue mich nicht, ihn auf meine Gedankengänge anzusprechen, ich möchte nicht wieder in Therapie kommen und habe Angst, möglicherweise in eine Tagesklinik oder eine ähnliche Einrichtung eingewiesen zu werden. Was soll ich tun? An wen kann ich mich wenden?

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Du wirst früher oder später deinem Psychologen davon erzählen müssen und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dein Problem eher schlimmer werden wird, als besser, je länger du damit wartest.

Ich hatte ebenfalls starke Gewaltfantasien in deinem Alter, nicht so stark wie deine, aber dennoch ausreichend um gefährlich zu sein und ich konnte den Mist irgendwie runterschlucken. Die zugrunde liegenden Probleme waren damit aber nicht weg und ich schlag mich heutzutage mit Depressionen, Selbsthass und anderem "netten" Zeug rum. Muss bei dir nicht so laufen, aber die Gefahr besteht, also handle besser gleich, auch wenn das im Moment vllt. auf Klinik rausläuft (wirds bei mir auch bald...). Und es ist auch nicht so, dass du sofort in die Gummizelle gesteckt wirst, denn du deinem Doc von deinen Fantasien erzählst, keine Sorge!

Du musst dich auch nicht auf jeden Mist einlassen. Wenn du dich bei deinem derzeitigen Psychodoc nicht wohl fühlst, sprich ihn darauf an und schau, wen es in deiner Umgebung noch gibt, du kannst da vllt. auch deine Eltern, Freunde oder Vertrauenslehrer mit einbeziehen. Mein Problem war auch, dass meine Therapeuten zu dieser Zeit meines Lebens ziemliche Idioten waren und ich diesen Kaspern nicht im Ansatz vertraut habe, aber es gibt immer andere Möglichkeiten und du hast ein Mitspracherecht, zumindest im Moment. Falls du aber tatsächlich andere Leute angreifst, ist diese Möglichkeit irgendwann weg.

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Ja. Nach Umzug von einer Kleinstadt ins Dorf, 1 Jahr im Kindergarten, dann 2.-4. Klasse Grundschule, weiter im Gymnasium 5. und 6. Klasse und in der Realschule 8. - 10. Klasse, da aber nur noch aus Paralellklassen und das auch nur solange, bis ich ein paar Leute zusammenschlug.

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