ich hab ihr damals n selbstgebastelten karton (nach ihren geschmack umgebastelt) gedchenkt mit nem fotoalbum von menschen die sue in der schule mochte.dann hab ich noch n netten lehrer für einen raum in der dchule gebeten und wir haben die mit nem "henna-abend" versbschiedet...
also weil ich immer geldprobleme hatte als kind weil ich mit meinem tadchengeld allerlei pfkanzen und dekoartikel für das elterliche haus gekauft hab gat mein vater auf wunsch neiner mutter mich zur seite genommen und bach einem langen monolog voller erfahrungen und gedanken mich vor die entscheidung gestellt, ob ich leben will zum arbeiten oder arbeite um zu leben. daraufhin wurde mir bewusst,dass es also zwei alternativen gibt.für mich war nur geld raushauen und sachen kaufen die mich glücklich gemacht haben.nach meinem studium hatte ich anfangs soviel spass damit,dass ich damals nur gelebt habe um zu arbeiten.einfach weil mich das damals so glücklich gemacht hab. deswegen finde ich,dass sich der mensch nicht auf eine seite festlegen sollte.das ändert sich im leben vlt so oft,dass man sich nicht zu etwas zwingen sollte weil man denkt dass es das non plus ultra ist.der mensch sollte alles machen was ihn glücklich macht.ob er lebt um zu arbeiten oder arbeitet um zu leben ist doch egal.hauptsache man ist glücklich mit seinem weg.
ein ehemaliger dchulkamarad hat echt mit nen dreier durchschnitt in marburg humanmedizin angefangen.echt zuende gebracht.O.o
ja das liegt daran dass jede gesellschaft schönheitsideale hat oder mode etc. es gibt auch das unsympathische extrem.frauen die sich auf krasse art und weise abzuheben versuchen. die kommen dann in due modebranche oder medien. glaub psychologen bezeichnen die auch auf irgendeine art und weise.habs vergessen. und genau zwischen mainstream und diesen extrem-menschen gibts wie immer diese mauerblümchen die entweder in naturwissenschaften landen oder irgendwann in den gesellschaftswissenschaften und spätestens da passen die sich ihrer umgebung an und haben dann endlich ihre herdenfreunde gefunden.das wiederholt sich dann von generation zu generation hab ich das gefühl....
weil es frauen gibt,die noch heute auf sicherheit getrimmt sind.da gibt es bestimmt auch männer.deswegen nennt man soche gigolos.
dafür müsste man dir den koran zitieren das ist viel zu viel um das hier zu diskutieren. im gegensatz zur thora und bibel steht im koran nicht fie todesstrafe. vlt wäre das ein ansatz. deswegen hat der is nix mit dem islam zu tun. vor allem aber der koran kennt im gegensatz zu anderen religionen strickte kriegsregeln.die entsprechen denen der westlichen, auf diese regeln kam der westen erst nach dem ersten und zweiten weltkrieg. im koran existiert das schon vorher also.bevor du so eine frage durch schlechte bzw keiner recherche stellst solltest du bevor du zu einer meinung gelangst dixh erdtmal informieren.da reicht dir das kesen des korans schon.aber guck bitte zu dass du nicht irgendeine übrsetzung liest.weil bei übersetzungen hast du das problem dass nicht das per wortlaut übersetzt wird sondern eine interpretation da raus kommen kann.
Ich denke ich muss jetzt meinen senf dazu geben.ich bin einer dieser menschen mit migrationshintergrund.meine grosseltern wurden damals als gastarbeiter angeworben durch deutdchland.die haben tag und nacht gearbeitet.deswegen hatte ixh jetzt persönlich beim schulstart keine minderwertigkeitskomplexe und hatte dementsprechebd nie probleme mit "den deutdchen".natürlich machte ich im verlauf meiner schulausbildung die erfahrung dass nicht alle deutsche etwas mit einem zu tun haben wollten.das waren hauptsächlich beamtenkinder. ☺️ Zwar gab es im verlauf der schulausbildung vermehrt vorurteile mit denen man konfrontiert wurde.ernst nehmen konnte man vieles davon aber nicht.diese ausgangssituation in der schule veranlasste mich früh genug mich mit vorurteilen zu beschäftigen.weil ich als türkin und vor allem muslimin immer wieder mit sowas konfrontiert wurde entschied ich mich nach dem abi auch dass vorurteile voll was für die mülltonne sind und dass man auf den menschen abstellen muss.soweit so gut.dann fing ich in ner kleinkarierten hessischen stadt jura zu studieren.traf das erste mal auf burdchenschaftsnazischweine.seit dieser erfahrung glaube ich tief in meinem inneren dass es deutdche gibt und menschen.meiner meinung nach hat jeder deutsche tief in seinem inneren einen minderwertigkeitskomplex den er erst wenn man den nerv trifft voll raushaut.aber neistens eben nur wenn sie untereinander sind.deutsche sind der grund warum ixh duese kehrtwendung vom vorurteilsfreien mensch gemacht habe weil mir diese vorurtrilsfreie art nur probleme gemacht hat.jetzt bin ich aus dieser engstirinigen stadt ausgezogen in eine stadt wo ich gelernt hatte vorurteilsfrei zu leben.die zeit wird zeigen wie es weiter geht.ich denke dass rssistische ausländer nur ds produkt von rassistischen deutschen ist.