Ich würde sagen alle Seen, die man über Reitwege ( oder eben Wege die nicht für Reiter gesperrt sind) erreicht und die auch kein Hundeverbot oder allgemeines Badeverbot oder ähnliches haben, sollten auch für Pferd und Reiter zugänglich sein.

Ob es ein generelles Verbot nur für Pferde an Seen gibt, wäre mir nicht bekannt. Ich kenne es bei uns in der Gegend nur dass Hunde in manche Seen nicht oder nur an bestimmten Stellen rein dürfen. Ich würde aber auf jeden Fall denken, dass wenn Hunde schon verboten sind, Pferde erst recht nicht rein dürfen;)

Kannst du vllt bei euch auf der Gemeindd anrufen und dort nachfragen welche Regelungen für diesen See gelten?

Viele Höfe haben Namen die sich durch ein Merkmal auszeichen z.B. Birkenhof, Lindenhof, Eichenhof..etc- weil die jeweilige Baumart eben dort wächst.

Oder sie haben Namen aufgrund der Pfere die dort gezüchtet werden. In meiner Gegend gibt es bspw. die " White- Horse- Ranch". Ein Westernstall mit weißen PoAs.

Oder eben Namen die den jeweiligen Namen des Begründers oder Ortschaft mit sich tragen.

Hab zwar nicht in BW, sondern in Hessen Grundschullehramt mit Physik (Sachunterricht) studiert, aber vllt hilft dir das ja trotzdem:

Wir hatten im Rahmen von Sachunterricht 2 Seminare (+ 1 optionales Aufbauseminar) zu Physik. Die Inhalte waren - gelinde gesagt- mehr als nur super einfach. Grobe Themen an die ich mich erinnere : Wärmelehre, Schwimmen und Sinken, Stromkreislauf (ganz rudimentär!), Licht und Schatten, Brücken (Statik)

Bei allen Themen ging es Immer um Versuche die in der Grundschule durchführbar sind. Diese haben wir in Gruppen durchgeführt, und anschließend den theoretischen Hintergrund gemeinsam im Plenum erklärt- das aber auch eher auf Grundschulniveau.Hat doch mal ein Student eine " tiefgehendere" Erklärung an den Tag gelegt, wurde meist vom Dozent abgewunken und erklärt dass wir das gar nicht brauchen würden. Am Ende jedes Seminars stand eine Klausur an, in der genau diese Erklärungen und einige didaktische Sachen, die aber auch im Seminar geklärt wurden abgefragt wurden.

Ich würde das ganze schon eher als langweilig bezeichnen :'D

Hab ich früher auch gemacht allerdings noch in Verbindung mit einer Reitbeteiligung die auch nur gegen Mithilfe war. Hatte täglich etwa eine Stunde Arbeit und bekam dafür 1 Reitstunde pro Woche auf der RB und durfte mit der RB die restlichen Tage mehr oder weniger machen was ich wollte. Da ich eh jeden Tag dort rumhing, habe ich mich durch die Stunde Arbeit am Tag auch nicht ausgenutzt gefühlt.

Wenn es nur um eine Reitstunde geht würde ich sagen, 2-3 Stunden Arbeit für eine Reitstunde sind im Rahmen...

Ich würde denken es bedeutet dass die Nachbarskatze mir ein " Geschenk" gebracht hat ;)

Ich finde eine klare Trennung in " Dinge für Kinder " und "Dinge für Ewachsene" immer etwas schwierig. Wenn man als Erwachsener Spaß dran hat, wieso nicht?

Ich bin auch erwachsen aber manchmal spiel ich noch ganz gerne die alten " Kinder" Nintendospiele. Ist doch egal.

Was anderes ist es natürlich wenn Spiele ein Mindestalter haben ( ab 18) dann sind es natürlich erwachsenenspiele :)

Kommt etwas auf das Alter an.

Mindestens in der Grundschulzeit sollten Eltern schon noch die Hausaufgaben ihrer Kinder kontrollieren. Danach würde ich die Hausaufgaben als Ermessenssache betrachten. Wenn man allerdings weiß dass ein Kind in bestimmten Fächern oder auch in allen Probleme hat oder auch öfter mal die Hausaufgaben nicht macht, dann sollte man auch noch nach der Grundschule kontrollieren. Zeugnisse gehen die Eltern etwas an, bis die Kinder 18 sind, allein schon deshalb weil sie sie unterschreiben müssen.

Ab 18 kannst du es mit deinen Hausaufgaben und zeugnissen halten wie du willst.

Einfachste Lösung:

Mehl mit Wasser zu einem "Brei" verarbeiten und mit Lebensmittelfarbe einfärben. Schadet dem Pferd garantiert nicht und wenn es getrocknet ist, kannst du es ganz einfach rausbürsten.

Die Fingerfarbe müsstest du schon rauswaschen, was du bei diesem Wetter lieber lassen solltest....

Hallo, für ein Pferd mit 1,55 Rückenlänge würde ich schon 2 Decken nehmen. Diese kannst du entweder Patchworkartig zusammennähen und so auf dein Schnittmuster kommen oder du nimmst eine Decke als hinteren Teil komplett und zerschneidest die zweite für vorne (die muss ja dann etwas kürzer und "geschwungener" sein). Am besten nimmst du beide Decken mal mit zum Stall und legst sie so auf dein Pferd wie du sie haben willst. Mithilfe von Kreide oder Kohle kannst du dann den ungefähren Schnitt direkt am Pferd aufzeichnen, damit sie perfekt passt. Finde ich persönlich einfacher als mit Maßband oder in dem Falle riesigen Schnittmustern zu hantieren. 

Viel Erfolg!

LG