Ich habe leider keine gute große Schwester und kann dir dementsprechend nur Verhaltensweisen nennen, die du nicht an den Tag legen solltest. Zum Beispiel solltest du die Interessen, das Aussehen, den Klamottenstil und die Freunde deiner Geschwister nicht runtermachen sondern entweder positiv oder gar nicht kommentieren. Dann solltest du nicht einfach so in deren Zimmer gehen wann immer dir danach ist sondern ihre Privatsphäre respektieren. Du solltest ihnen nur dann etwas versprechen, wenn du auch bereit bist, es einzuhalten. Du solltest ihre Gefühle ernst nehmen und dich nicht darüber lustig machen, wenn sie in irgendeiner Form emotional werden. Ebenso wie ihre Privatsphäre solltest du ihr Eigentum respektieren und ihnen nichts wegnehmen. Du solltest ihnen nicht einreden, dass sie Schuld sind, wenn es dir oder den Eltern schlecht geht oder dass sie egoistisch sind, wenn es ihnen selbst mal schlecht geht oder sie etwas nicht möchten was du möchtest. Wenn du dir bei all diesen Dingen denkst "das ist doch selbstverständlich!", dann Glückwunsch, du bist schon eine gute Schwester. Allein dass du dir Gedanken darüber machst, zeichnet dich aus.
Also dass Christen Juden verfolgen ist mir ziemlich neu. Im ersten Jahrhundert nach Christus wurden Christen von Juden verfolgt, aber ich vermute mal, dass du dich bei deiner Frage auf Hitler beziehst, also: Hitler war KEIN Christ und hat die Christen auch nicht gemocht. Auch wenn beim dritten Reich immer nur über die Juden geredet wird, es waren sehr viele mehr. Zudem waren es oft die CHRISTEN, die ihr Leben riskiert haben, um Juden zu verstecken. Heutzutage kümmern sich beide Parteien herzlich wenig um Verfolgung der anderen, auch wenn es natürlich die ein oder andere Unstimmigkeit gibt, beide Religionen respektieren sich gegenseitig. (ich spreche aus Erfahrung, bin nämlich selber Christ) Und dass Jesus nichts mit dem Christentum zu tun hatte, stimmt auch nicht so ganz, immerhin hat er schon zu Lebzeiten seine Lehren verbreitet und sich vom damals herrschenden Judentum weitgehend abgespalten, schließlich waren die ersten Christen, die dann später auf Missionsreisen gegangen sind auch großteils Menschen, die ihm schon zu seinen Lebzeiten gefolgt sind. (Paulus bietet eine Ausnahme, ihm ist Jesus nur in einer Vision begegnet) Ich schlage vor, dass du deine "Fakten" demnächst gründlich überprüfst, bevor du sie hier reinstellst und dann von der gesamten Community richtig gestellt wirst.
Nein. Einzig im Judentum ist es verboten, den Namen Gottes ("Jahwe") auszusprechen. Im Christentum gibt es dazu kein Verbot, obwohl es (zumindest in meinem Umkreis) auch eher ungebräuchlich ist, wir sprechen Gott eher mit "Herr" und "Vater" an. Wenn du es möchtest, darfst du es aber gern sagen.
Kommt mir so bekannt vor... Meine kleine Schwester ist genau so und wird auch noch ständig als die "süße kleine" vorgezogen. Was es bei uns aber auf jeden Fall gebessert hat, war, dass ich angefangen habe, mich offen darüber zu beschweren und meinen Eltern vor Augen zu halten, wie ungerecht sie handeln. Die merken das fieserweise oft nicht mal und was deine Schwester selbst betrifft, dann zeig ihr einfach, dass sie mit dir nicht alles machen kann, indem du auch mal deutlich alles rauslässt, auch wenn du dafür Anschiss riskierst und es sau schwer ist, verwöhnte Kinder wieder zu "entwöhnen": Mit der Zeit wird das! Viel Glück!
LG Flo
Was genau meinst du mit "normalen christlichen Festen"? Passah ist ein jüdisches Fest, bei dem an die Errettung der Israeliten vor der zehnten Plage, dem Todesengel gedacht wird. Und die wichtigsten christlichen Feste sind Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Was genau ist jetzt deine Frage???
So weit ich weiß schon. Es gibt Kirchen, die da strenger sind und Kirchen, die das lockerer sehen, ich weiß jetzt nicht, wozu deine gehört.
Ich bin in einer Baptisten Gemeinde und bei uns wird über so gut wie alles offen geredet und jeder hat ein Handy... Ich weiß jetzt auch nicht, wie du darauf kommst, ich will nicht behaupten, dass das in meiner Gemeinde die Regel ist, aber in allen anderen Baptistengemeinden, in denen ich war, war es genauso.
genauer gesagt evangelisch-freikirchlich, was soll ich dazu noch sagen?
Ich sehe meiner großen Schwester echt gar nicht ähnlich: Sie: hellblond, blauäugig, zierlich, blass, spitze Nase. Ich: dunkelblonde bis fast hellbraune Haare, grüne Augen, eher stämmig gebaut, sonnengebräunt, rundere Nase. Man muss seinen Geschwistern auch nicht ähnlich sehen finde ich.
Der Gründonnerstag ist der Donnerstag vor Ostern, wo an das letzte Abendmahl gedacht wird, dass Jesus kurz vor seinem Tod mit seinen Jüngern feierte.
Es ist nicht direkt verboten, aber Jesus sagt "Behandelt andere, wie auch ihr behandelt werden wollt." Demnach ist es schon "unerwünscht", da wohl die wenigsten Menschen gerne beleidigt werden. Fazit: Als ehrlicher Christ solltest du es schon unterlassen, aber du landest jetzt nicht gleich in der Hölle, wenn dir mal was rausrutscht, zumal man ja manchmal gar nicht so merkt, ob man einen jetzt beleidigt hat oder nicht.
Es gibt nicht "Die Frau" des Christentums, Judentums, Islams oder welcher Religion auch immer. Ich zum Beispiel bin als Christin relativ frei und emanzipiert aufgewachsen, keiner hat von mir verlangt, dass ich Röcke trage, mich nicht schmutzig mache, 10mal am Tag bete und möglichst bald heirate oder so. In meinem Heimatort gibt es jedoch eine christliche Gemeinde, bei der genau das Standard ist. Die meisten anderen könnten sicher ähnliches berichten. Es währe also ziemlich diskriminierend, wenn du ein Rollenstandard nimmst und die anderen übersiehst. Ich weiß dass das wohl kaum die Antwort ist, die du hören wolltest, aber dein Lehrer/ deine Lehrerin ist ziemlich rassistisch wenn sie meint, dass man das so pauschal sagen könnte.
Ich persönlich spüre oft die Nähe Gottes, besonders wenn ich bete oder Lobpreislieder singe. Aber manchmal auch, wenn ich mich damit gar nicht so beschäftigte. Mir wird dann ganz warm ums Herz oder ich fühle mich, als könnte ich mich fallen lassen und würde auf jeden Fall aufgefangen, ab und zu spüre ich sogar so etwas wie eine Umarmung. (und nein, ich bin nicht schizophren oder so was und ich wurde auch keiner Gehirnwäsche unterzogen) Wenn du selbst das Gefühl hast, die Liebe und Nähe Gottes nicht zu spüren, musst du ihn vielleicht mal darum bitten, dass er es dir zeigt.
Ohne Jesus macht im Christentum (egal ob katholisch, evangelisch, orthodox, freikirchlich oder was auch immer) alles keinen Sinn. Ich meine, wenn Jesus nicht für unsere Sünden starb und auferstand, wo unterscheidet sich das Christentum dann bitte vom Judentum?? Demnach ja, wenn du dich Christ/Katholik nennen willst, musst du an Jesus glauben.
Ich kann das jetzt nur aus christlicher Sicht sagen:
Böse=
...sich dem Teufel anschließen, ihn verehren/anbeten
...sich von Gott abwenden
...absichtlich sündigen
Gut=
...Jesus als Retter und Herr annehmen
...nach der Bibel leben
Aber ich denke mal, das ist in jeder Religion ähnlich: Gut ist, nach der heiligen Schrift zu leben und dem jeweiligen Gott/ den Göttern treu zu bleiben und Böse ist, das Gegenteil zu tun.
Die Frage, warum er das tat, lässt sich leicht beantworten: Weil er uns liebt und erretten wollte und dafür auch zu sterben bereit war.
Die Frage, warum er es tun musste ist schon etwas schwieriger: Natürlich ist Jesus als Gottes Sohn und Gott selbst im Stande, alles zu tun und ich denke, wenn er geglaubt hätte, er kann das nicht, hätte er es auch nicht getan. (Wobei wir wieder bei Frage 1 wären) Der Mensch ist errettungsbedürftig seit er auf die Schlange gehört und vom Baum der Erkenntnis gegessen hat. Aber Gott liebt die Menschen so unglaublich viel, dass er nicht von getrennt bleiben wollte, immer wieder schickte er Propheten um sie auf den richtigen Weg zu bringen und Jesus war der letzte Prophet, der, der Gott so gleich war, dass er das Opfer aller Opfer bringen konnte um die Sünde und den Tod ein für alle mal machtlos zu machen. Für mich ergibt das schon Sinn: Jesus liebte die Menschen so sehr, dass er für sie den Tod am Kreuz auf sich nahm, denn, wie er selbst einmal sagte: "Niemand hat größere Liebe als der, der sein Leben für seine Freunde gibt."
Wenn du Jesus als deinen Retter angenommen hast, hat er dir eine Wohnung im Himmel eingerichtet, sprich, du bist fortan im ewigen Leben bei Gott, wo alles perfekt ist. Hast du dies nicht getan, so bist du für immer von Gott getrennt, sprich, in der Hölle. Auf das Internet würde ich dabei lieber nicht unbedingt vertrauen, sondern lieber in der Bibel nachlesen oder echte Christen fragen;) Kleiner Tipp: Sowohl die Offenbarung als auch die Evangelien beantworten diese Fragen sehr detailliert.
1. Kommt drauf an, was du meinst: In der Bibel gelesen haben eigentlich alle Christen schon. Die Bibel durchgelesen haben nur manche.
2.Sobald man glaubt, dass Jesus Gottes Sohn und für uns ans Kreuz gegangen ist, kann man sich Christ nennen.
3.Das weiß ich nicht so genau, auf jeden Fall steht in der Bibel, dass es falsch ist.
4.Katholiken haben die Heiligenverehrung und den Papst, evangelische haben nur die Dreieinigkeit (Vater, Sohn, Heiliger Geist). Bei den Katholiken gibt es die Beichte. Die Evangelischen feiern nur die Konfirmation, bei den Katholiken gibt es die Kommunion und die Firmung. Ansonsten kenn ich mich mit Katholiken und Evangelischen nicht so aus, da ich selbst evangelisch-freikirchlich bin und demnach auch in eine freikirchliche Gemeinde gehe.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen:) LG Flo
ein Würfel hat nur gleichgroße Flächen, Seiten und Kanten. Bei einem Quader muss dies nicht der Fall sein.
Petrus 5,7: All eure Sorgen werft auf Jesus, denn er sorgt für euch!
Psalm 23,4: und muss ich auch wandern in finsterer Schlucht , ich fürchte kein Unheil, denn du bist bei mir!
Josua 1,5b: Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht!
Psalm 91, 1-7: Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe! Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der verderblichen Pest. Er wird dich mit seinen Fittichen decken und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, vor der Pest, die im finstern schleicht, vor der Seuche die am Mittag verderben bringt. Wenn auch tausend fallen zu deiner Linken und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.
Außerdem schließe ich mich meinen Vorrednern an, das sind alles sehr schöne Verse!