Hallo,

simple Antwort: nein!

Lange Antwort: nein, aber: Routen werden natürlich möglichst effizient geplant und müssen allerlei Anforderungen durch Airline, Luftsicherung, Behörden, Flugzeugtyp usw. entsprechen. Die ungefähre Route hin und zurück wird meist um die +-50km dieselbe sein. Da sich Flugzeuge von Waypoint zu Waypoint hangeln, und es oft vorkommt, dass aufgrund des Verkehres Flugzeuge etwas umgeleitet werden, sind es also hier nicht mal dieselben Wegpunkte. Ist hingegen weniger Verkehr, kann man den Flugfunk auch bitten, dass man das geplante Abfliegen der Route etwas verkürzt, indem man um ein paar Meilen abkürzt.

Also auf den Zentimeter genau? Niemals. Auf den Meter genau? Niemals. Auf den Kilometer genau? Schon viel eher. Auch wenn Flugzeuge sehr genaue Navigation haben, geht das schon aufgrund des Windes nicht. Aber wie gesagt, auf ein paar Kilometer fliegen sie immer relativ genau auf ihrem üblichen Korridor.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Oftmals liegt das an der Verzehrung durch die Weitwinkellinse, die verbaut ist. Dadurch wird die Nase breiter, die Ohren flacher und die Stirn länger. Das fällt gar nicht so arg auf, aber der Unterschied zum Spiegelbild ist doch erkennbar.

Handylinsen haben meist 24-28mm Linsen, das ist ein deutliches Weitwinkel. Das Auge hingegen sieht mit etwa 45mm, was keine erkennbare Verzehrung mehr hat.

Wie kann man das umgehen? Wenn du eine Zoomlinse am Handy hast, dann nutz die, und zoome 2x oder 2,5x um ein schöneres, verzehrungsfreies Foto zu bekommen. Dafür musst du dann natürlich weiter vom Spiegel weg, da der Bildausschnitt logischerweise kleiner wird.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Jedes Verkehrsflugzeug mit Sicherheit! Da geht's vor allem um die Ausstattung im Cockpit. ein gutes Radar, zugelassen zum Instrumentenflug (wenn schlechte Sichtbedingungen vorherrschen), ein TCAS zum warnen vor Kollisionen mit anderen Flugzeugen, etc...

Generell kann man sagen, dass moderne Flugzeuge wie der A380, A350, alle A3XXneo Versionen, die 747-8, die 787 usw. wirklich sehr sicher sind.

Je mehr Personen im Cockpit sitzen, je besser diese das Flugzeug und die Luftfahrt kennen und je moderner das Flugzeug ist, desto sicherer ist es damit zu fliegen.

Das bedeutet übrigens nicht, dass kleine Flugzeuge nicht sicher sind. Zwei Triebwerke sind aber eine coole Sache, da eines immer mal ausfallen kann.

Zum Abschluss: jedes Flugzeug, dass in Europa fliegen darf, hat es durch die Zulassung der jeweiligen Behörden geschafft und genügt also all den strengen Anforderungen in Europa.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Angenommen die Kiste ist so weit wie möglich leer und fliegt ausreichend hoch. Dann kann es durchaus machbar sein, dass die Struktur nicht überlastet wird. Außerdem müssen die Turbinen den Schub leisten können und das Fluggerät natürlich schnell genug sein. Dann kann ich mir vorstellen dass es möglich ist. Die Betriebsgrenzen werden aber allemal überschritten.

Da bei Flugzeugen allgemein einige Reserven vorhanden sind, hat eine A340 das schon mal überstanden, der Job der Piloten allerdings nicht. Und Passagiere waren da nicht an Bord.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Nein, denn Kondensstreifen bilden sich durch natürliche Effekte basierend auf der Physik.

Sie kann man nur "ausschalten", wenn man das Triebwerk ausschaltet UND einige Minuten auskühlen lässt. Wobei das Flugzeug keinen Schub mehr bekommt und zwangsweise runtergehen wird/muss.

Kondensstreifen sind Umweltschädlich, weil sie Wärme am Entweichen aus der Atmosphäre hindern.

Würde man sie dann bilden lassen, wenn man sie abschalten kann? Ich denke nicht.

Kondensstreifen bilden sich, wenn heiße Luft aus einem Triebwerk (ganz egal welches) entweicht, und damit Wasserdampf und Rußpartikel auf kalte Luft treffen. Die Luft ist dabei rund -50°C kalt, die aus dem Triebwerk anfangs noch mehrere hundert Grad Celsius heiß.

Bis die Temperaturen angeglichen sind braucht es oft um die 20m, bis der Wasserdampf sich an die Rußpartikel bindet und gefriert. Dadurch entstehen viele Eiskristalle, die dann gemeinsam einen Kondensstreifen bilden.

Durch unterschiedliche Luftsättigung mit Wasser und durch unterschiedliche Temperaturen bilden sich unterschiedliche Arten von Kondensstreifen. So kommt es vor, dass sich mal für einige Kilometer welche bilden, und dann wieder nicht.

Jene, die lange am Himmel bleiben deuten auf wechselndes Wetter hin, weil die Luft bereits mit viel Wasser gesättigt ist, und damit ideal für Regen ist.

Wenn der Kondensstreifen nur kurz sichtbar ist, und nur wenige 100m nach dem Flugzeug wieder verschwindet, ist die Luft trocken und die Wetterlage stabil.

Kondensstreifen entstehen grundsätzlich erst ab einer Flughöhe von ca 8000m.

Nachtrag:

Ich habe mir deine Kommentare auf andere Antworten angesehen, und weiß, was du meinst. Hab das ganze auch auf der Airpower gesehen, hat mit einem Kondensstreifen aber gar nichts zu tun. Das deutsche Unternehmen Skytexter hat mehrere Flugzeuge, welche Paraffinöl sprühen können, und somit Schrift in den Himmel zaubert. Bei Airshows werden aber öfter Rauchkörper oder noch öfter Rauchgeneratoren genutzt, die aber mit dem Motor oder einem Kondensstreifen rein gar nichts zu tun haben.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Nehmen wir an, es geht um wirklich heftige Stürme oder Sturmfronten, wie Hurrikans, Sturmtiefs, etc., die man schon Tage zuvor beobachtet kann, dann plant man natürlich darauf hin. Prognose: Wind bis 120km/h ab 18:00. Dann ändert man den Flugplan so, dass man möglichst alle Flugzeuge bis dahin rausbringt, und möglichst viele noch reinbringt. Alles was dannach kommt, wird kurzfristig entschieden, denn man weiß natürlich nie genau wie sich das Wetter entwickelt, es kommt auch vor, dass dann Flughäfen ganz geschlossen werden, und alle Starts Annulliert werden, und landungen auf andere Flughäfen verlegt werden müssen.

Handelt es sich um Sommergewitter, die doch recht kurzfristig entstehen können, wird auch das von den "Flughafenmeterologen" erkannt und der Flughafen dementsprechend möglichst darauf vorbereitet. Gewitter sind aber in der Regel nicht so arg, und wenn sie nicht direkt über dem Flughafen liegen, werden Starts eben verzögert und abgewartet, bis es besser wird. Landungen werden dann auch verzögert, sofern noch möglich, umgeleitet oder durchgeführt.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Gut, dann sagen wir, du fliegst mit einer 737-800 oder einem A320. Ups, auch die sind schon in den Boden gesemmelt worden.

Gerade die beschriebenen Maschinen sind beide in allen Varianten weit mehr als 10.000 mal gebaut worden, und es gibt natürlich Zwischenfälle mit ihnen.

Das kann allerlei Gründe haben, wenn es aber, wie bei der MAX, gravierend ist, dann wird das ganze so lange untersucht, bis der Fehler gefunden und anständig behoben wurde. Die MAX war mehr als 12 Monate gegroundet und heute ist sie wieder zugelassen, was heißt, dass der Fehler gefunden und ausgebessert wurde. Ihre Fehler wurden Grundlegend behoben und Piloten darauf geschult. Nicht zuletzt liegt es auch in ihrem Interesse, immer die Überhand über das Flugzeug zu haben, was die 4 MAX Piloten im Herbst 2018 und März 2019 leider nicht hatten.

Tui ist eine anständige Airline, auch wegen der MAX brauchst du dir keine Gedanken machen, die ist genau so sicher wie ein A320 oder eine B777. Und du weißt vermutlich, wie sicher die Luftfahrt ist.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Absolut. Die Golfler (?) betreiben sehr neue Flotten, haben beste Wartung und sehr gute Crews. Gerade weil bei ihnen das Geld sitzt, wollen sie besten Service und Komfort nutzen.

Am Golf, in Europa, Nordamerika, teilen von Afrika und Ländern wie China, Japan und Australien sowie Neuseeland braucht man sich kaum Gedanken machen, die haben - um überhaupt erst bei uns einschweben zu dürfen - sehr sehr strenge Vorschriften die besten Flugbetrieb ermöglichen.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Ich habe mich das auch mal gefragt und einfach gegoogelt.

Die Boeing Flugzeuge fingen eigentlich immer ganz unterschiedlich an. Mal gab es die Boeing 317, mal die B247. Erst nach dem 2. WK gab es eine verständlichere Ordnung:

Jeder Kategorie von Flugzeugen wurd ein 100er Block zugeordnet. Neue zivile Düsenflugzeuge sollten den Block 700 bekommen. Man begann mit der Entwicklung der heute als 707 bekannten Maschine. Doch da man befürchtete, die 700 würde als erstes Flugzeug einer neuen Generation wirken (was sie ja auch war) und dadurch Boeing im Auge des Kunden auf neue und unsichere Technologien setzen, verpasste man der B700 eine 7 hintendran, die 707 war geboren und wirkte nicht mehr unbedingt wie ein völlig neues Flugzeug.

Und noch ein Bonusfakt: Die militärische Variante war die 717, von der USAF dann aber in KC-135 umbenannt, durch die Vereinigung von Boeing und MD in den 90ern entstand dann aus der MD-95 doch noch eine zivile 717. Und durch anfangs schleppenden Verkauf, wurde die 707-020 in 720 umbenannt, darum gibt es dieses komische Kürzel. Dann gings aber los mit den Verkäufen der 707 - 1010 bis heute.

Bis auf die 717 folgten die Flugzeugtypen dann Chronologisch, was nach der 797 kommt, weiß man noch nicht.

Bei Airbus ist es recht einfach, auch weil das Unternehmen "erst" 50 Jahre alt ist. Die A300 legte den Grundstein für ein erfolgreiches Unternehmen, das heute Marktführer ist. Die A300 war ein Flugzeug, welches für 300 Passagiere konzipiert war. Intern Anfangs A300B2 und die spätere Version A300B4 genannt, wurde insgesamt die A300 daraus. Die A310 wurde anfangs A300B10MC (MC für Minimum Change) genannt, dannach aber als eigenes Produkt und Flugzeug ausgelagert und A310 genannt.

Da man mit der Chronologie schon begonnen hatte, wurde die A320 einfach in der Bezeichnung weitergeführt. Um eine Familie und Zusammengehörigkeit (auch nur eine Typenlizenz für alle 4 nötig) zu zeigen, wurde die nur leicht kürzeren und längere Versionen (A318, A319, A321) Numerisch nahe an die A320 angesiedelt.

Die A330 und A340 wurden in der Chronologie weitergeführt, sind aber auch eine Familie (sprich eine Typenlizenz mit sehr kurzer Umlernzeit)

Die A380 ist eine "doppelte" A340, deswegen die Unchronologische Namensgebung, der A350 wurde wieder ganz normal eingegliedert.

Spannend übrigens, dass die erste von Airbus entwickelte militärische Maschine A400M, die 400er Serie anbricht. Die C-295 ist zwar auch militärisch, aber sie wurde noch von CASA entwickelt. Mal sehen, ob es mal eine A410M gibt.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Einen Eurofighter oder F-16 kriegst du sicher nicht. Auch wenn er demilitarisiert und entwaffnet wird, steckt immer noch viel aktuelle Technik drin, die man nicht einfach so einem Zivilisten überlassen wird, wo man nicht weiß was er damit macht.

Es geht eher bei jenen Jets, die schon seit einigen Jahren außer Dienst sind, oder Trainingsjets sind. Ich denke da an die Alphajets oder eine alte Mig.

Wenn du dann einen für mehrere Millionen bekommen hast, den Unterhalt und Betrieb zahlen kannst, brauchst du noch eine Fluglizenz dafür - und eine Betriebsberechtigung. Denn wenn dein neues ein und alles Überschallfähig oder besonders laut ist, kann dies problematisch sein und du darfst sie vielleicht nur da und dort fliegen und nur so und so schnell. Oder vielleicht gar nicht. So wie bei einer F-104.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Schlechte Idee. Lieber eine gebrauchte DSLR mit Telezoom kaufen, kostet ~300-400€, und hat vieeeel bessere Qualität.

Eine gebrauchte DSLR aus dem Mittelklassesegment mit 50 oder 70-300mm kaufen und schon gehts wesentlich besser. Viel Spaß!

Grüße,

Felix

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Hallo,

Das Problem der EOS 2000D ist eher, dass ihre "Fähigkeiten" stark begrenzt sind. Da sie ein absolutes Einstiegsmodell ist, hat sie nicht das Potenzial wie eine EOS 800D, oder eine 70D. Zum Einstieg reicht sie aber auch aus.

Aber vom Alter her ist ist die Kamera nicht das Problem. 4 Jahre ist zwar ein gutes Alter, aber als Einsteiger kann man genauso mit einer 50D beginnen, und die ist schon mehr als ein Jahrzehnt alt.

Da aber auch noch das Objektiv sehr viel beim Foto ausmacht, ist noch nichts verloren, du kannst noch so lange damit fotografieren, solange die Kamera funktioniert.

Grüße,

Felix

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Hallo,

46.000 Auslösungen sind vielleicht für Mittelklassekameras ein Wert. Aber Profikameras wie die A73 halten locker 300.000 Auslösungen und mehr durch. Und kein Fotograf kann wirklich die 300.000 "Vollschießen". Denn das dauert Jahre und da kauft sich der Profi davor eine neue. Mittelklassekameras halten rund 150.000-200.000 Auslösungen und Einsteiger-Systemkameras rund 100.000 Auslösungen. Das ist aber natürlich nur ein vager Wert. 5000 mehr oder weniger spürt man eh nicht.

Ich habe meine EOS 77D (Spiegelreflex, wohlgemerkt) mit rund 25.000 gekauft, heute müsste sie bei nicht ganz 50.000 stehen, und funktioniert immer noch sehr gut.

Der Unterschied zwischen DSLR und DSLM liegt darin, dass die DSLR einen Spiegelkasten hat, der beim Auslösen zusätzlich bewegt werden muss, und dadurch natürlich zu mehr Verschleiß führt.

Das Foto selbst macht bei beiden ein Verschluss. Zwei sogenannte "Vorhänge" aus Metall schieben sich während des Auslösens den Sensor entlang nach unten. Alles was zwischen den beiden liegt, belichtet den Sensor und macht das Foto.

Nur beim sog. "silent mode" wird der Sensor Zeile für Zeile ausgelesen und kein mechanisches Teil bewegt. @VanilleHonig hat also diesbezüglich nicht recht. Den Silent-mode kann eine DSLR meines Wissens nicht, auch nicht in der Live-View.

Sollte der Verschluss dennoch in 100.000 Auslösungen nicht mehr gehen, und ich bezweifle, dass du jemals so weit kommst, dann lässt er sich relativ unkompliziert reparieren. Dann stellt sich aber die Frage, ob das noch wirtschaftlich ist.

Ich schieße pro Jahr rund 15.000 Fotos, ich bräuchte etwa 6 Jahre um 100.000 zu schaffen, und meine 77D "Vollzuschießen".

Wenn der Verkäufer Profi ist, dann brauchst du dir um den Zustand des Gerätes keine großen Sorgen zu machen.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Nun ja. Es ist abhängig vom Ausgang des Krieges. Wenn es die Ukraine in, sagen wir, unter einem Jahr schafft, Russland aus weiten Teilen der Ukraine zurückzudrängen, und somit wieder Sicherheit, Frieden und Stabilität auf dem Staatsgebiet herstellen kann, dann geht es um den Wiederaufbau.

Der Kriegsschaden geht mit Sicherheit auf über eine Billion US-$. Das zu finanzieren würde der Ukraine selbst auf 10 Jahre hin nicht gelingen. Darum werden Kredite aus der EU und den USA nötig werden, die de facto nie zurückgezahlt werden können.

Der Wiederaufbau der Antonow An225 "Mrija" wird vermutlich mehr als 600 Millionen US-Dollar kosten. Natürlich ist es gerade für Antonov Airlines, für die Ukraine und alle Luftfahrtfans wie dich und mich, erstrebenswert dies zu schaffen, da es einen hohen Stellenwert in der jeweiligen Ansicht einnimmt.

Die An225 war als größtes Flugzeug der Welt eine Botschafterin der Ukraine, wichtigstes Promogerät von Antonov Airlines bzw Ukroboronprom und ein Liebling von Luftfahrtfans.

Gerade der Neubau würde ein Statussymbol für all die oben genannten sein, um Russland und der Welt zu zeigen, dass man sehr wohl noch kann.

Hoffen wir, dass dies gelingt. Mehrere Ausländische Firmen werden Teile liefern und vielleicht auch den Neubau unterstützen. Richard Branson, inhaber aller "Virgin" Projekte hat sich den Hangar und die Sterblichen Überreste angesehen und Unterstützung in Erwägung gezogen. Auch ich will den Traum wieder fliegen sehen.

Wenn es dich interessiert, wie es weitergeht, schau auf dem Youtubekanal von Dmytro Antonov, der ist Chefpilot der An225 und gibt Einblicke und Updates zu den aktuellen Plänen. Die Videos sind zwar auf Ukrainisch, haben aber deutschen Untertitel.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Die kurze Antwort: Nein!

Die Lange: Einen Schnappschuss kann ich mit jeder Kamera machen. Und sei es die 720p Kamera die in das Notebook eingebaut ist. ^^

Digitalkameras können ungefakte Hintergrundunschärfe (Bokeh) erzeugen.

Genauso können sie echte Sonnensterne und Lichtreflektionen nicht erzeugen, da diese durch viele Linsen und die Blende erzeugt werden, über welche das Smartphone nicht verfügt.

Sie sind bei schlechtem Licht aufgrund größerer Sensoren besser geignet.

Profikameras (Systemkameras) können das Objektiv wechseln.

Digitalkameras nutzen echten optischen Zoom der besser verarbeitet ist, als jener eines IFöns oder auch des Samsung Galaxy S22 Ultra.

Dazu kommt, dass die Pixeldichte bei neuen Smartphones deartig hoch ist, dass sich die Frage der Sinnvolligkeit nicht mehr stellt. Die Branche Arbeitet eben mit Auflösung und schafft es, uns immer wieder 50MP auf 1/2.7" Sensoren zu verkaufen. Dazu kommt die Winzigkeit der Sensoren, wogegen der eiber Profikamera mindestens 20x so groß ist, und bei 50% weniger Auflösung deutlich bessere Bilder macht.

Und wahrscheinlich kommen noch einige Dinge dazu, an die ich gerade nicht gedacht habe.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Das ist leider Bedingt durch den Gummi selbst. Oder du hast mal mit irgendeinem Spray in der Umgebung herumgesprüht, das kann auch zur Klebrigkeit führen.

Da hilft nur neu gummieren lassen, überkleben oder Handschuhe anziehen.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Ja klar, Flugzeuge fliegen jeden Tag. Auch an Sonn- und Feiertagen. Gerade an Feiertagen ist oft der Flugbetrieb nochmals um 20-30% gesteigert.

Der Großteil der Flüge wird am Tag abgewickelt, aber auch in der Nacht fliegen Flugzeuge, wenn auch weniger. Die Meisten Flughäfen haben ein generelles Nachtflugverbot von 2300 bis 0500 Uhr. Und doch gibt es auch Flughäfen, die wegen ihrer guten Lage 24 Stunden am Tag in Betrieb sind.

Da der Luftverkehr global ist, ist er auch 24/7/365 (oder 366) am Laufen.

Ich bin auch schon Sonntags geflogen. War nicht anders als Samstags. In der Luftfahrt gibt es keinen Ruhetag und Feiertage sind das genaue Gegenteil von Ruhig - es wird noch Verkehrsreicher als an "normalen" Tagen.

Grüße,

Felix

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Hallo,

Es ist nicht das Beste, tut aber seinen Job. 210mm Endbrennweite im Kleinbildäquivalent sind 315mm, etwas mehr (400mm) wäre für Planespotting vielleicht noch gut, dürfte aber reichen. 260 oder 270mm für APS-C kämen da hin. Das 55-250mm von Canon ist so in der Gegend.

Grüße,

Felix

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