Alles schon gehabt.

Oft aber sehr scharf.

Interessanterweise wechseln die Gesichter und Personen bisweilen abrupt innerhalb einer Traumsequenz.

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  • Er sah besser aus als Nixon
  • Er hatte die schönere Frau
  • Er wusste damals schon bei den Kandidatenduellen, wohin man schauen muss: In die Kamera, also zu den Zuschauern. Nixon schaute aus Höflichkeit Kennedy an und verlor knapp.
  • Kennedy war reicher als Nixon. Dieser Demokrat Kennedy stammte aus einer Milliardärsfamilie, in der schon der Vater Präsident werden wollte, danach sollte es der älteste Bruder werden, der aber starb. Nach John Fs Tod versuchte es ein weiterer Bruder, der wurde aber auch erschossen.

Man kann an ihm prima sehen, dass - wie bei uns - Kandidaten der Linken nicht unbedingt aus dem arbeitenden Teil der Bevölkerung kommen müssen.

PS

Weiberheld soll er auch gewesen sein trotz Rückenaua. Sogar Marylin Monroe soll dabei gewesen sein.

Und John konnte so herrlich sagen: Ich bin oin Bäörliner....

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Maximal 1 X im Jahr bei meinen 4 Taktern.

Früher war das mehr, aber da fuhr ich auch mehr Kilometer.

Bei meiner ETS 250 war ja nur das Getriebeöl zu wechseln.

Das war bei Km 22.500 direkt bei der Erneuerung des 2. Ganges, der Kugellager und der Dichtungen.

Hatten seltsamer Weise alle aus der Gruppe um die Drehe. War wohl schlecht gehärtet.

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Geh mal auf den Falk Routenplaner.

Da kannst du auswählen zwischen

  • Auto
  • Fahrrad
  • zu Fuß
  • und Öffis.
  • Strecke eingeben und "Profil" eingeben. Da siehst du, wie es hoch und runter geht oder relativ flach bleibt. Auf einem guten Atlas kann man das auch schon ein wenig erkennen.
  • Eventuell Strecke ein wenig verändern, geht wohl sogar mit Ziehen der Linie.

Ob da aber gute Fahrradwege sind oder Landstraßen mit dichtem LKW Verkehr, musst du anderweitig erfahren.

Für mich war immer die gute eigene Planung schon wunderbar.

In Australien meinte meine Frau verwundert, du warst doch noch nie hier?

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Das ist ein absoluter Irrweg.

Bald werden nur noch die oberen 15 % damit fahren können.

Der Rest tut gut daran, so in 10 oder 15 Jahren noch die letzten Verbrenner zu kaufen und zu pflegen.

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Menschen wie meinen früheren Nachbarn, Heimatvertriebener, mit 27 begonnen ein Siedlerhäuschen in Eigenleistung zu bauen (von 1951 bis 1957), statt „Stall oder Garage“ einen Edeka Laden aufgemacht (er war dort Lagerarbeiter gewesen), diesen bis zum 65. geführt und nahtlos in die 5 Jahre lange Pflege seiner Ehefrau statt in den Ruhestand gegangen. Ja, und dann kamen da noch Enkel, die er betreute, zum Kindergarten bzw. zur Schule begleitete und wieder abholte, sowie bekochte mit einer Engelsgeduld, bis diese ihn nicht mehr benötigten. So geht es Großeltern fast immer, aber es ist schön, denn Kinder und Enkelkinder sind ein Quell ständiger Freude. Manchmal plätschert es nur so dahin und bisweilen kommen tosende Wasserfälle, Stromschnellen oder sogar Überschwemmungen. Und auch Großeltern müssen „los lassen“ lernen. Danach versorgte Herr X * sich halt nur noch selbst, ging weniger werdende Schritte am Stock und starb 2007 im Alter von fast 83. Ich persönlich habe ihn nie klagen gehört oder hadern mit dem Schicksal.

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Im reinen Wohngebiet kann das (zu Recht) Ärger geben.

Da wären sogar mehrere Behörden mit im Spiel.

Ansonsten soll Pferdemist ja sehr gut für den Garten sein, auf die Erdbeeren kommt bei mir allerdings Schlagsahne.

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Es war Zielbeleuchtung der anfliegenden Bomber, aber eher noch Ablenkung der Flak, die damals ja auf Sicht ballern mussten und nicht mit Radar.

Die echte Zielbeleuchtung erledigten in der Regel die ersten Maschinen, die von erfahrenen Piloten geflogen wurden. Deren Bombeneinschläge sollten den nachfolgenden Maschinen zeigen, wann sie abwerfen sollten.

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Viele "Fehler" erwiesen sich in meinem Leben (bin 74) dann doch als richtige Lösung.

Zwei waren aber gravierend:

  • In der Klasse 11 haute mir ein unbekannter Lehrer auf dem Flur eine runter, weil ich ihn nicht gehört hatte. Ich beschwerte mich beim Vertrauenslehrer, der mir später sagte, ich möge doch noch einmal ein Gespräch mit diesem Lehrer führen. (Vielleicht hätte sich dieser ja entschuldigt), aber ich Blödhammel meinte nur, was das bringen solle, beim nächsten Mal würde ich zurückschlagen. Schwupps Klassensprecher weg, Schulsprecher weg und in zwei meiner besten Fächer eine 5 im Zeugnis. Die 11 mithin wiederholt. (verschenkte Lebenszeit).
  • Mein Vertrauen in 3 Personen war wirklich zu groß und naiv. Daran knabbere ich noch heute, wie man so dumm an das Gute im Menschen glauben kann.
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