@wickedsich01 Du liegst gewaltig daneben mit deiner Aussage.

Um ein Zeuge Jehovas zu werden bedarf es Anstrengungen die manchmal gar nicht so leicht sind. Von den Zeugen Jehovas weck zu gehen ist nicht schwer. Und keine ehrliche Reue nach bösen Taten bedeutet "entfernt den Bösen Mensch aus eurer Mitte".

1Kor 5:9-13  In meinem Brief schrieb ich euch, keinen Umgang mehr mit Hurern zu haben, 10 nicht [in dem Sinne] gänzlich mit den Hurern dieser Welt oder den Habgierigen und Erpressern oder Götzendienern. Sonst müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen. 11 Nun aber schreibe ich euch, keinen Umgang mehr mit jemandem zu haben, der Bruder genannt wird, wenn er ein Hurer oder ein Habgieriger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Erpresser ist, selbst nicht mit einem solchen zu essen. 12 Denn was habe ich damit zu tun, die, die draußen sind, zu richten? Richtet ihr nicht die, die drinnen sind, 13 während Gott die richtet, die draußen sind? „Entfernt den bösen [Menschen] aus eurer Mitte.“

Lies doch bitte Joh 6:60-68 Ich habe es für dich hier eingestellt, du hast vielleicht keine Bibel, oder?.

60 Daher sagten viele von seinen Jüngern, als sie dies hörten: „Diese Rede ist anstößig; wer kann sie anhören?“ 61 Jesus aber, der bei sich wußte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach zu ihnen: „Veranlaßt euch dies zum Straucheln? 62 Was nun, wenn ihr den Menschensohn dahin auffahren seht, wo er zuvor war? 63 Der Geist ist es, der Leben gibt; das Fleisch ist von gar keinem Nutzen. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben. 64 Aber es gibt einige unter euch, die nicht glauben.“ Jesus wußte nämlich von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer der war, der ihn verraten würde. 65 So sagte er weiter: „Darum habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, es werde ihm vom Vater gewährt.“ 66 Deswegen wandten sich viele seiner Jünger ab, den hinter ihnen [liegenden] Dingen zu, und gingen nicht mehr mit ihm. 67 Daher sagte Jesus zu den Zwölfen: „Ihr wollt doch nicht etwa auch weggehen?“ 68 Sịmon Petrus antwortete ihm: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; 69 und wir haben geglaubt und erkannt, daß du der Heilige Gottes bist.“

So ist es auch heute, man kann traurig sein, aber halten können und wollen wir auch nicht um jeden Preis. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst und nicht zu vergessen letztendlich bei Jehova.

...zur Antwort

Die Bibel geht nicht ausführlich auf das Thema Schmuck und Kosmetik ein. Dennoch gibt es genug Anhaltspunkte dafür, dass Gott diese oder andere Formen des Schmückens und Verschönerns nicht verurteilt. Ein Beispiel: Als Gott beschrieb, auf welche Weise er Jerusalem segnen würde, sprach er von der Stadt als von einer Frau und sagte: „Ich fuhr fort, dich mit Schmuck zu schmücken . . ., und du wurdest sehr, sehr schön“ (Hesekiel 16:11-13). Zu diesem bildhaften Schmuck gehörten Armspangen, eine Halskette und **Ohrringe****. Außerdem vergleicht die Bibel persönliche Schmuckstücke aus Gold mit einem ‘weisen Zurechtweiser’, dessen Worte von einem hörenden Ohr gern aufgenommen werden (Sprüche 25:1, 12). Das sind alles positive Vergleiche — demnach hat Gott offensichtlich nichts dagegen, wenn Frauen ihr Aussehen durch Schmuck verschönern. Q.Erwachet 2005

...zur Antwort

Die Zehn Worte (2Mo 34:28) oder Zehn Gebote bildeten den wesentlichsten Teil des Gesetzes, waren aber mit ungefähr 600 anderen Gesetzen verbunden, die für die Israeliten alle gleich verbindlich waren (Jak 2:10). Die ersten vier der Zehn Gebote definierten das Verhältnis des Menschen zu Gott, das fünfte sein Verhältnis zu Gott und zu den Eltern und die letzten fünf sein Verhältnis zu seinem Mitmenschen. Diese fünf waren entsprechend dem Schweregrad des für den Mitmenschen entstehenden Schadens angeordnet: Mord, Ehebruch, Diebstahl, falsches Zeugnis und Habsucht oder selbstsüchtige Begierde. Durch das zehnte Gebot unterschied sich das mosaische Gesetz von den Gesetzen aller anderen Völker, denn das Verbot gegen selbstsüchtige Begierde machte es zu einem Gebot, dem eigentlich nur Gott Geltung verschaffen konnte. Es ging in Wirklichkeit gegen die Ursache für die Übertretung aller anderen Gebote an (2Mo 20:2-17; 5Mo 5:6-21; vgl. Eph 5:5; Kol 3:5; Jak 1:14, 15; 1Jo 2:15-17).

...zur Antwort

In der Bibel steht, dass die Brüder von Jesus „Jakobus und Joseph und Simon und Judas“ hießen. Es war auch bekannt, dass Jesus Schwestern hatte. Alle seine Geschwister waren jünger als er, denn er war ja der Erstgeborene (Matthäus 13:55, 56; Lukas 1:34, 35).

Die Bibel sagt, dass sie am Anfang „keinen Glauben an ihn“ hatten (Johannes 7:5). Doch später wurden Jakobus und Judas gläubig und schrieben sogar Bibelbücher. Weißt du, welche? — Den Jakobusbrief und den Judasbrief.

Liebe Grüsse Ewald49

...zur Antwort

Hallo Kunder, Jesus ist nicht GOTT. Er ist Gottes Sohn. Den Unsinn der Dreieinigkeit wider spricht der Heiligen Schrift und ist eine Lüge von den der Sekte der Katholischen Kirche. Wie die Bibel zeigt, hatte Jesus vor seiner Geburt auf der Erde bereits im Himmel gelebt. Der Prophet Micha, der voraussagte, dass der Messias in Bethlehem zur Welt kommen werde, schrieb ferner, dass Jesu Ursprung „aus frühen Zeiten“ sei (Micha 5:2). Auch Jesus selbst sagte bei vielen Gelegenheiten, dass er im Himmel gelebt hatte, bevor er als Mensch geboren wurde. Als Geistgeschöpf im Himmel hatte Jesus ein ganz besonderes Verhältnis zu Jehova. Johannes 3:13 Überdies ist kein Mensch in den Himmel hinaufgestiegen, außer dem, der vom Himmel herabkam, der Menschensohn. Johannes 6:3 8-40 denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Dies ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern dass ich es am letzten Tag zur Auferstehung bringe. 40 Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und Glauben an ihn ausübt, ewiges Leben habe, und ich will ihn am letzten Tag zur Auferstehung bringen.“ Johannes 17:3 Dies bedeutet ewiges Leben, dass sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus. 4 Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und habe das Werk vollendet, das du mir zu tun gegeben hast. 5 Und nun, Vater, verherrliche mich an deiner Seite mit der Herrlichkeit, die ich an deiner Seite hatte, ehe die Welt war. 6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort gehalten. Es gibt noch viele aussagen in der Bibel die das eindeutig belegen. Die Dreieinigkeit ist eine Babylonische Erfindung. Liebe grüße Ewald49

...zur Antwort

Zum Propheten ernannt. Jeremia wurde als junger Mann im Jahre 647 v. u. Z., im 13. Jahr der Regierung des Königs Josia von Juda (659—629 v. u. Z.), zum Propheten berufen. Jehova sagte zu ihm: „Bevor ich dich im Mutterleib bildete, kannte ich dich, und bevor du dann aus dem Mutterschoß hervorkamst, heiligte ich dich. Zum Propheten für die Nationen machte ich dich“ (Jer 1:2-5). Er war somit einer der wenigen Männer, für deren Geburt Jehova die Verantwortung übernahm, indem er entweder ein Wunder wirkte oder die Dinge so lenkte, daß die Betreffenden seine besonderen Diener werden konnten. Zu diesen Männern gehörten Isaak, Simson, Samuel, Johannes der Täufer und Jesus. Als Jeremia von Jehova angesprochen wurde, erwiderte er schüchtern: „Ach, o Souveräner Herr Jehova! Siehe, ich weiß wirklich nicht zu reden, denn ich bin nur ein Knabe“ (Jer 1:6). Wenn man diese Bemerkung Jeremias mit seinem Freimut und seiner Standhaftigkeit vergleicht, die er während seines Dienstes als Prophet bewies, erkennt man, daß ihm diese außergewöhnliche Kraft nicht angeboren war, sondern seinem vollen Vertrauen auf Jehova entsprang. Jehova war tatsächlich mit ihm „wie ein schrecklich Mächtiger“, und er machte ihn „zu einer befestigten Stadt . . . und zu einer eisernen Säule und zu kupfernen Mauern gegen das ganze Land“ (Jer 20:11; 1:18, 19). Jeremia genoß wegen seines Mutes und seiner Unerschrockenheit einen solch guten Ruf, daß einige Jesus während seines Dienstes auf der Erde für den auferstandenen Jeremia hielten (Mat 16:13, 14). Es gibt noch sehr viel über Jeremia zu berichten es sprengt aber hier den Rahmen.LG. Ewald49

...zur Antwort

Fantasie23 Mat. 7:12 Alles daher, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun; in der Tat, das ist es, was das GESETZ und die PROPHETEN bedeuten.

...zur Antwort

Wie wird der Name Gottes richtig ausgesprochen und wie lauter er in Deutsch. In der zweiten Hälfte des ersten Jahrtausends u. Z. führten jüdische Gelehrte ein Punktesystem ein, um die fehlenden Vokale im hebräischen Konsonantentext darzustellen. Beim Namen Gottes fügten sie nicht die richtigen Vokalzeichen hinzu, sondern andere Vokalzeichen, um den Leser daran zu erinnern, daß er ’Adhonáj (was „Souveräner Herr“ bedeutet) oder ’Elohím (was „Gott“ bedeutet) sagen sollte. Im Codex Leningradensis B 19A aus dem 11. Jahrhundert u. Z. ist das Tetragrammaton als Jehwáh, Jehwíh und Jehowáh vokalisiert. In Ginsburgs Ausgabe des massoretischen Textes wird der göttliche Name als Jehowáh vokalisiert (1Mo 3:14, Fn.). Gelehrte der hebräischen Sprache geben im allgemeinen „Jahwe“ als der wahrscheinlichsten Aussprache den Vorzug. Sie weisen darauf hin, daß die abgekürzte Form des Namens Jah sei, wie sie in Psalm 89:8 und in dem Ausdruck Halelu-Jáh (was „Preiset Jah!“ bedeutet) vorkomme (Ps 104:35; 150:1, 6). Auch können die Formen Jehṓ, Jō, Jah und Jáhu, die u. a. in der hebräischen Schreibweise der Namen Josaphat und Schephatja zu finden sind, alle von Jahwe abgeleitet werden. Die griechischen Transkriptionen des Namens bei frühchristlichen Schriftstellern weisen ungefähr in die gleiche Richtung; sie verwandten Schreibweisen wie Iabé und Iaoué, was im Griechischen ähnlich wie „Jahwe“ ausgesprochen wurde. Dennoch ist man sich in Gelehrtenkreisen durchaus nicht einig. Einige treten sogar für eine ganz andere Aussprache ein, z. B. für „Jahuwa“, „Jahuah“ oder „Jehuah“. Da sich gegenwärtig keine Gewißheit über die Aussprache erlangen läßt, scheint es keinen vernünftigen Grund zu geben, weshalb man im Deutschen zugunsten irgendeiner anderen vorgeschlagenen Aussprache auf die wohlbekannte Form „Jehova“ verzichten sollte. Denn dann müßte man auch, um konsequent zu sein, die Schreibweise und die Aussprache einer Unmenge anderer biblischer Namen ändern: Aus Jeremia würde Jirmejáh, aus Jesaja Jescha‛jáhu und aus Jesus entweder Jehōschúa‛ (wie im Hebräischen) oder Iēsoús (wie im Griechischen). Der Zweck von Wörtern ist, Gedanken zu übermitteln; im Deutschen macht der Name „Jehova“ den wahren Gott kenntlich und übermittelt heute diesen Gedanken auf eine befriedigendere Weise als irgendeine der vorgeschlagenen Ersatzformen. Es ist auch mal gut über volgendes nachzudenken: was bringt man unwilkürlich mit einem namen in verbindung wen wir ihn höten und kennen . Ein Versuch, an was denkt du bei den vollenden Namen. Albert Einstein, Helmut Schmitt, Mutter Teresa, Kein, Jesus. Jehova, Hi t… bei jedem wirst du Wisser was er geleistet hat.

...zur Antwort

Die Trinitätslehre findet sich in vielen heidnischen Religionen wieder, aber nicht in der Bibel. Sie wurde von "christlichen" Theologen hineininterpretiert, und diese Lehre hat sich allgemein durchgesetzt. Wenn Vater, Sohn und Heiliger Geist eine Person wären, warum betete Jesus dann "Vater, nicht Mein Wille, sondern der Deine geschehe"? Wenn Jesus Gott wäre, warum steht dann in der Bibel, dass er der MITTLER ist zwischen Gott und den Menschen? Wenn er Gott wäre, bräuchten wir dann am Ende doch Maria oder den Papst als Mittler? Es ist recht auffällig, dass die christlichen Amtskirchen heute zwar auf bestimmten Unterschieden in ihrer Lehre beharren, ansonsten aber einige ihrer Lehrsätze sogar gelockert haben, um im Zuge der ökumenischen Bewegung etwas auf andere christliche Kirchen zuzugehen. Wenn es aber um den Punkt der Trinität geht, so kennt man keinerlei Kompromisse – jeder, der diese Lehre ablehnt bzw. auch nur in Frage stellt, wird als Häretiker abgetan und von jeglicher Zusammenarbeit oder Annäherung ausgeschlossen. Wenn es aber keine logische und einleuchtende biblische Erklärung dieses Dogmas gibt, ist die im Titel dieser Studie formulierte Frage "Dreieinig, dreifaltig – oder etwas anderes?" sicher berechtigt. Sie soll nicht einfach polemisch irgendein Bekenntnis diffamieren, sondern möchte das Interesse der Leser auf die im Wort Gottes offenbarte Wahrheit lenken und dazu anregen, frei von vorgefassten Meinungen die Aussagen der Bibel neu zu entdecken und zu überdenken lies bitte 1 Tessalonicher 5,25 Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist.. Der gesamte Themenkomplex ist so lange als schwer- bzw. unverständlich, undurchsichtig und unfassbar hingestellt worden, dass zumindest ein Versuch, Licht in diese Angelegenheit zu bringen, erlaubt ist. Wie bei jeder Frage über Gott sollte das offenbarte Wort Gottes zur Hand genommen werden, um zu sehen, was es hinsichtlich der Sache zu sagen hat Amos 3,7 Denn der Souveräne Herr Jehova wird kein Ding tun, es sei denn, er habe seine vertrauliche Sache seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart.Was berichtet die Bibel über "Gott, den Vater, Gott, den Sohn und Gott, den heiligen Geist"? Was sagt die Bibel über "drei Personen, die eines Wesens sind"? Werden solche Aussagen überhaupt in der Schrift gemacht? Gottes Wort gibt immer klare Auskunft und hält Wahrheit für den Suchenden bereit. Das ist auch hinsichtlich dieses Dogmas nicht anders. Es ist unbefriedigend, wenn man von den Vertretern der Trinitätslehre immer nur hört, diese Sache sei schlicht und einfach ein Mysterium, das niemand erklären kann, das man aber gerade deshalb eben nur glaubt. Solche Aussagen zeugen von großer Unwissenheit darüber, was "glauben" biblisch betrachtet ist. "Glauben" setzt immer eine vorhandene Information voraus, die dem verfügbar sein muss, der sie glauben will Heb. 11,1,2 Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. 2 Denn durch diesen erlangten die Männer der alten Zeiten Zeugnis.2 Im Falle der Trinitätslehre könnte man zwar glauben, dass die Trinitätslehre ein Geheimnis ist, aber man könnte nicht der Trinitätslehre glauben. Es ist zudem bemerkenswert, dass das Wort Gottes eigentlich nur sehr wenige Geheimnisse enthält, siehe Amos 3,7 , die dann bewusst auch als Geheimnis bezeichnet werden. Das Wort Gottes ist ansonsten klar, einleuchtend, logisch, leicht verständlich und ausführbar im Leben.

Einige Bischöfe und ihre Gemeinden, vor allem die aus dem östlichen Verbreitungsgebiet des Christentums, also Mesopotamien, blieben auch weiterhin bei der ursprünglichen Lehre von einem Gott in einer Person, die aus den westlichen Gemeinden führten dagegen unter dem Einfluss Roms die Lehre von einer Gottheit aus drei Personen offiziell ein. Konstantins Vorstellungen waren natürlich geprägt von triadischen Göttervorstellungen, wie sie bei den Römern z.B. durch Jupiter, Merkur und Venus verkörpert wurden. Viele der antiken Religionen kannten dreigeteilte Götter oder drei Götter in enger Zusammenarbeit oder sogar in einer Person vereint. Solche Vorstellungen waren lange vorher bereits bei den Babyloniern gelehrt worden. Die Ägypter kannten ähnliche Lehren; bei den Phöniziern, den Griechen und fast allen anderen Völkern waren solche Lehren Teil der allgemein anerkannten Religionen. Zu all diesen religiösen Vorstellungen über Gott und die Götterwelt hatte es im Grunde genommen nur eine Ausnahme gegeben – die auf Gottes eigene Offenbarung gegründete Lehre im Volk Israel. Das Volk Israel hatte einen Gott und keinerlei Lehren hinsichtlich einer Aufteilung dieses einen Gottes in mehrere Personen.4 Genau die gleiche Gottesvorstellung wurde auch von der frühen christlichen Gemeinde gelehrt, die ebenfalls nur einen Gott in einer Person kannte.

...zur Antwort

Es gibt keine Beweise für die Dreieinigkeit. Es ist eine Behauptung von Satan dem Verleumder und irrefürer .Lies bitte 2 Tim. 3,16 Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk. Da sie (Dreieinigkeit) nicht in der Bibel vorkommt und auch nicht zu erklären ist haben die irdischen Befürworter ein „heiliges Geheimnis“ daraus gemacht. Lies bitte Joh.14, 28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe weg, und ich komme zu euch [zurück]. Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater hingehe, denn der Vater ist größer als ich.

...zur Antwort

Um sich stets der Barmherzigkeit Gottes erfreuen zu können, muß man ihn suchen und einen richtigen Herzenszustand offenbaren, indem man eine falsche Handlungsweise und schädliche Gedanken aufgibt (Jes 55:6, 7). Des weiteren muß man ihn auf die rechte Art und Weise fürchten und seine gerechten göttlichen Gebote wertschätzen (Ps 103,13; 119,77, 156, 157, Luk 1,50). Sollte man jemals von dem gerechten Weg, den man eingeschlagen hat, abweichen, so darf man nicht versuchen, die Übertretung zuzudecken, sondern man sollte sie bekennen und echte Reue und von Herzen kommende Traurigkeit bekunden (Ps 51,1, 17. Spr 28,13).

Echte Reue setzt also voraus, daß man mit einem empfänglichen Herzen hört, sieht und versteht. (Vgl. Jes 6,9, 10. Mat 13,13-15. Apg 28,26, 27.) Personen, die bereuen, begreifen und erfassen nicht nur mit dem Verstand, was das Ohr hört und was das Auge sieht, sondern, was noch wichtiger ist, sie ‘erfassen mit dem Herzen den Sinn [den Gedanken, Joh 12,40] davon’ (Mat 13,15; Apg 28,27). Sie geben deshalb nicht nur mit dem Verstand zu, verkehrt zu handeln, sondern sind sich dessen auch in ihrem Herzen bewußt. Reue setzt also voraus, daß man seine schlechte Handlungsweise entschieden verurteilt, sie von ganzem Herzen haßt und verabscheut.

...zur Antwort

Das ist möglich wenn du die Augen nicht vor den geschaffenen Dingen verschlißest. Lies biete Röm. 2,19 weil das, was man von Gott erkennen kann, unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht. 20 Denn seine unsichtbaren [Eigenschaften] werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so dass sie unentschuldbar sind; 21 denn obwohl sie Gott kannten, verherrlichten sie ihn nicht als Gott, noch dankten sie ihm, sondern sie wurden hohlköpfig in ihren Überlegungen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Obwohl sie behaupteten, sie seien weise, wurden sie töricht 23 und verwandelten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in etwas gleich dem Bild des vergänglichen Menschen und von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.