Nandita indisches Parfüm hat eine größere Auswahl an verschiedenen Düften, sehr ergiebig, super Preis und echt außergewöhnliche tolle Düfte, ohne Alkohol.

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Ich hab mal gehört, dass sie sogar benutzte zurücknehmen würden, wenn sie nicht gefallen. Probier es, mehr wie nein können sie nicht sagen.

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Ich könnte mir vorstellen, wenn die Kerze sehr lange brennt, wird auch das Glas heiß und könnte dann springen, was zu einem Brand führen könnte.

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Ich kann dir eine andere Firma empfehlen, die von Le Chatelard 1802,

das sind feine, edle Düfte :) Die Dufrkerzen sind schon verscheiden in ihren Düften und da lohnt es sich eine gute Firma zu nehmen, die brennen auch viele Stunden :)

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Satya - Shrinivas Sugandhalaya LLP MumbaiSatya Shrinivas Sugandhalaya wurde 1964 von Late Shri K.N.Satyam Setty gegründet und das neue Werk in Mumbai wird heute von seinem Sohn Mr. K.S. Nagrai Setty weitergeführt.Shrinivas Sugandhalaya LLP produzieren im neuen Werk in Mumbai die altbekannten Düfte in unveränderter Qualität und Reinheit, sowie viele neue Düfte nach dieser alten Tradition.Satya LLP hat eine große Auswahl an vielfältigen, inspirierenden Düften für jeden Anlass und jedes Duftwunscherlebnis. Findest Du Deinen Satya Lieblingsduft wird er Dich begeistern, garantiert.Satya Sai Baba Nag Champa - die Blauen Räucherstäbchen - entstanden Anfang der 1970er Jahre und zählen bis heute zu den weltweit beliebtesten Räucherstäbchen überhaupt. Es ist immer wieder ein Genuss, diese ausgewogenen und interessanten Düfte um sich zu haben. Die Räucherstäbchen, Räucherkegel und Dhoop Sticks werden aus rein natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und enthalten keinerlei giftige Substanzen.Ephra World Shop hat einen offenen Kanal nach Indien und zu Satya Shrinivas Sugandhalaya LLP und kann Euch deshalb mit vielen feinen Duftartikel aus der neuen Fabrik versorgen. Einfach bestellen & günstig kaufen - leicht gemacht.

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Der Rabbi und der Seifensieder

Es
gibt eine alte jüdische Geschichte von einem Seifensieder, der nichts
von Religion hält und auch nicht an Gott glauben will. Eines Tages geht
er mit einem Rabbi spazieren. „Eines verstehe ich nicht“, sagt er. „Die
Religion gibt es nun schon seit tausenden von Jahren. Aber wo man auch
hinblickt: nichts als Böses und Verderbnis, Unehrlichkeit und
Ungerechtigkeit, Schmerzen, Hunger und Gewalt. Wie es aussieht, hat die
Religion die Welt kein bisschen besser gemacht. Jetzt frage ich Sie:
Wozu ist sie dann gut?“

Der
Rabbi antwortet eine Weile nicht und geht weiter neben dem Seifensieder
her. Schließlich kommen die beiden zu einem Spielplatz, wo ein paar
schmutzige Kinder im Schlamm spielen.

„Eines
verstehe ich nicht“, sagt der Rabbi. „Sehen Sie sich diese Kinder an.
Seife gibt es nun schon seit tausenden von Jahren, und trotzdem sind
diese Kinder ganz schmutzig. Wozu ist Seife dann gut?“

Darauf
der Seifensieder: „Aber Rabbi, man kann es doch nicht der Seife
anlasten, dass diese Kinder so schmutzig sind. Man muss schon Gebrauch
von ihr machen, damit sie ihren Zweck erfüllt.“

Da lächelt der Rabbi und sagt: „Eben!“

Wie sollen wir leben?

Um
zusammenzufassen, was es heißt, ein gläubiger Mensch zu sein, verweist
der Apostel Paulus auf einen Propheten aus dem Alten Testament und
schreibt: „Der aus Glauben Gerechte wird leben.“ (Römer 1:17.)

Aus
dieser einfachen Aussage lässt sich vielleicht der Unterschied ablesen
zwischen einer schwachen und wirkungslosen Religion und einer, die unser
Leben zu ändern vermag.

Um aber zu verstehen, was es heißt, aus dem Glauben heraus zu leben, müssen wir wissen, was Glaube ist.

Glaube
ist mehr als nur eine persönliche Überzeugung. Es ist ein vollständiges
Vertrauen auf Gott, womit auch das entsprechende Handeln einhergeht.

Es geht nicht bloß darum, Wünsche zu äußern.

Es geht nicht bloß darum, sich zurückzulehnen und kopfnickend seine Zustimmung zu geben. Wenn wir sagen: „Der aus Glauben Gerechte wird leben“, meinen wir damit, dass der Glaube uns leitet und uns die Richtung vorgibt. Wir handeln
auf eine Weise, die unserem Glauben entspricht – nicht etwa aus einer
unüberlegten Vorstellung von Gehorsam heraus, sondern aus fester und
aufrichtiger Liebe zu unserem Gott und zu der unschätzbaren Weisheit,
die er seinen Kindern offenbart hat.

Mit
dem Glauben muss auch unser Handeln einhergehen, sonst ist er nicht
lebendig (siehe Jakobus 2:17) und ist gar kein richtiger Glaube. Er hat
dann gar nicht die Macht, auch nur einen einzigen Menschen zu verändern,
geschweige denn die Welt.

Der
gläubige Mensch vertraut auf seinen barmherzigen Vater im Himmel, und
zwar auch dann, wenn er sich unsicher ist, wenn ihm Zweifel oder
Widrigkeiten entgegenschlagen, wenn er nicht vollständig den Überblick
hat oder etwas nicht so recht versteht.

Der
gläubige Mensch geht den Weg eines Jüngers mit Ernsthaftigkeit und ist
bestrebt, dem Beispiel Jesu Christi, seines geliebten Erretters, zu
folgen. Der Glaube bewegt und inspiriert uns geradezu, unser Herz zum
Himmel zu lenken und aktiv auf unsere Mitmenschen zuzugehen, sie
aufzurichten und ihnen Gutes zu tun.

Eine
Religion ohne entsprechendes Handeln ist wie Seife, die in der Dose
liegen bleibt. Sie mag fabelhafte Möglichkeiten in sich bergen, vermag
aber in Wirklichkeit nur wenig auszurichten, solange sie nicht ihren
vorgesehenen Zweck erfüllt. Das wiederhergestellte Evangelium Jesu
Christi ist ein Evangelium des Handelns. Die Kirche Jesu Christi
verkündet die wahre Religion als eine Botschaft der Hoffnung, des
Glaubens und der Nächstenliebe, wozu auch gehört, dass man seinen
Mitmenschen in geistiger und zeitlicher Hinsicht hilft.

Vor
ein paar Monaten haben wir mit einigen unserer
Kinder eine Familienreise in den Mittelmeerraum unternommen. Dabei haben
wir auch einige Flüchtlingslager besucht und sind mit Familien aus
Kriegsgebieten zusammengetroffen. Sie gehörten nicht unserem Glauben an;
es waren einfach unsere Brüder und Schwestern, die dringend Hilfe
brauchten. Wir waren tief berührt, als wir mit eigenen Augen sahen, wie
die Mitglieder unserer Kirche mit ihrem aktiv gelebten Glauben
Mitmenschen, die in Not sind, unabhängig von deren Religion,
Nationalität oder Bildungsstand helfen und ihnen Erleichterung
verschaffen und Hoffnung bringen.

Wenn
dem Glauben stets das entsprechende Handeln folgt, füllt sich das Herz
mit Güte, der Geist mit Weisheit und Verständnis und die Seele mit
Frieden und Liebe.

Unser Glaube kann unseren Mitmenschen wie auch uns selbst ein Segen sein und zu Rechtschaffenheit anregen.

Unser Glaube kann die Welt mit Güte und Frieden erfüllen.

Unser Glaube kann Hass in Liebe und Feinde in Freunde verwandeln.

Der
Gerechte lebt demnach, indem er aus dem Glauben heraus handelt; er
lebt, indem er auf Gott vertraut und auf dessen Wegen wandelt.

Das ist dann die Art Glaube, die den einzelnen Menschen, Familien und Nationen und die ganze Welt verändern kann.

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Hab auch schon einen Schwamm aus der Küche genommen, einfach reinstecken oder Steropur, da hält das Stäbchen auch, einfach Teller drunter fertig.

Gruß

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