Zum Tierarzt/Vogelhilfe/Auffangstation bringen. Der Speichel von Katzen ist gefährlich für Vögel, selbst wenn sie die Katze überleben sterben sie danach häufig, da sie mit dem Speichel in Kontakt gekommen sind. Somit brauchen die verletzten Tiere über mehrere Tage medizinische Hilfe, wobei selbst das keinen Lebenserfolg verspricht.

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Ich denke, dass einige Tiere definitiv psychische Schäden davontragen können, bei dem nicht aktiven Part tun sie dies auf jeden Fall. Aber selbst wenn nicht (evt. beim aktiven Part), ist es trotzdem auf das übelste verwerflich.

Beispiel: Es gibt eine Krankheit, bei der Leute im Schlaf sexuelle Handlungen ausführen "wollen". Wenn nun jmd. dies ausnutzt kann es sein, dass die betroffene Person nichts davon weiß, sie erleidet in dem Sinne keinen pychischen Schaden (vielleicht). Deshalb ist es aber noch lange nicht ok solche Leute zu vergewaltigen. In dem Moment haben sie keine Kontrolle über ihren Verstand und können nicht zum Geschlechtsverkehr einwilligen. Ergo, es ist eine Vergewaltigung.

Somit haben die Argumente dieser Idioten keinen Wert. Ein Tier hat nicht den nötigen Verstand um in einen Akt einwilligen zu können. Der Verstand eines Hundes z.B. ist mit dem eines Kleinkindes gleichzusetzen. Ein 50jähriger Mensch, der mit einem 11jahrigen schläft, betätigt schließlich trotzdem eine Vergewaltigung, weil ein Kind vom Verstand her nicht einwilligen kann, auch wenn es sagt, dass es wollen würde.

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Ich glaube das ist einfach nur ein Rufwort, ohne spezielle Bedeutung für die Katze. Es hat eher eine Bedeutung für den Menschen, im Sinne von Mieze(katze) komm her. Die Katze reagiert dann wohl eher auf die Stimmlage, die eher sanfter, wie miauen vielleicht klingt.

Aber ehrlich ich rufe unsere Katzen immer mit so nem Geräusch, was man bei Pferden macht? Das wo man ganz schnell Luft aus der Backenseite einatmet und dann so ein sk sk sk kommt. Ich habe noch nie jmd. mit Miez rufen hören.

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Ich würde eher zur Kornnatter raten. Pythons sind teilweise etwas komplizierter, und den Königspython z.B. sieht man für gewöhnlich eh nicht so oft (natürlich unterschiedl. von Tier zu Tier). Die fressen aber auch gerne mal größere Nager, da wäre deine Eltern wohl nicht so happy.

Ich glaube Königsnatter wäre auch geeignet, aber da finde ich mein Merkblatt nicht zu, also schau dir die auch an.

Kornnatter im Kurzportrait: (ersetzt keine eigene Recherche, z.b. bei Pflanzen und Bodengrund, wo die Wärmelampe sein sollte,... muss man weitere Dinge wissen)

Körperlänge (61) -120-160 (selten 180) cm

Alter: 15-20 Jahre

Terra: generell: 120x60x120 bzw. Länge der Schlange mal halbe Länge mal Länge LBH, weil Kletternatter

Futter: Frostmäuse, sehr große Tiere sogar junge Ratten oder Mouse XXL, meine 120 cm bekommt Frostmäuse (big)

Fütterung: Jungtiere- alle 4-7 T., Semiadult alle 7-14 T., Adult alle 2-4 Wo. Ich fütter meine Adult alle 14 T.

Einrichtung:

Wasserschale, standfest, flach

Wetbox

Verstecke (zb. Korkröhren, Höhlen, Steinhöhlen,...)

Klettermöglichkeiten (zb. Äste, Steine, Pflanzen,...)

Rückwand zum Klettern, evt (gerne mit kleine Ebenen)

Pflanzen (Echt-Unecht, z.b. Efeutute,Grünlilie)

Bodengrund : zb. Terrarienerde

Technik:

Wärmespot

Messgeräte (Thermo, Hygro, am Besten digitale)

Zeitschaltuhr für Tageslichtlampe

Tageslichtlampe (z.B. Leuchtstoffröhre)

Schutzkörbe für Lampen

Temp. und Luftf. Tag 24-28C -> 50-60%, Nachts 22-20-18-> 60-70%, Wärmespot 32-35C

Was die Temperaturen betrifft brauchst du nicht alles bis auf den Grad genau nehmen, jedes Tier ist unterschiedlich und da bekommt man mit, was das Tier will. Meine Natter verschwindet immer von Hotspot, sobald er Wärmer als 28 C wird, dementsprechend, mache ich die Wärmelampe ab 28 Grad aus, weil sie die kühleren Temperaturen (wenn man 26 C kühl nennen kann) immer bevorzugt.

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"Was sind eure Erfahrungen mit solchen Tieren? Welche habt ihr gerne in euren Gärten, welche eher weniger?"

Mit den größeren keine Erfahrung, bisher sind noch keine in den Garten gekommen. Das größte, was reinkommt sind Katzen. Ich liebe zwar Füchse, aber die hätte ich ungern im Garten, da die sonst unser Geflügel wegsnacken würden. Wildschweine machen mir Angst, Rehe bin ich mir nicht sicher, wie gefährlich sie für Katzen sind.

"Welche Funktion hat euer Zaun hauptsächlich?"

Als Grundstücksabgrenzung und um den Hund und Hühner drin zu behalten und andere Hunde draußen zu halten. Evt. um Fuchs draußen zu halten, weiß nicht, ob er durchpassen würde.

"Wie sähe der perfekte Zaun für euch aus?"

Schön hoch, so 1.6-8m und aus Metall oder Ähnlichem Material, halt kein Holz. Er würde von den Maschen her so sein, dass eine Katze und alles was kleiner ist noch durchkommt und keine Spitzen Verzierungen oben haben. Das Material für sich sollte nicht scharf sein. Es müsste auch nicht zwingen starr sein, sondern könnte auch etwas biegbar sein, wie Drahtähnlich. Trotzdem sollte es stabil genug sein, nicht zu brechen, wenn was reinspringt, sodass man sich nicht an scharfen Kanten verletzen kann.

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Wir haben bei uns 2 Nistkästen, einer wird nur angeschaut und dann direkt ignoriert, der andere ist locker 2x im Jahr besetzt. Eig. unterscheiden sie sich nur in der Lage des Einflugloches. In welche Himmelsrichtung sind eure Kästen gehängt. Das Einflugloch mit Richtung Nord-Osten (stärkere Neigung nach Osten) scheint stark bevorzugt zu werden. Ich denke es ist gut möglich, dass ihr noch ein paar Meisenküken bekommt.

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Wie gewinne ich das Vertrauen eines Huhns?

Hallihallo

Wir haben im Moment ein verletztes Huhn zur Pflege zuhause. Wie es dazu gekommen ist, ist ein lange Geschichte ( das Huhn ist jedenfalls nicht von uns, für die schlechte Verfassung ist der Vorbesitzer verantwortlich) .

Die Henne hat jedenfalls schlimme Pickwunden unter beiden Flügeln und ist an vielen Stellen kahl, weshalb die Tierarzt uns eine desinfizierende Fettkreme gegeben hat mit der wir das Huhn einschmieren sollen. Dazu muss ich das Huhn aber immer fangen und weh tut das der Kleinen natürlich auch. Sie hat inzwischen jedenfalls starke Angst vor mir und ich weiß nicht was ich machen soll, weil ich sie ja trotzdem noch eincremen muss.

Zudem ist sie im Moment ganz alleine, weil wir sie mit den Wunden nicht mit anderen Hühnern gesellschaften können, da es sonst zu weiterem Kannibalismus kommt und ich will nicht dass sie vereinsamt, vor mir hat sie aber wiegesagt Angst.

Und dann suhlt sie sich auch noch in der Erde in ihrem Stall, was sicherlich nucht förderlich ist für die Wundheilung.

Als ein Hühner-Noob würde ich mich über ein paar allgemeine Tipps und Tricks und auch eine Lösung für das Problem freuen!

Liebe Grüße!

Update: Der Henne geht es schon viel viel besser. Mithilfe von ein paar Mehlwürmern ist sie sehr zutraulich geworden. Man kann sie streichen, hochnehmen (das mag sie nicht sooo gerne) und sie frisst aus der Hand. Die Wunden verheilen auch super. Vor ein paar Tagen hat sie ihr erstes Ei gelegt und seitdem gibt es täglich frische Eier!

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Wir hatten ebenfalls eine Henne, die extrem Angst vor Menschen hatte (keine Ahnung weshalb genau). Sie ist nie wirklich "zahm" geworden, aber ich denke, bei eurer könnte man das noch hinkriegen. Atmet sie mit offenem Schnabel, wenn ihr sie geschnappt habt? Dann ist das ein Zeichen für Todesangst.

Vorab zu dem Problem mit dem Eincremen:

Ich weiß jetzt nicht, wie oft ihr sie eincremen müsst, aber versucht es immer im dunklen/Nachts zu tun, also wirklich extrem dunkel, da sie im dunkeln ja nicht so schnell reagieren und sich nicht gut wehren können. Hat bei uns selbst bei den ängstlichsten Tieren funktioniert.

Jetzt zum vertrauen:

Mehlwürmer, Regenwürmer und generell "Leckerlies" sind wie bei fast allen Tieren der Weg. das eincremen sollte nicht der einzige Grund sein, mit dem sie euch verbinden kann. Hocke/Setze dich immer hin oder setze dich auf einen kleinen Stuhl, damit du kleiner bist. Sei dann einfach im Raum/Auslauf/Stall, wo auch immer ihr sie habt. Sie soll sozusagen erkennen, dass ihr nicht automatisch eincremen bedeutet. Rede ruhig und freundlich. ich hab auch gerne ein paar Hühnerlaute imitiert, wie zum Beispiel, das Geräusch, dass Hähne machen, wenn sie ihren Hennen Futter anzeigen, und dann natürlich Futter (Grünzeug, und andere besondere Sachen). Und dann etwas Futter hinstellen und weggehen oder Hinwerfen, je nachdem was du hast. Unsere Ängstliche hat sogar ihren Namen gelernt. Wir haben immer Regenwürmer genommen und die hingeworfen, nachdem wir ihren Namen gesagt haben. Obwohl sie nie zahm war, ist sie trotzdem gekommen und hat irgendwann auch Würmer aus der Hand genommen. Z.B. Kleine Würmer weit weg zum Huhn werfen, größere etwas näher zu sich und fette Brocken noch näher. Das ist im Prinzip unser ganzer Weg gewesen um ängstliche Hühner zahm zu kriegen.

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Ist es unter Glucke oder im Brüter geschlüpft/ nicht geschlüpft?

Das Atemloch würde ich immer öffnen, wenn es angepickt ist, da es manchmal dazu kommen kann, dass das Küken ertrinkt/erstickt.

Das, was jetzt kommt, ist wirklich nur für den Extremfall:

Wir hatten häufig Probleme bei den Brüterküken, Brüter können scheinbar einfach nicht so perfekte Bedingungen schaffen, wie Glucken. Das Loch zum Atmen sollte auf jeden Fall da sein, da habe ich immer mit der Pinzette nachgeholfen, also wenn das Küken die Schale zum brechen gebracht hat und es aus xy Gründen nicht weiter geht, die gebrochenen Stücke wegnehmen und (wenn keine Blutadern an der weißen Haut der Schale sind) diese am Loch wegnehmen. Sorg dafür, dass die weiße Haut nicht austrocknet, da es gerne mal dazu kommen kann, das sie am Küken klebt, wodurch das Küken es wesentlich schwerer hat zu schlüpfen, hohe Luftfeuchtigkeit nötig. Wenn es zum Extremen kommen muss, ich weiß nicht mehr ab wann das ist, also wenn du wirklich keine Wahl hast und helfen musst (war bei uns häufig bei Marans, da die Schale härter ist), solltest du wie folgt vorgehen:

versuche die Schale zum brechen zu bringen, nicht das Küken rauspulen, sondern Knackse in der Eierschale einmal um das Ei verursachen und weiße Haut befeuchten (Vorsichtig sein, nicht direkt Wassertropfen rein, wenn nur ein kleines Loch vorhanden ist, sowas macht man eher, wenn man schon ein großes Loch hat und das Küken nicht Gefahr läuft Wasser in die Nase zu kriegen).

Die Knckse sollten einmal vom, durch das Küken verursachten Loch, einmal rum. Eier sind ja einmal Lang und einmal breit, Länge ist länger als Breite, du würdest den Breite-Weg nehmen, also so, wie ein Küken ohne Hilfe schlüpfen würde.

(Zu dem Gerücht dass man Küken niemals helfen soll, weil sie dann eh sterben würden. Kann ich nicht bestätigen. Küken unter einer Glucke sollten ohne Probleme schlüpfen (außer ggf. Rassen die dickere/härtere Schalen haben), Küken in Brütern haben nach meiner Erfahrung eher Probleme, aufgrund von nicht natürlichen Bedingungen. Auch bei einer Glucke waren wir einmal gezwungen den Küken zu helfen/sie sogar teilweise komplett rauszuholen, nur 1 oder 2 sind Tage später gestorben 3 haben überlebt.

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Wenn man die Tiere jetzt mal neben einander stellt fällt ja schon auf, der Adler ist größer und schwerer. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du einen Kampf bis zum Tod meinst, da würde der Adler gewinnen.

Seine Krallen kombiniert mit seinem Gewicht und Stärke können massiven Schaden verursachen und den Falken töten, wir reden ja schließlich von Tieren, die junge Füchse erlegen können, ...je nachdem, welche Adlerart du meinst, ich gehe gerade von Steinadlergröße bis Weißkopfseeadler aus. Körperlich hat ein Falke einfach keine Chance.

In der realen Welt könnte ich mir aber vorstellen, dass ein Falke einen Adler verscheuchen könnte, wenn er seinem Nest zu Nahe kommt, da er schneller und wendiger ist, während Adler,...naja, vorausgesetzt, der Adler hat nicht aktiv vor den Falken zu jagen und greift zuerst an.

Da gibt es ja einige Videos von Vögeln, welche Adler/Habichte ect angreifen, um den Nachwuchs zu schützen und die dann genervt verschwinden oder es über sich ergehen lassen. Es wäre halt nicht bis zum Tod der Kampf.

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Ich würde die Polizei holen: Der Doppelgänger wär ja mal voll der Psycho, wenn er das gemacht hat,

wahrscheinlich Stalker, sonst wüsste er ja nix von den Dingen in der Beziehung,

moralisch echt verwerflich jmd. im Keller zu fesseln,

Wer weiß, was er mir oder meinem Partner antuen würde, wenn er schon zu sowas in der Lage ist

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eigentlich müsste ein Spot zur Beheizung reichen, der sollte dann auf einer Seite sein (z.B. ganz rechts), damit ein Temperaturgefälle entsteht. Bei Spots muss man sich immer ein bisschen rantasten, welcher am Besten geeignet ist. Für mein 120x120x60 Terra benutze ich einen 55 Watt Strahler, der das Terra auf 24-28 Grad aufheizt.

Ich hab keine Anolis, daher musst du dann gucken, welche Temperatur du brauchst. Wie die Temperatur im Zimmer an sich ist, spielt auch eine Rolle, da du weniger Watt brauchst, wenn es sowieso schon warm ist.

Ich würde ca. 40 Watt nehmen und ausprobieren,( ich gehe gerade nach den Temperaturbedingungen meines Terras). Auf den Verpackungen steht aber meistens drauf, in welcher Höhe, welche Temperatur erreicht wird.

Edit: Hab den Teil mit der Beleuchtung vergessen, da passt eine Tageslichtlampe/Röhre. Wenn die Art, die du halten willst nachtaktiv ist, ist UV eigentlich nicht nötig, außer du hast lebende Pflanzen. Aber das solltest du nochmal nachgucken, ob die Anolis-Art das braucht oder nicht.

Spots würde ich im Laden kaufen, da wird (wo ich bin) immer geguckt, ob sie funktioniert. Im Internet hab ich schon gehört, dass die einfach nicht funktioniert haben

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Flügel stutzen tut zwar nicht weh, aber für einen Vogel, der von Natur aus gerne fliegt, wäre das wirklich schlimm. Im Endeffekt kann der Vogel ja auch Freiflug im Haus haben, Flügelstutzen bei Sittichen finde ich Tabu.

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Ich würde raten nur einen Spot zu nutzen, um ein Temperaturgefälle zu gewährleisten, wobei der Spot dann ganz recht oder ganz links ist, nicht mittig. Ich würde zu ca. 50 W raten, aber da muss man immer ein bisschen experimentieren, da es je nachdem in welcher Höhe der Spot ist zu warm sein kann,

denk an das Schutzgitter, wegen Verbrennungsgefahr.

Spots sind ja jetzt nicht so teuer. Hol erstmal einen, auf der Verpackung steht meist in welcher Höhe welche Temperatur ist.

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Heu, die mögen Heu, ich hab meinen früher auch ab und an Mehlwürmer und Wahlnüsse/Erdnüsse gegeben (nur in Maßen). Ansonsten eben Zweige oder gewisse Samen :)

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Es gibt Raupen, die man als "Haustier" halten kann, diese werden dann später zu Faltern, sterben und dann alles nochmal von vorne. Zum Beispiel Samia ricini oder Actias luna. Bei mir hat die Zucht damals leider nicht geklappt.... Bei den Arten, die ich jetzt genannt habe handelt es sich nicht um einheimische Falter.

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Kronengeckos sind jetzt leider nicht mein Gebiet, aber ich versuche mal zu helfen.

Ob Regenwald zu Schimmel neigt kann ich leider nicht genau sagen, aber ich glaube schon, dass das Risiko höher ist. Futterreste natürlich immer entfernen. Zur Prävention kannst du dir mal die Bodenpolizei anschauen und gucken, ob das passt. Die besteht aus weißen Asseln und Springschwänzen, ich hab noch Kuba-Asseln dazu. Die Komponenten fressen Pflanzenreste, Schimmel, Reste von Kot, Haut, Futter. Da muss man sich noch mal einmal zu informieren, ob die zu dir passen. Vielleicht fressen Krongeckos sogar die größeren Tiere. ;)

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