Sobald eine Suppe kalt wird fangen eine Vielzahl von Keimen an in ihr zu wachsen. Wenn der Punkt überschritten ist und die Besiedlung zu stark ist ,beziehungsweise zu viele krankmachende Stoffwechselprodukte von, z.Bsp Bakterien in der Suppe sind , ist sie gekippt und somit verdorben. Gekippt sagt man eigentlich zu einem See der durch Bakterien oder Algen als Biotop verseucht worden ist. Umgangssprachlich passiert das auch mit Suppen.
Iran wird doch demnächst von den USA platt gemacht. Ich glaub die werden ne Weile nicht mehr fliegen. Zumindest nicht in die EU.
Nope. Wir sind im Herzen der EU. Wir werden einfach mit platt gemacht. Ohne Mühe. Einfach profilaktisch. Keine Chance.
Nein musst du nicht.
Ist nicht von Natur aus so. Ist ein gesellschaftliches Problem.
Zwangsmedikation muss seperat beschlossen werden. Nur der medizienische Notfall ist die Ausnahme .
Kastration hilft meist nix. Ihr braucht nen Hundetrainer. Je eher desto schneller bekommt ihr das wieder raus. Meistens müssen Hund und Herrchen im Umgang mit anderen Hunden wieder relaxter werden. Das klappt am besten unter Anleitung. Hund braucht vieleicht auch ne Aufgabe. Mein Beißer trägt ein Bällchen. Dadurch hab ichs wieder hinbekommen. Lass ihn ab und zu mal nen Futterbeutel suchen und bleibe völlig entspannt wenn wir auf andere Hunde treffen. Aber das war bei mir so. Muss nicht bei dir helfen. Viel Glück
Ich denke 2 Wochen wäre ok. Länger wohl eher nicht. Eiweiß, B12 und so fehlen dann. Wird wahrscheinlich etwas Muskelmasse kosten.
Er muss trotzdem zum Facharzt, wenn es spetieller wird.
Ist egal wer du bist. Das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Ärger geben. Und ja. Der soll seine Kippen in den Aschenbecher tun, ist nicht nur sein Land 😉
Absolut Kontraindiziert.
Man sollte das lernen was einen auch selber interessiert. Unter Umständen wirst du sonst viel Lebenszeit damit verplämpern etwas zu tun worauf du überhaupt kein bock hast. Außerdem wirds mit dem Studieren schwierig ,wenn du nicht für dein Thema brennst. Das freie Studentenleben kann auch noch nächstes Jahr beginnen.
Das Problem mit den sehr wenig Essen und sehr viel Sport ist die Nachhaltigkeit. Man hat zwar in kurzer Zeit gute Ergebnisse, verliert aber das Erreichte genau so schnell wieder. Eine Dauerhafte Veränderung der Gewohnheiten wie regelmäßiger Sport und ein erträgliche Reduktion der Kalorien wären da ein Anfang. Man muss sich daran gewöhnen und kann dann nach Bedarf etwas gesünder Essen, oder etwas mehr Sport machen. Du schraubst so lange bist dich fühlst, wie du dich fühlen sollst.
Ja. Brauchst du.
Wenns ne 1.5 l Flasche ist kann das schon sein. Koffein und Zucker machen einen nich unbedingt ausgeglichener. Außerdem sollen Psychopharmaka und Koffein nicht gut zusammen passen. Hat zumindest der ein oder anderer Facharzt gesagt. Zum Abend ist Koffein auch nicht günstig, wegen des Schönheitsschlafes.
Viele kommen, dann eher durcheinander gerade wenn du mehrere Präperate gleichzeitig einnehmen musst. Obwohl bei einigen Riesentabletten die man nicht teilen darf 2 kleinere wirklich wünschenswert wären. Mehr Verpackungsmüll, mehr Transportkosten, mehr Lagerungskosten.
Wenns zu viel war musst du Entschäumer trinken. Gibts in der Notfallambulanz. Wenn dir schlecht wird oder du Bauchkrämpfe bekommst geh da hin. Ansonsten wieder einen Tag überlebt 😀
Linke und CDU 😂. Das wäre mal was.
Ignorieren. Verhalten was nicht zum Erfolg führt wird abgelegt. Also keine Aufmerksamkeit, kein rumgenerfe.
Klingt stark nach Angst und Panikreaktion. Gute Nachricht zuerst . Obwohl das was du gerade erlebst sehr unandenehm ist, ist es zu 100 Prozent ungefährlich. Was kannst du also tun. Erstens Ruhe bewahren. Wenn deine Gedanken um das Problem kreisen lenk dich ab und mach was anderes. Dir kann nichts passieren also beschäftige dich nicht damit . Entspannung hilft. Autogenes Training , PMR etc. . Vermeide die auslösenden Situationen nicht. Im Gegenteil. Versuch so oft wie du es eben erträgst dich der Situation zu stellen. Ist wie ein Sprung aus dem Flugzeug. Die ersten Male ist es der böanke Horror. Bei 12581 mal ist es langweilig. Leichtes Essen, ausreichend trinken, weniger rauchen und Alkohol. Gute Besserung.