Wenn man die Britischen Inseln erreicht, kann man sich keinen größern Höhepunkt in Europa vorstellen! Wenn man dann aber durch (diese und jene Örter oder Städte) fährt, reihen sich weitere Höhepunkte aneinander, bis man dann York erreicht hat, und selbst als Augenzeuge nicht weiß, wohin man zuerst schauen soll, geschweige als Erzähler angemessen beginnen könnte.

Okay? Mußt es übersetzen!

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Ich habe einem Nutzer auf seine Frage, welche Kunstauffassung Goethe und Schiller vertraten bzw wie ihre Zusammenarbeit verlief, Folgendes geantwortet vor einiger Zeit. Vielleicht hilft es auch Dir weiter:

Sie waren sehr eng befreundet, und tauschten sich fast täglich in Briefen aus (Briefwechsel Goethe/Schiller im insel-Verlag erhältlich). Ihr Verdienst dabei wird in der schon damals völlig durcheinandergeratenen Ordnung der litterarischen Gattungen gesehen, was besonders Art und Umfang von Dramen betrifft (die bei Schiller immer viel zu lang ausfielen, und deren Muster er selbst im Sophokles sah); weiters beanstandete Goethe, daß Romane wie Theaterstücke in fortlaufender Wechselrede verfaßt werden; Gedichte wiederum sollten nicht im Klingklang von Worten und Stimmungen , sondern in konkreten Situationen und Motiven der handelnden Personen bestehen usw. Über alle Das reden sie hin und her, und einigen sich dann jeweils auf einen Grundsatz (den sie aber selber nicht befolgen!)

Im Übrigen ist der Briefwechsel nicht sehr ergiebig, weil stark von Banalitäten und Tägigkeiten ausgefüllt. - Doch vertrat Schiller die "objektive" Dichtung nach Art der Alten in der Antike; während er Goethe der romantischen subjektiven Richtung bezichtigte. Um Dieses zu erläutern verfaßte er sogar die Schrift "Über naive und sentimentale Dichtung". Goethe faßte Dies als direkten Affront auf, und erklärte Eckermann gegenüber, daß Schiller ganz im Irrtum gewesen sei, wo doch gerade er, Goethe, sich um die objektive Darstellung bemüht habe, während Schiller im Wähnen und Träumen verfing, da er immer von einer Idee ausging, nicht von konkreten Anlässen und Erfahrungen wie er, und daher auch nie fertig werden konnte mit seinen Arbeiten, ja oft noch auf der Bühne die Rollen der Schauspieler veränderte, umschrieb oder ergänzte, ganz zu deren Verzweiflung. Aus diesen Debatten entstand die später weltweit verbreitete Trennung von klassisch und romantisch, die Goethe dahin deutete, daß das Klassiche das Gesunde, das romantische das Kranke sei.

Schiller war übrigens sehr philosophisch und verfaßte zB Schriften über die Erziehung des Menschen, über Dichtung oder Geschichte, welche "unselige philosophische Richtungen" ihm Goethe stets vorhielt, da dieses beständige Polemisieren Schiller für die Litteratur verderbe und zu abstrakt, ja körperlich krank mache, weil er seine aufgestellten Ideale kaum mit aller Kraft und oft genug bloß mit Hilfe des Alkohols einholen konnte.

Die Zusammenarbeit lief übrigens derart ab, daß Schiller seine (vorhabenden) Arbeiten immer Szene vor Szene mit Goethe durchsprach; während Goethe allwo nur fertige Arbeiten vorzeigte, und nie über ein Vorhaben plauderte, da in seinen Augen nur der Dichter wisse, was er aus einem gegebenen Stoff machen könne. - Aber gelegenheitlich kam es vor, daß Goethe sich für einen Stoff interessierte (Wilhelm Tell), den dann Schiller ergriff und ausarbeitete, oder daß umgekehrt Schiller den Faust ausarbeiten wollte. - Sie arbeiteten eng zusammen an den "Horen", einer Litteraturzeitung, für die Goethe seine vielen Balladen schrieb. Und als Reaktion auf mißgünstige Leser verfaßten sie auch gemeinsam die "Xenien", Spottgedichte auf berühmte Zeitgenossen.

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Latein wird kompliziert oder trocken unterrichtet, wie seinerzeit schon die Kurzschrift, die auch Keiner verstand, obwohl sie sehr logisch aufgebaut ist, weil schon ihre Zeichen bloße verkürzte Lateinbuchstaben sind, was kein Lehrer dazu sagte, sodaß es wie Hieroglyphen heraus kam! Niemand kann außerdem eine Sprache fröhlich nach Subjekt und Prädikat und Ergänzungen erlernen, nach Art eines Wortsuchrätsels. Aber Latein selbst war immerhin Weltsprache, ist also von daher wenigstens so einfach wie jede andere Weltsprache, zB Englisch heute .

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Werbefritzen verwenden die AIDA-Formel, um ein Sujet aufzubauen, aber ich denke, es steht auch Journalisten frei. AIDA steht hier für: Aufmerksamkeit (attention), Interesse (erregen), desire (Verlangen wecken, zB mehr zu erfahren) und - das letzte A habe ich vergessen. (Das letzte A steht für action, Aktion, also zur Handlung oder Entscheidung auffordern oder drängen!) Doch gehen besonders Journalisten gerne von den fünf oder sechs w`s aus, als wer?, was?, wann?, wo?, mit wem?, wozu?, und schlingen sich an diesem Faden hin. Gerard William Hamilton wieder, britischer Unterhausabgeordneter des 18. Jahrhunderts, analysierte 40 Jahre lang die Reden seiner Kollegen, und macht für einen klaren Aufbau Folgendes gelten: ob etwas geschah?, was geschah, und von welcher Art die Sache sei, die geschah?

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Alles Sinnvolle lernt man selber, und zu Hause! Die Schule trägt am wenigsten weit, weil sie nicht persönliche zugeschnitten ist (allgemeiner Lehrplan, viele Schüler, unterschiedliche Begabungen, wenig Zeit, chaotischer Stundenplan etc). Geschichte ist gut, aber weniger im Einzelnen, als im Allgemeinen, also Geschichtsphilosophie, Geschichtswissenschaft, auch von der Theologie aus betrachtet, denn da die Kirche an den weltlichen Dingen nicht denselben Anteil nimmt wie die Politik (aus der geschichtlichen Entfernung), sieht sie viele Zusammenhänge objektiver! - Auch Stilistik läßt sich alleine lernen und üben: Redefiguren, Argumentieren (Ciceros Gerichtsreden!!!). - Ästhetik ist ein faszinierendes Fach (Schillers "Briefe über die ästhetische Erziehung" des Menschen). - So gewinnst Du Wissen und Einblicke, davon die Schule bloß träumen kann. - Viel Freude und Erfolg!

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Wie findet ihr diese Spielsprache?

Diese ist ähnlich wie das pig latin, nur auf deutsch und etwas anders:

  1. Der 1. Buchstabe eines Wortes wird nach hinten gesetzt. (Ausnahme von Vokale bei z. B dem Wort "ALLE", wo nach dem a 2 Konsonanten stehen, wird das a dazwischen gestellt = lale...)
  2. Nomen bekommen die Endung us, Verben die Endung es und Adjektive die Endung is
  3. der Rest der nicht dazugehört (Artikel, Präpositionen etc) und in ihrer Grundform (bevor Schritt 1.) einen Konsonanten als 1. Buchstaben haben bekommen am Ende ein O, Wörter mit Vokal am Anfang ein a (egal ob Plural oder singular)
  4. Das Ch wird als Ć geschrieben und als k ausgesprochen
  5. ä ö und ü werden als ā ō ū geschrieben, trotzdem als ä ö ü ausgesprochen
  6. Das ß wird als ź geschrieben und als z oder s ausgesprochen
  7. doppelte Konsonanten, die am Ende noch zusammen stehen, werden als ein Buchstabe geschrieben (z. B tt - > t)
  8. BEISPIELWÖRTER: Schöner Tag => Ćōnersis Agtus
  9. BEISPIELSATZ: Heute ist ein schöner Tag. => Euteho sita inea ćōnersus Agtus.

10. Nochmal zusätzlich als Hinweis bei z. B dem Wort Uhu, das ja Huuus heißen würde, habe ich einfach die beiden u's als ú geschrieben und die Endung us normal dahinter gesetzt: Húus was für mich als "Hu-us" ausgesprochen wird :)

11. Zu lange Wörter mit 4 Silben wie z. B Generation oder Katzenklappe kann man zwischen den beiden vorderen und hinteren silben trennen und jeden Teil selbst übersetzen:

Katzen Klappe => Atzenkus Lapekus

12. Wer es noch mehr lateinisch hätte: damit man die Zusammengehörigkeit dieser beiden Wörter erkennt kommt dazwischen ein et oder ē je nach Belieben:

Atzenkus et Lapekus/ Atzekus ē Lapekus

[Generation - > Ge ne ra ti on - >Gene Ration - > Enegus ē/et Ationrus]

(Wer ist simple haben will befolgt Schritt 1-7)

Insgesamt sind es 10 Regeln

Viel Spaß und Erfolg beim ausprobieren! :))

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Klingt fast Lateinisch, und muß wie eine eigene Sprache geübt werden. Leichter ist die B-Sprache, wo jede Silbe mit der Vorsilbe be- wiebiederberhobolt wibird. Kabapibiert?

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Klassenfahrt, Nachtzug bringen viele Umstände, nach denen Du fragen kannst, als: ob er auch Dies und Das (über einen Andern oder über die Örtlichkeit) bemerkt hat?; ob ihm irgendetwas auch so angenehm oder beschwerlich erschienen wie Dir?, oder ob er auch noch müde oder im Gegenteil gestärkt sei durch die Exkursion? usw. - Aber nicht mit Gewalt nach Themen suchen, sonst kommst Du in eine Sackgasse, wo Du immer der aktive Teil sein mußt, weil es sich so eingelebt hat! Man soll auch voneinander lassen können in einer guten Beziehung, und ganz im Anfang muß man sogar ganz zart und vorsichtig auftreten! Viel Glück!

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"Können wir ohne Moral, bloß durch Recht und Gesetz als Gesellschaft leben?" Die Frage ist also, ob die staatlichen Gesetze genügen, um Gedeihen und Sicherheit der Gesellschaft zu gewährleisten, ohne alles Gewissen!

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Noch ein Zitat: Beethoven sagte, er solle nicht Bach, sondern Meer heißen! - Bachs Musik entwickelt sich nämlich mit der Strenge eines mathematischen Beweises, und bei allen Einschränkungen, die Kontrapunkt und Fuge boten, bei allen geforderten kanonartigen Wiederholungen und Verschlingungen bleibt er einfallsreich und unerschöpflich, und vor Allem klar. Nichts engt ihn ein, ja er nimmt Elemente des Jazz und Beat vorweg, hat für alle Musikinstrumente geschrieben und gerät nie, nie ins Schwärmen, wie später die Romantiker! Alle Klassiker ja, auch Schriftsteller, die unsterblich wurden, schrieben nämlich mit "heiliger Nüchternheit". Höhenflüge, ohne sich zu verlieren, sind aber schwer und selten, daher göttlich!

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Vielleicht weil Alles aus dem Chaos kommt, und dieses sein ursprüngliches Recht also leichter behauptet: ihm muß Alles abgerungen werden, was ist. Ähnlich sagt Gottfried Benn: "Das Lebende ist nur eine Art des Toten, und eine sehr seltene." Mit jedem Atemzug nämlich wehren wir den Tod ab, auch der Schlaf, sagt Schopenhauer, borgt vom Tod, um damit das Leben einen weiteren Tag zu verlängern. Also auch dem unendlich komplizierten Körper droht beständig Zerfall und Vernichtung, und dieser fällt auch Alles früher oder später anheim, denn auch die Staaten drohen ohne beständige, mühsame, kostspielige tagtägliche Aufrechterhaltung ihres Getriebes im Chaos zu versinken. Aus diesem Grund ist aller Zusammenhalt, sei es des Staates, sei es des Körpers, oder eines Gegenstandes, fragil, zerbrechlich und, selbst unter günstigen Umständen, ungewiß. Daher die große Weltsensation, wenn eine gut erhaltene Kloschüssel aus der Antike ausgegraben wird!

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Wir erkennen nach Platon nur Schatten, ja Schatten von Schatten, da die Dinge selbst nur Abbilder des wahren Seins sind , also Abbilder von Ideen, von Grundformen oder -typen. Er vergleicht die wahre Erkenntnis mit Jemandem , der aus einer Hohle nach langer Gefangenschaft ins helle Sonnenlicht träte: Die in der Höhle blieben , würden ihm die Sonne nicht glauben, und in ihrer lebenslangen Finsternis gar keine Vorstellung vom Licht gewinnen können. - Weil in seiner Ansicht Alles in Allem enthalten ist, soll unser Wissen, das wir erwerben, nur ein Erinnern, ein bloßes Wiedererkennen sein; wofür spricht, daß Manche sehr leicht Sprachen oder ein Instrument lernen können, Andere dagegen nie! - Sein "Gutes" ist mir nicht mehr in Erinnerung, aber in seinem Idealstaat verlangt er, daß die Menschen auch ohne alle Gesetze wie nach strengstem Gesetz handeln, also einander auch ohne äußere staatliche Macht respektieren. Seine Gesetze wären also ungeschriebene Gesetze, wie wir sie teilweise auch kennen, besonders das Verhalten in Gesellschaft betreffend.

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Das weiß Niemand, wem Alles gehört. Wir gehören uns aber nicht, sonst müßten wir uns nicht erst durch viele Erfahrung selber kennen lernen. Auch können wir uns nicht selber heilen oder behandeln, sondern brauchen, wie eine Maschine, Arzt und Service. Auch der Wille ist nicht frei, sondern durch unsern Charakter, später auch durch Erfahrung fest geschrieben. Dafür spricht zudem, daß jeder Mensch einen Kreis von bestimmten Erfahrungen durchläuft, die immer wiederkehren, wie ein Thema mit Variationen. Ein Hund kommt auch nicht aus einem gewissen Umkreis hinaus. Und gerade das Gefühl der Freiheit, sich für Dies oder Jenes entscheiden zu können, ist eigentlich immer quaalvoll, und zeigt, daß wir wollen müssen, und der Kampf schon vorher entschieden ist, während wir uns noch mit Pro und Contra narren oder trösten oder hinhalten. - Auch gibt es das eigenartige Phänomen, daß Jemand über seine eigene Art unglücklich ist! Wie könnte Das sein, wenn er frei wäre, zu sein, wie er will?

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In anderer Stelle sagt Goethe sogar: Es irrt der Mensch, sobald er spricht. - Jedenfalls sieht Keiner über sich hinaus, und Dies führt zu den Einseitigkeiten auch der ganzen Gesellschaft, wodurch zB das Eine Mal Alles verstaatlicht, dann im Gegenteil Alles privatisiert werden soll: In solchen Widersprüchen muß ja da oder dort der Fehler liegen. Einmal soll der Glaube die Menschen selig machen, dann die Wissenschaft. - Goethe selbst beklagt die vielen "falschen Tendenzen", also Bemühungen, die ihn um viel Zeit und Fortschritt gebracht hätten.

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Schon die Frage zeigt vom Abgestorbensein! - Nichts für ungut. - Höhere Bestrebungen sind grob gesagt entweder ethische (ein guter Mensch zu sein, Niemand übel zu wollen), seelische (Musik, Malerei, Kunst) oder geistige (Philosophie, Recht, Ästhetik). Sie tragen den einzelnen Menschen in einen immer höheren Zustand der Entwicklung, von wo aus er für Alle vorbildlich wirken kann oder könnte, sofern die Andern ebenfalls sich mehr an dergleichen Idealitäten anstatt bloße Realitäten halten wollten. Anzeichen eines höheren Bedürfnisses ist grundsätzlich der "Erkenntnistrieb", das Verlangen, sich, die Umgebung, ja die ganze Welt zu verstehen.

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Wem man Alles gibt, dem gibt man nicht genug. Vielleicht würden sie anders, wenn sie Deine Großzügigkeit erwarten, anstatt erleben. Besitzen verdrießt, hoffen vergoldet!

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Bei den Stoikern, zu denen auch Seneca gehört, läuft das höchste Gut auf die innere Glückseligkeit hinaus, die gerade auch durch äußere Widerwärtigkeiten unerschüttert bleibt, und von nichts Zufälligem oder bloß Menschlichem abhängt. Er selbst hat diese Haltung bewiesen, ähnlich wie in Griechenland Sokrates, indem er den Befehl Neros, seines ehmaligen Schülers, zum Selbstmord ohne mit der Wimper zu zucken ausführte. Er war nämlich von Mißgünstigen einer Verschwörung gegen Nero beschuldigt worden. - Der Kaiser Marc Aurel gibt in seinen "Selbstbetrachtungen" einen schönen Einblick und Zusammenfassung dieser bedeutenden Lehre.

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Jede Wissenschaft, also alles auseinander Ableitbare und Beweisbare beruht auf Unbewiesenem: das Recht zB auf der Annahme, daß Das, was der Gesetzgeber sagt, gesollt ist: dahinter kann die Wissenschaft nicht zurück, wenn sie nicht sozusagen ohne einleuchtende Beglaubigung Gesetze zu Systemen ausarbeiten will; wie die Physik nicht hinter die Grundkräfte der Schwerkraft oder Elektrizität zurück kann; während die Arithmetik auf dem Axiom: 1+1 = 2 gründet , worauf alles noch so verästelte Rechnen beruht usw. Es ist ähnlich wie bei persönlichen Interessen, die etwas nicht weiter Analysierbares, aber für Dich unmittelbar Gegebenes und Weiterführendes sind.

Dabei gründen die Gesetze der Mathematik und Logik auf unsern innern Vorstellungsverhältnissen, weil mathematische Gegenstände in der Wirklichkeit nicht anzutreffen sind, sondern nur im denkenden Verstand erscheinen; im Gegensatz mit den Erfahrungswissenschaften, zB Physik, deren Ableitungen und Beweise darum ungenauer sind, weil sie von grundlegenden äußern Naturbeobachtungen ausgehen und diese im wiederholbaren Experiment oder präzisen Voraussage bestätigten müssen, was wie bei den Wettermodellen sehr ungenau ausfallen kann, daher sich deren Grundannahmen durch verschieden auszuprobierende Hypothesen verschieben oder gar verändern können, ja ganz grundlegend sogar, wie in der Chemie regelmäßig geschieht, wogegen die Arithmetik immer dieselbe bleibt.

Alle diese Kräfte und Annahmen lassen sich indeß nun genauso hinterfragen wie die Verstandesoperationen der Logik, daher sie freilich in der Philosophie als Wissenschaftslehre und Erkenntnistheorie Anlaß zu Erörterungen und Anzweifelungen geben. Ähnlich wie Jemand auch Dein persönliches Interesse anzweifeln und relativieren kann, während es für Dich absolut gilt.

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