Wahrscheinlich sollst du die Komponenten der Gleichung beschreiben und die Repräsentation der Physik durch die Mathematik darstellen. Bei der Periodendauer eines Federschwingers gilt ja im einfachsten Fall: T = 2pi * wurzel(m/D). Jetzt kannst du sagen, welche Aussagen die Gleichung über das System macht. Wie also z.B. die Periodendauer mit der Federkonstante zusammenhängt. 

Allgemein solltest du bei der "Interpretation" einer physikalischen Gleichung über die Abhängigkeiten, die in ihr dargestellt werden werden, und über die daraus schlussfolgernden physikalischen Eigenschaften reden. Hoffe das hilft dir, ich wollte dir die Antwort jetzt nicht vorwegnehmen, sondern dass du sie selber formulierst.

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Viele Menschen wissen das nicht, aber es gibt weitaus mehr als drei Aggregatzustände.

Für die Schule sollten dir erstmals fest, flüssig und gasförmig reichen. Es nützt jedoch zu wissen, dass der vierte Agg. Plasma ist. Dies sind die vier fundamentalen (ich wage mal zu sagen, klassischen) Aggregatzustände.

Du solltest jedoch wissen, dass es eine ganze Palette an Agg. gibt. Mehr als ein Dutzend, die auftreten bei niedrigen Temperaturen und hochenergetischen Zuständen. Oder auch unter "Normal"-Bedingungen, aber eben nicht zu den klassischen vier gehören. So z.B. Glas. Glas ist ein nicht-klassischer Aggregatzustand. Zudem kpmmen natürlich feine Zustände, wie Unterscheidungen zwischen Festkörpern in amorph, kristallin, plastisch und quasikristallin.

Plasma ist der häufigste Agg. der baryonischen (also "unserer" Materie (aus der wir bestehen)). 99% aller baryonischen Materie sind im Plasmazustand. Wobei nur 4% des Universums nach Annahmen aus baryonischer Materie besteht.


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Das ist eine bekannte These. 

Darüber habe ich auch schon gehört. Die Dezibel-Skala ist ja logarithmisch. 1100db würde extrem viel Energie erzeugen und aufgrund der Äquivalenz von Energie und Masse könnte dies ein schwarzes Loch zur Folge haben. Warum? E=mc^2. Wenn die Energie, die durch solch eine "Schockwelle" freigesetzt würde in einem kleinen Gebiet freigesetzt wird, dann würde dies im Grunde auch sehr viel Masse an diesem Ort bedeuten und es würde zu einem gravitativen Kollaps und somit schwarzem Loch führen. Zudem könnte man noch von einer Kompression der Luft ausgehen. Diese plus die kinetische Energie durch die 1100db "Quelle" auf kleinem Raum, also viel Masse dort, würde ein schwarzes Loch erzeugen können. 

Der Schwarzschild-Radius ist in dieser Hinsicht auch ein wichtiger Begriff. Wenn du die Masse der Erde auf der Größe einer Murmel verengst, dann würde diese unter ihrer Gravitation zusammenfallen und zu einem schwarzen Loch werden. Bei Kompression einer Masse in ihren entsprechenden S-Radius entsteht also ein schwarzes Loch. Dies ist also auch der Ursache für das schwarze Loch bei den 1100db.

Irgendwelche Leute haben dies berechnet, allerdings ist der Energiebedarf extrem groß. 20db sind nicht zwei mal stärker als 10db. Sie sind 10 mal stärker. Dies liegt an der logarithmischen Skala. 30db sind 100mal stärker als 10db. Überlege dir nur mal, wie stark 1100db wären. Das ist über dem Energiegehalt einer Supernova.

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Das Elektroskop wird zuerst aufgeladen. Es kommt also zum Ausschlag der Zeiger. Jetzt bringt man das radioaktive Präparat in die Nähe. Durch die ionisierende Wirkung der Strahlung kommt es zur Ionisierung von Luftmolekülen in der Nähe der Zeiger. Somit wird die Luft leitfähig und das Elektroskop kann sich entladen. 
Ich kenne dies bisher nur bei alpha-Strahlen. Aber es müsste prinzipiell ja bei allen Strahlern funktionieren.

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Brauchst du das für Induktion?

Der Begriff ist ja eigentlich selbsterklärend. Wenn sich die Stärke des magnetischen Feldes mit der Zeit ändert. Z.B. baut sich ein mag. Feld auf und nimmt dann wieder ab. Wenn du zur Induktion einen Elektromagneten mit Gleichstrom nimmst, dann trägt dies natürlich beim An- und Ausschalten zu einer Änderung des Magnetfeldes bei. Dazwischen bleibt es konstant, der magnetische Fluss ist dann 0, da es keine Änderung von B gibt und A ja auch gleich bleibt.

Bei Wechselstrom sieht es da schon anders aus, da durch die ständige Umpolung das B-Feld sich ständig ändert, also die Richtung.

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Es gibt ja auch verschiedene Formen:

  • Metalle
  • organische Stoffe (Holz, Kunststoff)
  • Halbleiter (Silizium)
  • Nichtmetalle (Kohlenstoffhaltiges Zeug)
  • Keramiken 

So wird Stahlbeton aus den Werkstoffen Stahl und Beton hergestellt.

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Wie wäre es mit:

- Bezug der Quantenphysik zur Realität? (Sind wir alle nur eine Überlagerung von Wahrscheinlichkeitswellen, also die philosophischen Aspekte der Quantenphysik mit Betrachtung von Dekohärenz, Wellenfuktionen und Schrödingers Katze natürlich)

- Zukunft durch Quantenphysik (Wie werden Quantencomputer und andere Entwicklungen auf dem Gebiet der Nanophysik (nicht direkt Quantenphysik,aber passt zur Mikrowelt) unser Leben beeinflussen?)

- Flucht aus dem Universum (Wie können wir Quantenphysik und Kosmologie dazu nutzen, aus diesem Universum zu fliehen mit Betrachtung von Planck-Energie und Planck-Länge, Hochenergetischen Prozessen, Information durch Quantenwurmlöcher und andere extreme Bereiche)

- Zufall (Wie lässt sich Zufall durch Quantenphysik neu interpretieren und kann man Zufallsgeneratoren für kryptologische Zwecke bauen, die quantenmechanische Prozesse nutzen?

Vielleicht hilft dir das ja.

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Radioaktive Strahlung strahlt in der Tat nicht. Die Strahlung wird daher zutreffender als "Ionisierende Strahlung" bezeichnet. Dies bedeutet, dass die Strahlung andere Atome ionisiert, Elektronen herausschlägt. Der Begriff "Radioaktive Strahlung" hat sich aber leider eingebürgert und selbst Fachleute benutzen diesen Begriff manchmal, obwohl sie natürlich wissen, dass die Strahlen selbst nicht radioaktiv sind.

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Also in Metallen liegen die Elektronen frei vor. Da die Anzahl der Elektronen und Protonen im Kern aber gleich ist, sind Metalle elektrisch neutral. Wird nun eine Spannung angelegt, dann wandern die Elektronen vom Minuspol zum Pluspol (in der Technik ist dies andersherum), da am Minuspol ein Überschuss und am Pluspol ein Mangel herrscht. Zudem zieht die positive Ladung Elektronen (negativ geladen) an. Da die Elektronen im Metall frei vorliegen, kann das Metall leiten.

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