Nicht okay. Würde ich nicht ansehen. Sollte verboten werden.

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😁

Was ich denke...

LGBTQIA+ ist eine Abkürzung für verschiedene Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten, eben alles, was unter den Begriff „Queer“ fällt. Über diese Abkürzung habe ich keine konkrete Meinung, da es sehr ermüdend und sogar unmöglich sein würde, wenn man immer alle Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten nennen würde.

Da wahrscheinlich gemeint wurde, was man über Menschen denkt, die nicht cis* und/oder hetero* sind: Eine konkrete Meinung zu LGBTQIA+ Menschen habe ich nicht. So wie ich keine Meinung über blonde Leute, einarmige Leute, alte Leute und junge Leute habe. Ich halte es für problematisch, wenn man Menschen einfach so in Kategorien teilt in Bezug auf dieses Thema. Es macht überhaupt keinen Unterschied, ob jemand lesbisch, schwul, bisexuell, omnisexuell oder aromantisch ist. Die Persönlichkeit definiert sich über andere Sachen. Liebe, die niemandem schadet und Leute, die einfach nur respektiert und toleriert werden möchten, stellen für mich kein Problem dar.

Zu Geschlechtsidentitäten habe ich nur folgendes zu sagen: Es schadet niemandem, wenn sich „Gender“ und „Sex“ nicht überschneiden. Pronomen nutzt jeder und es kann mir egal sein, welche. Was wichtig ist, ist dass man diese respektiert und auch auf Wunsch der die richtigen Pronomen nutzt. Neopronomen mit eingeschlossen. Genderfluid sollte ebenso respektiert werden wie cis*, Nicht-binärität und Co.

Trans* Menschen definieren sich nicht über das biologische Geschlecht. Deswegen der Unterschied zwischen „Sex“ und „Gender“. Trans* Menschen sind und werden immer das „Gender“ bleiben, welches sie auch sind.

Das ist keine Frage nach der Meinung, sondern eine Frage, ob man menschlich sein möchte. Ob man Liebe und Gesundheit, Glück und Zufriedenheit fördern möchte. LGBTQ+ Rechte sind Menschenrechte. LGBTQ+ ist keine Entscheidung. Homophobie, Transphobie usw. sind Entscheidungen.

Hass beginnt mit Worten und endet mit Toten.

Wir müssen mehr Bewusstsein für queeres Leben schaffen und aufhören Feindseligkeit als Meinung zu tarnen. Du musst es nicht selber sein, aber andere Menschen akzeptieren. Die Welt wird zu einem besseren Ort, wenn wir aufhören uns gegenseitig zu hassen und zu verurteilen.

Nein, es gibt keine Meinung. Es gibt nur die Entscheidung für oder gegen Menschen.

Liebe Grüße. LGBTQ+ Leute und Allies, lasst euch nicht unterkriegen. 

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Jeder Mensch ist anders und ich habe keine kollektiven Informationen über alle, weil alle eben anders sind. Ich weiß nur, dass einige Menschen einfach nicht hetero*/cis* sind und das ist normal.

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Niemand, denn nur weil man selbst farbig ist, kann man trotzdem rassistisch sein. Außerdem transportiert das ein falsches Bild und legitimiert das Wort.

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Das ist unterschiedlich. Erstmal sind das nur Pronomen. als was man sich identifiziert ist individuell. Ich habe kein Problem, wenn mich jemand mit they/them anspricht, aber ich identifiziere mich als Mann, eher männlich eben.

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Also, zu aller erst: Man kann Menschen nicht auf Grund ihres Genders oder ihrer Sexualität über einen Kamm schären. Das ist, als sagt man: "Warum haben alle schwarz haarigen Menschen den Drang Pommes zu essen?". Das sind alles individuelle Menschen mit eigenen Gefühlen.

LGBTQ+ Rechte sind vieler Orts noch sehr eingeschränkt. Die ganze Gesellschaft sollte mehr Sensibilität für dass Thema haben und es irgendwann auch normalisieren. Ich verstehe nicht ganz, was du da ansprechen möchtest.
Wenn Menschen für ihre Rechte einstehen und für Menschlichkeit, statt Hass kämpfen, dann ist das nicht "sensibel" sondern einfach nur nötig und richtig.

LGBTQ+ Menschen machen kein Drama aus Sachen. Die Situation ist dramatisch. Bis heute werden Menschen auf Grund ihrer Sexualität oder Identität diskriminiert. Wo bleibt die Verantwortung von uns allen, wenn zwei Männer Angst haben auf der Straße Händchen zu halten, wenn Lesben übersexualisiert werden, wenn Trans* Menschen ihre Identität abgesprochen wird, Menschen leiden und sogar sterben? Ich frage mich, wie man so unsensibel und unmenschlich sein kann, dass man sich nicht sofort für Menschen einsetzt, ganz normale Menschen. Das sind Individuen mit eigenen Gefühlen, Meinungen und dem gleichen Anspruch auf Rechte.

Es sind keine Kleinigkeiten. Es ist oft einfach nur Hass. Und Hass ist tödlich.

Außerdem: Alles was vor einem "Aber" kommt, ist meistens irrelevant.

Dich nervt es anscheinend, wenn Menschen für ihre Identität oder Sexualität einstehen. Du möchtest alle LGBTQ+ Menschen so sehen, aber die sind nicht anders als jede*r andere von uns. Individuelle Meinungen und Reaktionen zu unterschiedlichen Themen, das ist normal. Wegen Einstellungen wie diesen ist der Kampf um Rechte eben noch nicht vorbei. Deswegen müssen LGBTQ+ Menschen weiter machen. Deshalb dürfen sie nicht leise werden, deshalb sollten wir alle nicht leise bleiben.

Es sollte niemanden nerven, wenn Menschen glücklich sein möchten und nicht den ganzen Hass ertragen können. Hass beginnt mir Worten. Und Hass ist tödlich.

Viel Kraft und Unterstützung an alle LGBTQ+ Menschen und Allies, die für eine bessere, liebevollere Welt kämpfen, die für alle da ist.

LG DieUmfrage

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Ich würde nie eine Beziehung mit jemandem eingehen, der Menschenrechte nicht akzeptiert, unmenschliche Meinungen vertritt und Menschen diskriminiert, die "anders" sind. LGBTQ+ ist normal und es sind im Endeffekt nur Menschen. Es gibt keine Gründe LGBTQ+ nicht zu akzeptieren. Queer sein ist keine Entscheidung. Queerfeindlich zu sein schon.

Bei Impfgegner*innen kommt es auf den Grund an. Mit Querdenkern muss ich jetzt nicht unbedingt was am Hut haben, aber wenn es sinnvolle Gründe gibt, dann akzeptiere ich das.

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Joar

Es gibt sehr viele Autor*innen, die wirklich, tut mir Leid, sehr schlecht sind. Auf Wattpad gibt es auch viele gute, fesselnde und bombastische Geschichten, doch ich bin selbst Autor und möchte bei manchen Geschichten wirklich den Computer gegen die Wand donnern. Ansonsten gibt es dort viele Möglichkeiten zur Auslebung der Kreativität und um Ideen zu bekommen.

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Das sind oftmals einfach Save-Spaces für LGBTQ+ Menschen. Diese wurden und werden einfach mehr diskriminiert. Punkt. Heterophobie ist nicht eine so große Sache, wie Hass gegen LGBTQ+. Queer ist divers und die Regenbogenflagge entstand in einer Zeit in der viel Hetze betrieben wurde. Außerdem gibt es auch eine bunte Farbe für Allies, die LGBTQ+ Menschen unterstützen und für Menschenrechte einstehen.

Das mit den Pronomen habe ich so noch nicht erlebt, also kann ich dazu nichts sagen. jemanden zu fragen, ob er/sie/they/... trans* ist, ist eben oft unhöflich und unangemessen.

Es ist nicht zu viel. Nicht, wenn selbst in Deutschland Menschen für ihre Sexualität und ihre Geschlechtsidentität leiden, angegriffen werden und sogar sterben. Es gibt immer noch viel mehr Hass und Diskriminierung gegen LGBT+ Menschen, als es sollte. Ich habe es noch nicht erlebt, dass jemand zusammengeschlagen wurde, weil er/sie hetero* und cis* ist. Ich habe noch nicht erlebt, dass die Rechte von hetero* und cis* Menschen eingeschränkt wurden, weil sie hetero* und cis* sind und auch nicht, dass hetero* und cis* Menschen verfolgt und getötet wurden auf Grund ihrer Sexualität und Geschlechtsidentität. So lange diese ganzen Probleme nicht behoben sind, müssen LGBTQ+ Menschen laut sein, sich herausheben und zeigen: Wir sind auch noch hier!

Fazit: LGBTQ+ Gruppen only sind meistens Save Spaces für die Betroffenen. So lange nicht aus diskriminierenden Motiven gehandelt wird, sollte das auch nicht schlimm sein, da sie eben eine betroffene Gruppe sind. Z.B. Save-spaces für "people of colour", sollten auch kein Problem darstellen. Da sie sich dort austauschen können über die bestehende Diskriminierung. Andersherum wäre es eher kritisch, da viele weiße auf Grund ihrer Hautfarbe eben nicht ausgeschlossen und gehasst werden und so etwas nicht nötig ist. Gleiches bei LGBTQ+ Menschen.

Die Regenbogenflagge und auch die Anderen stehen für verschiedene Dinge, den Kampf nach Freiheit, Frieden und Akzeptanz. Es gibt diese nicht ohne Grund. Es gibt zudem eine Flagge für Allies, welche auch bunt ist. Lange Zeit, eigentlich auch jetzt noch, werden queere Menschen verfolgt und gehasst und trotzdem regen sich einige über die Flaggen auf? Trans* Menschen, die queer sind benutzen auch manchmal die "Straight-Flagge". Sie sind hetero* und trotzdem queer. Queeres Leben ist sehr individuell, wie die Flaggen, doch die Individualität einer Person lässt sich nicht in Farben festhalten.

Es gibt kaum Diskriminierung gegen hetero* und cis* Menschen. Nicht in der Form, wie es sie gegen LGBTQ+ Menschen gibt. LGBTQ+ wird sichtbarer und greifbarer. Doch der Kampf ist noch nicht vorbei.

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LGBTQIA+ ist eine Abkürzung für verschiedene Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten, eben alles, was unter den Begriff „Queer“ fällt. Über diese Abkürzung habe ich keine konkrete Meinung, da es sehr ermüdend und sogar unmöglich sein würde, wenn man immer alle Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten nennen würde.

Da wahrscheinlich gemeint wurde, was man über Menschen denkt, die nicht cis* und/oder hetero* sind: Eine konkrete Meinung zu LGBTQIA+ Menschen habe ich nicht. So wie ich keine Meinung über blonde Leute, einarmige Leute, alte Leute und junge Leute habe. Ich halte es für problematisch, wenn man Menschen einfach so in Kategorien teilt in Bezug auf dieses Thema. Es macht überhaupt keinen Unterschied, ob jemand lesbisch, schwul, bisexuell, omnisexuell oder aromantisch ist. Die Persönlichkeit definiert sich über andere Sachen. Liebe, die niemandem schadet und Leute, die einfach nur respektiert und toleriert werden möchten, stellen für mich kein Problem dar.

Zu Geschlechtsidentitäten habe ich nur folgendes zu sagen: Es schadet niemandem, wenn sich „Gender“ und „Sex“ nicht überschneiden. Pronomen nutzt jeder und es kann mir egal sein, welche. Was wichtig ist, ist dass man diese respektiert und auch auf Wunsch der die richtigen Pronomen nutzt. Neopronomen mit eingeschlossen. Genderfluid sollte ebenso respektiert werden wie cis*, Nicht-binärität und Co.

Trans* Menschen definieren sich nicht über das biologische Geschlecht. Deswegen der Unterschied zwischen „Sex“ und „Gender“. Trans* Menschen sind und werden immer das „Gender“ bleiben, welches sie auch sind.

Das ist keine Frage nach der Meinung, sondern eine Frage, ob man menschlich sein möchte. Ob man Liebe und Gesundheit, Glück und Zufriedenheit fördern möchte. LGBTQ+ Rechte sind Menschenrechte. LGBTQ+ ist keine Entscheidung. Homophobie, Transphobie usw. sind Entscheidungen.

Hass beginnt mit Worten und endet mit Toten.

Wir müssen mehr Bewusstsein für queeres Leben schaffen und aufhören Feindseligkeit als Meinung zu tarnen. Du musst es nicht selber sein, aber andere Menschen akzeptieren. Die Welt wird zu einem besseren Ort, wenn wir aufhören uns gegenseitig zu hassen und zu verurteilen.

Nein, es gibt keine Meinung. Es gibt nur die Entscheidung für oder gegen Menschen.

Liebe Grüße. LGBTQ+ Leute und Allies, lasst euch nicht unterkriegen. 

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Sind pflanzliche Proteine genauso gut für den Körper wie das aus Fleisch?

Ich wurde von einem Tag zum anderem anfangs 2020 veganer

Da ich wenig Ahnung hatte, habe ich dann viel Hülsenfrüchte, vor allem Linsen, gemischt mit Reis gegessen, um so die nötigen Proteine zu essen. Und auch täglich 3 Portionen Gemüse, 2 Portionen Obst, Nüsse usw

Aber dann gegen August 2021 habe ich angefangen meine Arme und Beine schwach zu fühlen, ich konnte nicht richtig die Fäuste mit ganzer Kraft zu drücken

Ich weiß nicht, ob es daran lag dass ich die vegane Ernährungsweise falsch gemacht habe und Nährstoffmangel entwickelt habe, oder ob pflanzliche Proteine nicht so gut sind wie das aus Fleisch, denn als ich das meiner Mutter erzählt habe, das mit der Schwäche, hat sie mir gesagt, dass pflanzliche Proteine nicht so gut sind wie das aus Fleisch, auch wenn viele das Gegenteil behaupten, und der Körper bräuchte Fleisch.

Ich habe dann angefangen wieder Fleisch zu essen und nach ein paar Wochen verschwand dann diese Schwäche

Allerdings esse ich nicht gerne Fleisch, weil es schmeckt mir nicht, zweitens finde ich es zum Teil wiederlich, und drittens, ich finde es nicht gut, dass man den Tiere ausnutzt und Ihnen ihr Leben wegnimmt. Ich mache das NUR, um gesund zu bleiben, was ich allerdings scheisse finde, dass es angeblich nur so geht, also mit Fleischkonsum.

Ich spiele mit den Gedanken, vegetarier zu werden, und Milchprodukte nur von freie Kühe stammend zu kaufen, aber ich will mich vorher gründlich informieren, wie ich das machen kann, ohne krank zu werden

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Nein, aber es gibt Mittel und Wege sich das ohne Fleisch zu holen.

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Weil manche Leute, ungeachtet des Geschlechts, einfach A*löcher sind. Wer sich nicht für Gleichberechtigung einsetzen möchte, soll das gerne tun. Ich bin ein Feminist. Ich bin ein Mann. Ich setzte mich für die Rechte ALLER ein. Feminismus ist kein Männerhass und Feminismus ist nicht nur für Frauen. Feminismus ist für ALLE. Die Welt braucht Feminismus.

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Das ist kein Wettbeerb. Bei jedem gibt es bessere und schlechtere Punkte. Das Leben ist individuell. Es gibt Geschlechterklischees und geschlechterspezifische Vor- und Nachteile. Andere Themen werden bei anderen unterschiedlich oft benannt. Ich finde, dass wir endlich aufhören sollten immer rum zu weinen und zu sagen: "Ich hab's schlechter." Man kann das nicht bewerten. Punkt.

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Fleisch, weil es für die keine Alternativen gibt sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Ergänzungsmittel bei diesen Tieren ist Quatsch. Vor allem bei (fast) reinen Fleischfressern.

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Ich kann nicht mehr vegan sein. Sind wir Menschen dafür gemacht Tierprodukte zu essen?

Ich war vegan für eine sehr lang Zeit, also wirklich viele Jahre. Ich bin jetzt 25, habe also 7 Jahre, seit ich 18 war, vegan gelebt. Davor habe ich schon sehr früh aufgehört Fleisch zu essen, sprich, ich war Vegetarier seit ich ungefähr so 13/14 war. Das heißt ich habe über 10 Jahre kein Fleisch gegessen...

Es ging mir irgendwann immer schlechter und schlechter, ich hatte konstant Bauchschmerzen, ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, ich hatte Gelenkschmerzen, die völlig aus dem Nichts scheinbar kamen.

Egal wie viel veganes Essen ich gegessen habe, ich hab mich nie wirklich gesättigt gefühlt, eher voll. Meine Haut wurde ganz trocken, ich war konstant müde und hatte keine Energie.

Meine Haare wurden ganz dünn und sind auch schnell ausgefallen. Ich bin ethnisch arabisch (mit libanesischer Abstammung), und wir haben normalerweise sehr dickes, volles Haar. Und das hatte ich auch. Bis irgendwann als ich mitten in der veganen Hölle war.

Also es waren noch ganz ganz viele andere Symptome. Aber ich möchte hier keinen Roman schreiben.

Ich hab also vor einem Monat angefangen Eier und Fisch zu essen, und ich will nicht lügen, ich fühle mich seitdem so viel besser. Wirklich so so viel besser. Dann hab ich Butter und Fleisch wieder angefangen zu essen und es fühlte sich so extrem gut an.

Seitdem esse ich kaum noch Bohnen oder Weizen oder so, weil mein Verdauungssystem irgendwie so zerstört ist, dass ich es nicht mehr runter bekomme.

Ist das normal ? Ist Veganismus wirklich so schädlich ? Hat jemand ähnliche Erfahrungen und könnte es sein, dass der Mensch eben dafür gemacht ist, tierische Produkte zu konsumieren ?

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Es ist nicht schädlich, wenn man wirklich auf alles achtet und diese Sachen nicht vergisst: https://youtu.be/Vn9Zrd93B44

Vegane Ernährung kann gesund sein, wenn man sich damit beschäftigt und den Arzt einschaltet und/oder eine Ernährungsberatung aufsucht. Ja, es kann sehr schnell zu Mangelerscheinungen kommen, wenn man nicht zu 100% aufgeklärt ist und zu viele der "Alternativen" aus dem Supermarkt isst. man muss zwangsläufig Ergänzungen nehmen und auch die richtigen. Bei einer ausgewogenen gesunden Ernährung dürfte so etwas nicht passieren, es sei denn man irgendwelche Vorerkrankungen und Co. Es ist durchaus schwer und viele scheitern daran, weil sie es unterschätzen. Wenn man das nicht durchhält und nicht Lösungen findet, sollte man es lassen und auf Tierprodukte umsteigen. Nur eine kleine Erinnerung: Milchprodukte zu konsumieren ist eigentlich nicht natürlich. Ja, wir sind Allesfresser, aber Tiermilch gehört nicht zu den natürlichen Dingen. Europäer*innen besonders haben eine hohe Toleranz gegenüber von Kuhmilch aufgebaut, über Jahre, Jahrzehnte hinweg, doch zu viel Milch, als auch Fleisch und viele andere Tierprodukte sind auf Dauer sogar schädlich. In anderen Ländern außerhalb Europas gibt es übrigens auch oft mehr Laktoseintoleranz. Man kann gesund vegan leben, aber das erfordert viel Wissen, teils Disziplin und eine Menge Wissen. Das geht auch über YouTube Videos hinaus und ist sehr individuell.

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