LGBTQIA+ ist eine Abkürzung für verschiedene Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten, eben alles, was unter den Begriff „Queer“ fällt. Über diese Abkürzung habe ich keine konkrete Meinung, da es sehr ermüdend und sogar unmöglich sein würde, wenn man immer alle Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten nennen würde.

Da wahrscheinlich gemeint wurde, was man über Menschen denkt, die nicht cis* und/oder hetero* sind: Eine konkrete Meinung zu LGBTQIA+ Menschen habe ich nicht. So wie ich keine Meinung über blonde Leute, einarmige Leute, alte Leute und junge Leute habe. Ich halte es für problematisch, wenn man Menschen einfach so in Kategorien teilt in Bezug auf dieses Thema. Es macht überhaupt keinen Unterschied, ob jemand lesbisch, schwul, bisexuell, omnisexuell oder aromantisch ist. Die Persönlichkeit definiert sich über andere Sachen. Liebe, die niemandem schadet und Leute, die einfach nur respektiert und toleriert werden möchten, stellen für mich kein Problem dar.

Zu Geschlechtsidentitäten habe ich nur folgendes zu sagen: Es schadet niemandem, wenn sich „Gender“ und „Sex“ nicht überschneiden. Pronomen nutzt jeder und es kann mir egal sein, welche. Was wichtig ist, ist dass man diese respektiert und auch auf Wunsch der die richtigen Pronomen nutzt. Neopronomen mit eingeschlossen. Genderfluid sollte ebenso respektiert werden wie cis*, Nicht-binärität und Co.

Trans* Menschen definieren sich nicht über das biologische Geschlecht. Deswegen der Unterschied zwischen „Sex“ und „Gender“. Trans* Menschen sind und werden immer das „Gender“ bleiben, welches sie auch sind.

Das ist keine Frage nach der Meinung, sondern eine Frage, ob man menschlich sein möchte. Ob man Liebe und Gesundheit, Glück und Zufriedenheit fördern möchte. LGBTQ+ Rechte sind Menschenrechte. LGBTQ+ ist keine Entscheidung. Homophobie, Transphobie usw. sind Entscheidungen.

Hass beginnt mit Worten und endet mit Toten.

Wir müssen mehr Bewusstsein für queeres Leben schaffen und aufhören Feindseligkeit als Meinung zu tarnen. Du musst es nicht selber sein, aber andere Menschen akzeptieren. Die Welt wird zu einem besseren Ort, wenn wir aufhören uns gegenseitig zu hassen und zu verurteilen.

Nein, es gibt keine Meinung. Es gibt nur die Entscheidung für oder gegen Menschen.

Liebe Grüße. LGBTQ+ Leute und Allies, lasst euch nicht unterkriegen. 

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Nicht okay. Würde ich nicht ansehen. Sollte verboten werden.

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Unterstütze ich

Die Frage ist als Aufforderung zur Meinungsäußerung zu verstehen. Deshalb...

Meinung zu Liebe?

Meinung zu Respekt?

Meinung zu Menschenrechten?

Meinung zu Identität?

Meinung zum glücklich sein?

Meinung zum Miteinander?

Meinung zu Menschen?

Das ist keine Frage zur "Meinung", sondern zur Menschlichkeit.

LGBTQ+ Menschen machen nichts falsches oder schädliches. Die Welt ist schon schrecklich genug, da sollten wir unsere Mitmenschen wenigstens achten und respektieren. Keiner kann etwas für sich selbst und keiner kann Menschen in Schubladen stecken.

Denkt daran: Was mit Worten beginnt, endet mir Toten.

Wählt eure Worte mit bedacht. Warum der ganze Hass? Wir alle hier sind immer noch Menschen und auch LGBTQ+ hat einen Platz in der Gesellschaft verdient, denn Sexualität und Geschlechtsidentität macht nicht einen Menschen aus.

Ich verstehe das Problem bei LGBTQ+ nicht. Müssen wir wirklich so viel Abscheu zeigen?

Hass ist keine Meinung.

Liebe statt Hass.

Denn Hass ist tödlich.

Man sollte Menschen unterstützen, wenn es nur um Liebe und Identität geht, die niemandem schadet. Queere Menschen sind Menschen und ob man nun einzelne Taten und Meinungen unterstützt ist eine Meinung, doch queere Menschen müssen genauso Teil der Gesellschaft sein, ie alle anderen.

Für eine Welt mit weniger Hass.

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Ja

Akzeptiert ihr Liebe?

Akzeptiert ihr Identität?

Akzeptiert ihr Glück?

Akzeptiert ihr Menschenrechte?

Akzeptiert ihr Toleranz?

Akzeptiert ihr Miteinander?

Akzeptiert ihr Menschen?

Ja, denn das sollten keine Fragen mehr sein.

LGBTQ+ zu Akzeptieren ist eine Frage von Menschlichkeit und Toleranz.

LGBTQ+ Menschen machen nichts Falsches oder Schädliches. Die Welt ist schrecklich genug, da müssen wir sie nicht noch weiter mit Hass verpesten und unsere Feindseligkeit verbreiten. Wir sollten unsere Mitmenschen wenigstens achten und respektieren. Keiner kann etwas dafür, wie man geboren wurde, wen man liebt oder wer man ist.

Ja, ich akzeptiere es, dass Menschen unterschiedlich sind. Unabhängig ihrer Hautfarbe, ihrer Größe, ihrer Pronomen, ihres „Genders“, ihrer Sexualität. Ja ich akzeptiere Menschen. Denn auch LGBTQ+ Menschen sind welche. Ich verstehe nicht, warum man etwas dagegen sagen sollte. Wählt eure Worte weise, denn Menschen werden unter ihnen leiden.

Deswegen setzte ich mich für mehr Toleranz ein. Für mehr Zusammenhalt und weniger Hass.

Hass beginnt mit Worten und endet mit Toten.

Liebe satt Hass.

Denn Hass ist tödlich.

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😁

Was ich denke...

LGBTQIA+ ist eine Abkürzung für verschiedene Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten, eben alles, was unter den Begriff „Queer“ fällt. Über diese Abkürzung habe ich keine konkrete Meinung, da es sehr ermüdend und sogar unmöglich sein würde, wenn man immer alle Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten nennen würde.

Da wahrscheinlich gemeint wurde, was man über Menschen denkt, die nicht cis* und/oder hetero* sind: Eine konkrete Meinung zu LGBTQIA+ Menschen habe ich nicht. So wie ich keine Meinung über blonde Leute, einarmige Leute, alte Leute und junge Leute habe. Ich halte es für problematisch, wenn man Menschen einfach so in Kategorien teilt in Bezug auf dieses Thema. Es macht überhaupt keinen Unterschied, ob jemand lesbisch, schwul, bisexuell, omnisexuell oder aromantisch ist. Die Persönlichkeit definiert sich über andere Sachen. Liebe, die niemandem schadet und Leute, die einfach nur respektiert und toleriert werden möchten, stellen für mich kein Problem dar.

Zu Geschlechtsidentitäten habe ich nur folgendes zu sagen: Es schadet niemandem, wenn sich „Gender“ und „Sex“ nicht überschneiden. Pronomen nutzt jeder und es kann mir egal sein, welche. Was wichtig ist, ist dass man diese respektiert und auch auf Wunsch der die richtigen Pronomen nutzt. Neopronomen mit eingeschlossen. Genderfluid sollte ebenso respektiert werden wie cis*, Nicht-binärität und Co.

Trans* Menschen definieren sich nicht über das biologische Geschlecht. Deswegen der Unterschied zwischen „Sex“ und „Gender“. Trans* Menschen sind und werden immer das „Gender“ bleiben, welches sie auch sind.

Das ist keine Frage nach der Meinung, sondern eine Frage, ob man menschlich sein möchte. Ob man Liebe und Gesundheit, Glück und Zufriedenheit fördern möchte. LGBTQ+ Rechte sind Menschenrechte. LGBTQ+ ist keine Entscheidung. Homophobie, Transphobie usw. sind Entscheidungen.

Hass beginnt mit Worten und endet mit Toten.

Wir müssen mehr Bewusstsein für queeres Leben schaffen und aufhören Feindseligkeit als Meinung zu tarnen. Du musst es nicht selber sein, aber andere Menschen akzeptieren. Die Welt wird zu einem besseren Ort, wenn wir aufhören uns gegenseitig zu hassen und zu verurteilen.

Nein, es gibt keine Meinung. Es gibt nur die Entscheidung für oder gegen Menschen.

Liebe Grüße. LGBTQ+ Leute und Allies, lasst euch nicht unterkriegen. 

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Jeder Mensch ist anders und ich habe keine kollektiven Informationen über alle, weil alle eben anders sind. Ich weiß nur, dass einige Menschen einfach nicht hetero*/cis* sind und das ist normal.

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Niemand, denn nur weil man selbst farbig ist, kann man trotzdem rassistisch sein. Außerdem transportiert das ein falsches Bild und legitimiert das Wort.

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Also, es ist immer noch kein Trend und wenn du dich outen willst, dann kannst du es in der Klasse aktiv machen oder halt passiv. Z.B. Sätze fallen lassen, wie: Mit ist Aussehen usw. egal, auch Geschlecht oder schwärmst Mal von nicht-binären oder so. Ein Outing ist meistens nicht immer nötig, wenn andere nicht direkt involviert werden.

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Das ist unterschiedlich. Erstmal sind das nur Pronomen. als was man sich identifiziert ist individuell. Ich habe kein Problem, wenn mich jemand mit they/them anspricht, aber ich identifiziere mich als Mann, eher männlich eben.

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Anders...

Können wir bitte aufhören über sowas zu diskutieren. Man kann Probleme nicht vergleichen. Wir alle sind Individuen. Jede*r hat einige Probleme unterschiedlich stark ausgeprägt. Z.B. Wenn wir einen Trans* Mann betrachten: Er muss mit der Periode kämpfen (Wenn noch nicht auf Testosteron) und erfährt andere Probleme, als ein Cis* Mann. Ein schwarzer Mann erfährt etwas anderes als eine weiße Frau und eine Frau aus dem Königshaus oder aus der Elite erfährt etwas anderes als eine Frau aus armen Verhältnissen. Ich finde diesen "Gender/Sex-fight" einfach nur dämlich. anstelle darüber zu streiten wer es schlimmer hat oder welche Probleme überwiegen, as ziemlich individuell ist, könnten wir einfach anfangen dafür zu kämpfen, dass diese Probleme weg gehen. Sexismus, Diskriminierung und Co., das alles beginnt teilweise schon bei dieser Diskussion. Nicht binäre Menschen haben eben andere Probleme, als z.B. eine genderfluide Person, aber das heißt nicht, dass ein Problem relativiert werden sollte, nur weil es weniger groß erscheint. Für einige mag die Bevorzugung von Männern bei XY größer erscheinen, als die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung für Geschlecht XY, aber es sind reale Probleme und die dürfen nicht normalisiert werden. Das hier geht in eine völlig falsche Richtung.

Wir müssen normalisieren über Probleme zu reden, aber wir dürfen die Probleme nicht normalisieren.

Deshalb ist diese Diskussion einfach nur falsch.

Ja, es ging hier ja irgendwie um Geschlechter, aber "Frau-sein" und "Mann-sein" hat nichts direkt mit dem Geschlecht zu tun. Das sind Konstrukte, die mehr mit der Geschlechtsidentität zu tun haben. Weibliche Körper haben Brüste, aber es gibt auch Männer mit Brüsten. Trans* Frauen sind biologisch männlich, aber sind Frauen und das wissen sie. Ich wollte das nur erwähnen. :)

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Also, zu aller erst: Man kann Menschen nicht auf Grund ihres Genders oder ihrer Sexualität über einen Kamm schären. Das ist, als sagt man: "Warum haben alle schwarz haarigen Menschen den Drang Pommes zu essen?". Das sind alles individuelle Menschen mit eigenen Gefühlen.

LGBTQ+ Rechte sind vieler Orts noch sehr eingeschränkt. Die ganze Gesellschaft sollte mehr Sensibilität für dass Thema haben und es irgendwann auch normalisieren. Ich verstehe nicht ganz, was du da ansprechen möchtest.
Wenn Menschen für ihre Rechte einstehen und für Menschlichkeit, statt Hass kämpfen, dann ist das nicht "sensibel" sondern einfach nur nötig und richtig.

LGBTQ+ Menschen machen kein Drama aus Sachen. Die Situation ist dramatisch. Bis heute werden Menschen auf Grund ihrer Sexualität oder Identität diskriminiert. Wo bleibt die Verantwortung von uns allen, wenn zwei Männer Angst haben auf der Straße Händchen zu halten, wenn Lesben übersexualisiert werden, wenn Trans* Menschen ihre Identität abgesprochen wird, Menschen leiden und sogar sterben? Ich frage mich, wie man so unsensibel und unmenschlich sein kann, dass man sich nicht sofort für Menschen einsetzt, ganz normale Menschen. Das sind Individuen mit eigenen Gefühlen, Meinungen und dem gleichen Anspruch auf Rechte.

Es sind keine Kleinigkeiten. Es ist oft einfach nur Hass. Und Hass ist tödlich.

Außerdem: Alles was vor einem "Aber" kommt, ist meistens irrelevant.

Dich nervt es anscheinend, wenn Menschen für ihre Identität oder Sexualität einstehen. Du möchtest alle LGBTQ+ Menschen so sehen, aber die sind nicht anders als jede*r andere von uns. Individuelle Meinungen und Reaktionen zu unterschiedlichen Themen, das ist normal. Wegen Einstellungen wie diesen ist der Kampf um Rechte eben noch nicht vorbei. Deswegen müssen LGBTQ+ Menschen weiter machen. Deshalb dürfen sie nicht leise werden, deshalb sollten wir alle nicht leise bleiben.

Es sollte niemanden nerven, wenn Menschen glücklich sein möchten und nicht den ganzen Hass ertragen können. Hass beginnt mir Worten. Und Hass ist tödlich.

Viel Kraft und Unterstützung an alle LGBTQ+ Menschen und Allies, die für eine bessere, liebevollere Welt kämpfen, die für alle da ist.

LG DieUmfrage

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Ich würde nie eine Beziehung mit jemandem eingehen, der Menschenrechte nicht akzeptiert, unmenschliche Meinungen vertritt und Menschen diskriminiert, die "anders" sind. LGBTQ+ ist normal und es sind im Endeffekt nur Menschen. Es gibt keine Gründe LGBTQ+ nicht zu akzeptieren. Queer sein ist keine Entscheidung. Queerfeindlich zu sein schon.

Bei Impfgegner*innen kommt es auf den Grund an. Mit Querdenkern muss ich jetzt nicht unbedingt was am Hut haben, aber wenn es sinnvolle Gründe gibt, dann akzeptiere ich das.

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