Hey, ich tu schon seit ich 10-11 bin, täglich in Szenarios leben die in echt nicht existiert. Zum Beispiel ist die Person vor mir mit der ich z. B. gerade eine Konversation führe, eine Wunschperson (aus Filmen, Geschichten, YouTuber/innen etc. ). Diese(s) „Szenarios/Leben“ ist nicht echt aber trotzdem fühlt es sich in irgendeiner Weise real an. Manchmal denke ich mir auch bei Wänden das sie nicht da sind und der Raum größer ist, Personen aus diesem „ausgedachten leben“ sitzen neben mir stelle ich mir oft vor, obwohl da nichts ist (und das weiß ich und sehe ich auch!). Oft rede ich dann auch mit diesen „Personen“ oder passe meine Handlungen an dieses ausgedachte leben an.
In letzter Zeit wird mir aber immer öfter bewusst das da eigentlich garnichts ist und das was ich mir da denke nicht die Realität ist, worauf ich dann oft deprimiert reagiere. Ich weiß und sehe auch das da nie etwas ist aber trotzdem ist dort etwas für mich.
Wie kann ich mir das abgewöhnen ständig ein Traumleben zu leben?
Ich hoffe ich konnte mein Problem ausreichend schildern haha
lg
PS: es stellt für mich keine Probleme im Alltag dar, aber trotzdem würde ich es mir gerne abgewöhnen.