Der Philosoph Arthur Schopenhauer hat sich ausgiebig mit dem Freien Willen beschäftigt und auch entsprechende Abhandlungen publiziert (z. B. 1837 - „Über die Freiheit des menschlichen Willens"). Seine Gedanken sind heute aktueller denn je, wie die Hirnforschung teilweise bestätigt.

  • "Die Frage ist wirklich eine höchst bedenkliche. Sie greift mit forschender Hand in das allerinnerste Wesen des Menschen."

Ein freier Wille müsste „ohne Nothwendigkeit“, d.h. frei von äußeren Ursachen und somit allein in sich selbst begründet sein „liberum arbitrium indifferentiae (freie, nach keiner Seite hin beeinflußte Willensentscheidung).

Aber jedem Willen (Handeln) geht ein Grund oder Motiv hervor - das gilt auch für den Willen, der sich im Gehirn bildet - erst recht gilt das für den Gedanken, der nach seiner Bildung dann in das Bewußseit tritt und nun eine Handlung auslöst --> und das ist genau dann dieser Bereich, der uns eigentlich am meisten interessieren müsste.

Er hat seine Ansichten in diesem Zitat auf den Punkt gebracht:

"Der Mensch kann tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will."

Da die Hirnforschung zu dieser Zeit natürlich noch nicht vorhanden war, hat er, aus seiner allgemeinen Philosophie heraus, den Freien Willen verneint und damit im Grunde heutige Erkenntnisse bereits erahnt.

Es gibt Erkenntnisse, daß ein Wille (Gedanke) sich, bevor er ins Bewußsein kommt, bildet, ohne daß man die Entstehung beeinflußen könnte - das dürften dann entsprechend physikalisch-chemische Vorgänge sein.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wenn wir unseren Willen beeinflussen könnten – wodurch würde der Wille, der unseren Willen treibt, beeinflusst? Wieder durch einen Willen, einen dritten, vierten, fünften?

  • Ursache Wirkung

Satz des zureichenden Grundes:

"Nichts ist ohne Grund warum es sei."

Wenn etwas existiert, so muss es einen seiner Existenz vorausgegangenen Grund geben. Findet z.B. eine Veränderung an einem bereits existierenden Objekt statt, muss sich vorher etwas verändert haben, das diese Veränderung verursacht usw. Der Satz vom Grund hat eine „unbeschränkte Gültigkeit“ für „alle Inhalte der Natur, ihre gesamten Erscheinungen“. Jedes Objekt der Erscheinungswelt ist mit Kausalketten an seine Ursache und Wirkung gebunden, die es nicht abzuschütteln kann. Sobald eingetroffen, erzeugt die Ursache eine unausbleibliche Folge, welche wiederum, zur Ursache werdend, ihre eigenen Folgen herbeiführt.

Ein freier Wille wäre nicht durch Gründe bestimmt, dessen einzelne Äußerungen (Willensakte) also schlechthin und ganz ursprünglich aus ihm selbst hervorgingen, ohne durch vorhergängige Bedingungen notwendig herbeigeführt, also auch ohne durch irgend etwas, einer Regel gemäß bestimmt zu sein.

  • Daß Alles, ohne Ausnahme, was geschieht, mit strenger Notwendigkeit eintritt, ist eine unumstößliche Wahrheit.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wenn wir allgemein vom "Freien Willen" sprechen, so meinen wir meist gar nicht den Freien Willen, der vor dem Bewußsein entsteht, sondern die Frage nach der Freiheit, den bereits ohne unser Zutun durch bio-chemischen Prozeß enstandenen Gedanken, wenn er in unserem Bewußtsein vorhanden ist, zu folgen oder etwas anderes zu wählen. Daher meinen wir hier meist die Handlungsfreiheit.

Diese Möglichkeit scheint zu existieren - aber der Umsetzung oder der Veränderung des ins Bewußsein gelangten Willens, liegen Gründe (Motive) vor, die eine Wahl verursachen - aber auch das ist nicht ganz so frei, denn anders als wir gehandelt haben, hätten wir nicht handeln können - welche Motive dann zum Zuge kommen, hängt vermutlich von individuellen Faktoren ab (Sozialisation, Erziehung, Verstand etc.).

Dennoch müssen wir unterstellen, daß unsere Handlung nicht völlig ohne unser Zutun zustande kommt, denn sonst wäre man für nichts verantwortlich - damit wäre ein friedliches Zusammenleben nicht möglich - deshalb müssen wir so tun, als ob es eine Willensfreiheit und/oder Handlungsfreiheit gibt und wir schneiden die Ursachenkette ab, damit kein infiniter Regreß entsteht - es ist ähnlich, wie mit der Menschenwürde oder mit den Menschenrechten ---> auch sie gibt es von Natur her nicht, aber wir tun so, als wenn es sie geben würde, weil sie vernünftig sind.

...zur Antwort

Napoleon

Hegel: "Die Weltseele zu Pferde"

General Kléber: "Sie sind so groß wie die Welt, aber die Welt ist zu klein für Sie"

Beethoven, der ihm zunächst die 3. Sinfonie gewidmet hat, hat später voller Zorn die Widmung zurückgezogen und geäußert:

"In dem Scheißkerl habe ich mich geirrt!"

Wie Beethoven ging es den meisten Zeitgenossen in Europa - hohe Erwartungen, die auch teilweise erfüllt wurden, endeten in tiefster Enttäuschung und Verbitterung...

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Napoleon hat für die Menschen in verschiedenen Ländern die Ideale der Revolution und ein Mehr an Freiheit und Recht gebracht; in Deutschland hat man ihn in vielen Gebieten zunächst freundlich als Befreier von der Fürstenherrschaft begrüßt.

Die positiven Auswirkungen sind heute noch allgegenwärtig (z. B. das BGB, das Bürgertum, Steuer- und Verwaltungsstrukturen, sprachliche Einflüsse, Weiterentwicklung der politischen und philosophischen Aufklärung etc.).

Es entstand, spätestens bei den Befreiungskriegen, auch eine Stärkung des Bewußtseins, daß es eine deutsche Nation gibt, die vereint werden müsste, anstatt in einer Großzahl von Einzelstaaten leben zu müssen; es förderte auch demokratische Ideen, die schrittweise Einzug hielten.

Er war aber auch ein Machtpolitker mit tyrannischen Zügen und ein Feldherr neuerer Prägung - er war auch nicht vor einer Prise Größenwahn gefeit, der sich mit den Erfolgen einstellte...

Die Persönlichkeit Napoleon und seine Zeit sind aber zu komplex als das man das mit wenigen Worten angemessen umschreiben kann; aber Vergleiche mit Hitler verbieten sich - ein Völkermord hat nicht stattgefunden; es ging auch bei seinen Feldzügen nicht um die Vernichtung von Leben, das man nicht für lebenswert hält.

Kriege waren in der damaligen Zeit ein völlig legitimes Mittel, seine Politik durchzusetzen - man darf frühere Zeiten und Handlungen nicht mit heutigen moralischen Vorstellungen beurteilen.

Auch in Frankreich ist man durchaus gespalten - doch letztendlich ist Napoleon für Frankreich immer noch ein Mann, der nicht ausschließlich negativ beurteilt wird.

...zur Antwort

Aufteilung der Verbrauchskosten nach der Gradtagszahlenmethode

Januar bis April sind "Heizmonate" - jeder Monat des Jahres wird mit einem bestimmten Faktor bewertet.

Die Berechnung mit Hilfe von Gradtagszahlen und Heizgradtagen wird dann vorgenommen, wenn ein Mieterwechsel in der laufenden Abrechnungsperiode erfolgt und eine Zwischenablesung nicht möglich ist oder sie aus technischer Sicht zu keinen hinreichend genauen Ergebnissen führt.

Grundlage für diese Berechnung bildet § 9b der Heizkostenverordnung; danach wird die Gradtagstabelle oder Gradtagszahlentabelle herangezogen.

...zur Antwort

Grundsätzlich ja - hier ging es in erster Linie um "serienmäßige Heckspoiler".

Der Waschstrasseninhaber muß dafür Sorge tragen, daß alle gängigen (also serienmäßig) ausgestatteten Fahrzeuge nicht beschädigt werden - der Kunde muß sich darauf verlassen können, daß das eingehalten wird.

...zur Antwort

behördliches Führungszeugnis

In einem bF, sind, neben den üblichen Veruteilungen bei Straftaten, auch gewisse Verwaltungsentscheidungen enthalten z. B.

  • Entzug Gewerbeerlaubnis
  • Widerruf Berufserlaubnis
  • Widerruf Waffenschein
  • Unterbringung in psychiatrischer Einrichtung
...zur Antwort

Es liegt an der Systematik der Polizeiststistik - Kriminalität wird anhand der Anzeigen (nicht Verurteilungen!!!) pro 100.000 Einwohner ermittelt - ca. 15% - 20% führen überhaupt nur zu Verurteilungen.

Der Großteil der Straftaten wird aber nicht von den Einwohnern, sondern von den Besuchern der Stadt verübt, aber den Einwohnern zugerechnet. Großstädte sind hier natürlich überrepräsentierter als eine kleine Stadt.

Zudem gilt: je mehr Polizisten, desto mehr Straftaten.

Der Vatikan ist übrigens der kriminellste Ort der Welt (hier: extrem wenig Einwohner --> viele Staftaten - insbesondere Taschendiebstähle). Der Vatikan hat ca. 500 Einwohner aber ca. 20 Millionen Touristen pro Jahr - hier werden 100.000 Straftaten pro Einwohner gemessen (real: ca. 500 Straftaten (i. d. R. keine durch Einwohner) = eine Straftat pro Einwohner = pro 100.000 Einwohner = 100.000 Straftaten hochgerechnet).

Zudem muß man sich die Kategorien der Straftaten anschauen - es gibt viele Straftaten, die konnte man z. B. vor 20 Jahren noch gar nicht begehen - oder die Qualität hat sich geändert (z. B. bei Ladendiebstählen - von einfachem Diebstahl zu schwerem Diebstahl, wenn man die Sicherheitsvorkehrung entfernt) - auch Ausländer begehen Straftaten, die Deutsche gar nicht begehen können.

Ferner werden immer mehr Bagalitäten angezeigt. Alleine Habeck und Strack-Zimmermann verschlechtern die Statistik durch ihre massenhaften Anzeigen wegen vermeintlichen Beleidigungen im Internet.

...zur Antwort

Paßt gut - ich würde nur den Begriff "Natur" noch erweitern:

"die Vergeistigung der Natur"

...zur Antwort

Nur der Weg zur Ausbildungsstätte. Wenn Du aber nicht über 1.230 € Werbungskosten im Jahr kommst, brauchst Du nichts eintragen, da dieser Betrag automatisch berücksichtigt wird.

...zur Antwort

England hat keine Verfassung.

...zur Antwort

Betrachten wir (vereinfacht) die Regelungen seit 1871

Seit 1871 spricht vom Reichskanzler - seit 1949 vom Bundeskanzler

In Deutschland hat es Tradition, daß der Kanzler nicht vom Volk gewählt wird. Bis 1918 wurde er vom Kaiser und in der Weimarer Republik vom Reichspräsidenten ernannt. Der Reichskanzler war auch nicht dem Reichstag gegenüber rechenschaftspflichtig sondern nur gegenüber dem Kaiser/Reichspräsidenten. Der Kanzler und die Regierung hatten sozusagen gar nichts mit den Abgeordneten des Reichstages zu tun. Die Regierung war relativ frei in ihrer Arbeit - die Abgeordneten waren weitgehenst Staffage ("Quasselbude" - Kaiser Willem II bezeichnete den Reichstag als "Reichsaffenhaus"). Die wahre Macht im Deutschen Reich lag also beim Kaiser/Reichspräsidenten und beim Reichskanzler und nicht beim Parlament..

Seit 1949 wird der Bundeskanzler vom Bundestag gewählt. Man stärkte die Rechte der Abgeordneten des Deutschen Bundestags - der Bundestag wählt nunmehr den Kanzler und kontrolliert ihn. Die wahre Macht des parlamentarischen Systems in Deutschland liegt jetzt nicht mehr beim Bundeskanzler oder Bundespräsidenten, sondern bei den Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Der Reichspräsident in der Weimarer Republik wurde dagegen vom Volk gewählt - man hatte hier aber ein gewisses Legitimationsproblem beim Reichskanzler, der nicht vom Volk gewählt wurde - um dieses Konfliktpotential aufzulösen, wird in der Bundesrepublik der Bundespräsident auch nicht mehr vom Volk gewählt.

...zur Antwort

Spanisch ist, aus meiner Sicht, recht einfach zu lernen da es eine romanische Sprache ist:

  • wer schon eine andere romanische Sprache kann, hat es sehr leicht (z. B. Italienisch, Französisch, Latein etc.)
  • es eine Sprache mit klarer grammatischer Struktur (auf Endungen aufbauend)
  • die Aussprache ist klar geregelt und es kommt nicht zu Verwechslungen, weil ein Wort gleich ausgesprochen wird, aber mehrfach anders geschrieben wird und verschiedene Bedeutungen hat (wie im Französischen)
  • Die Satzstruktur ist einfach

Selbst für einen so sprachunbegabten Menschen wie mir, ist Spanisch zu lernen leicht gefallen.

¡Vamos!

...zur Antwort

Der Bann und die damit verbundene Exkommunikation sind mit dem Tod aufgehoben - daher kann es sich hierbei nur um eine symbolische Geste handeln - dieser Vorschlag geistert schon seit Jahren durch die Köpfe ökumenefreundlicher Akteure...

Dann wäre aber die katholische Kirche nicht mehr die alleinseligmachende Kirche.

https://www.youtube.com/watch?v=uZKArxVEm8U

...zur Antwort

Dann stellt er eine neue Vertrauensfrage und die SPD-Abgeordneten und ggf. genügend andere Abgeordnete enhalten sich oder stimmen gegen ihn, um die Positiv-Stimmen der AfD zu neutralisieren.

...zur Antwort

Man kann nicht einfach die Prozente der abgegeben Stimmen nehmen - es gibt dazu mathematische Sitzzuteilungsverfahren.

siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sitzzuteilungsverfahren

https://de.wikipedia.org/wiki/Sitzzuteilungsverfahren_nach_der_Wahl_zum_Deutschen_Bundestag

...zur Antwort

Das amerikanische Gesundheitswesen ist recht komplex und für Deutsche kaum zu verstehen. Das kann man auch hier nicht detailliert erläutern.

Vereinfacht dargestellt

Gundsätzlich hat jeder einen staatlich garantierten Zugang zu öffentlichen KH und zu Ärzten (hier gibt es zudem auch einen gewissen Prozentsatz pro-bono-Behandlungen = kostenlose Behandlungen) wenn med. Hilfe notwendig ist, selbst wenn absehbar ist, daß sie die Rechnungen nicht bezahlen können; gerade hilfsbedürftige Personen, Personen ab 65 und arme Menschen haben letztendlich, aus ihrer Sicht, kostenlosen Zugang zum Gesundheitssystem.

Es gibt eine Reihe von Gesetzen, die die Versorgung der Bevölkerung regeln - ca. 46% der Gesundheitskosten werden vom Staat bezahlt - ca. 36% von privaten KV - der Rest von Selbstzahlern, Kirchen, Wohltätigkeitsorganisationen, Militär, indigene Versorgungseinrichtungen etc.

  • Während wir in Deutschland einen staatlich regulierten Ausgleich über die KV haben (wer mehr verdient, zahlt mehr Beiträge) wird das in den USA privat ausgeglichen.

Das funktioniert in etwa so:

Jemand unter 65, keine KV, nicht behindert, ohne Erwerbseinkommen, benötigt eine OP - die OP-Kosten muß er jetzt selbst bezahlen - sagen wir 100.000 $. Diese Kosten, die er nicht bezahlen kann, könnte das KH als Spende von der Steuer absetzen - dennoch möchte das KH die Rechnung i. d. R. dennoch, zumindest teilweise, bezahlt bekommen.

Nun springt z. B. eine private Wohltätigkeitsorganisation ein und übernimmt 20.000 € - eine Religionsgemeinschaft, der er angehört zahlt 10.000 € und er ist noch Veteran und die Armee übernimmt auch noch 10.000 €. Dann verbleiben noch 60.000 €, auf denen das KH sitzen bleiben würde, bzw. was noch als steuermindernde Spende übrigbleibt. Nun tritt das USA-typische private Ausgleichsverfahren ein:

Diese 60.000 € werden numehr auf diejenigen umgelegt, die zahlungsfähig sind - daher zahlen Selbstzahler und private KV entsprechend höhere Preise für dieselben med. Dienstleistungen, während in Deutschland für alle gesetzlich Versicherten die gleichen Preise mit den KK abgerechnet werden, egal wie hoch die individuelle Beitragszahlung in Euro ist.

Fazit

Statt des staatlich verordneten Sozialausgleichs, findet dieser in den USA auf privater Basis statt - das ist in allen Bereichen so (auch in der Sozialfürsorge).

...zur Antwort

Hier wurde keinem Jobcenter "Einhalt geboten", sondern ein Sachverhalt, der atypisch ist oder nicht im Gesetz exakt geregelt ist, mußte geklärt werden - das Gesetz ist also auszulegen - hierbei gibt es normalerweise unterschiedliche Meinungen - dann muß ein Gericht entscheiden - nicht alle möglichen Konstellationen können in einem Gesetz von vorne herein festgelegt werden.

...zur Antwort

Dein Lehrer hat recht:

Auf der Potsdamer Konferenz wurden die Demokratisierung, Entmilitarisierung, Entnazifizierung, Dekartellisierung und Dezentralisierung Deutschlands beschlossen.

Einig waren sich die Alliierten auch darüber, daß die Deutschen wegen ihrer vorgeblich autoritären Traditionen zuerst einer Umerziehung unterworfen werden müssen.

Die Reparationszahlungen aus dem Versailler Vertrag muß man davon trennen - die Bundesrepublik aber auch die DDR waren Nachfolgestaaten des "Deutschen Reiches" und damit völkerrechtlich noch in der Verantwortung, Reparationen weiterzuzahlen (die DDR beendete das 1953). 2020 zahlte Deutschland die letzte Rate.

...zur Antwort
Nein, das ist überzogen

Völlig unangemessen - diese Aktion beschädigt das Ansehen des Rechtsstaates nachhaltig.

...zur Antwort

Werkstudenten werden durch den ArbG bei den SV-Trägern angemeldet - dazu muß der ArbG wissen, in welcher KV Du versichert bist.

Die Anmeldung erfolgt grundsätzlich mit der ersten Gehaltsabrechnung, es sei denn es wäre eine Sofortmeldung gesetzlich vorgeschrieben (je nach Job).

...zur Antwort