Du kannst es sofort in voller Höhe abschreiben - die Abschreibung erfolgt unabhängig von der tatsächlichen Bezahlung.

"Nebengewerbe":

Hier könnte ggf. ein privater Nutzungsanteil zu berücksichtigen sein - 50% wird grundsätzlich, ohne weitere Nachfragen, als beruflich anerkannt.

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Bei den Fahrtkosten ist es steuerlich unerheblich, ob man gemeldet ist oder nicht - wenn Du dort schon am 20.11. gewohnt hast, kannst Du die km auch ansetzen.

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Stichwort: Totalüberschußprognose über 30 Jahre

Hier Infos: https://www.etl.de/aktuelles/einkuenfte-aus-vermietung-oder-privatvergnuegen

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Der Mensch ist sozusagen ein "Reptiloid", denn das "Reptiliengehirn" ist ein wesentlicher, und der evolutionär älteste, Teil des menschlichen Gehirns und soll das Überleben garantieren:

Es steuert die Atmung, den Schlaf, die Nahrung und die Sexualität

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  • Voraussetzung - die Ehen sind nach syrischem Recht gültig abgeschlossen worden

Daß die Doppelehe nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verboten und nach dem Strafgesetzbuch (StGB) in Deutschland sogar strafbar ist, greift hier nicht.

Wenn die Ehen im muslimischen Ausland, wo Vielehen möglich sind, nach dort gültigem Recht ordnungsgemäß geschlossen wurden, gelten auch in Deutschland beide Frauen als Ehefrauen.

Je nach Gesetz (z. B. Bürgergeld, Flüchtlingsanerkennung) kann es aber eine einschränkende Regelung auf eine Ehefrau geben.

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Der Gebrauchswert des kategorischen Imperativs liegt in seiner Erhabenheit, die seine Unanwendbarkeit sicher stellt. (Peter Sloterdijk)

„Daher bekenne ich das besondere Vergnügen, mit dem ich jetzt daran gehe, der Moral das breite Ruhepolster wegzuziehen, und spreche unverhohlen mein Vorhaben aus, die praktische Vernunft und den kategorischen Imperativ Kants als völlig unberechtigte, grundlose und erdichtete Annahmen nachzuweisen..." (Arthur Schopenhauer

aus: "Über die Grundlage der Moral" --> Die Grundlagen der Moral lassen sich nicht in abstrakten und weltfremden Formeln, wie Kants kategorischem Imperativ, finden, sondern nur im Menschen selbst. Das Mitleid ist diejenige Triebfeder des menschlichen Verhaltens, die Handlungen von moralischem Wert und Tugenden wie Menschenliebe und Gerechtigkeit überhaupt erst möglich macht.)

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https://www.mietrecht.org/mietkaution/kautionsrueckzahlung-mehrere-mieter/

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Als Werkstudent hast Du nur Rentenversicherungsbeiträge zu zahlen - Du kannst Dich bei einer gesetzlichen Krankenkasse für den Studententarif versichern (ca. 87 € - 100 € im Monat).

Du kannst Dir einen voll sozialversicherungspflichtigen Job suchen; dann trägt der ArbG und der ArbN je die Hälfte des KV-Satzes.

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Vor einigen Jahren bin ich dann in die Künstlersozialkasse gewechselt und habe übersehen/nicht gewusst, dass ich ab da 7% hätte berechnen müssen.

Ob man, als Künstler, 7% oder 19% USt in Rechnung stellen muß, hängt nicht davon ab, ob man der KSK beigetreten ist, sondern von der Art des Umsatzes - es kommen bei Künstlern sowohl 7%, 19%-Umsätze als auch steuerfreie Umsätze vor. Hier muß jeder steuerlich relevante Sachverhalt einzeln geprüft werden. Umsatzsteuerrechtlich ist zudem nicht jeder, der sich Künstler nennt oder so angesehen wird auch tatsächlich umsatzsteuerbefreit oder berechtigt 7% auszuweisen.

Wenn etwas 7% USt ist, dann darf man nicht 19% in Rechnung stellen - es gibt kein Wahlrecht. Solange die Kunden Privatpersonen sind, ist das jetzt erst einmal nicht so dramatisch, weil das Steueraufkommen nicht gefährdet ist.

Wenn aber Kunden vorsteuerabzugsberechtigt sind und die fälschlicherweise ausgewiesenen 19% als Vorsteuer geltend gemacht haben, dann wäre das falsch, denn sie dürften, trotz falschem USt-Ausweis, nur 7% geltend machen. D. h. das Finanzamt fordert dann Vorsteuer zurück und die Kunden werden sich das bei Dir zurückholen - zudem wird das Finanzamt dann bei Dir die Jahre prüfen, die noch nicht verjährt sind. Auch Rechnungskorrekturen sind eine komplexe Angelegenheit, die man hier aus der Ferne nicht beurteilen kann.

Was machst Du denn genau?

Man sollte einen Steuerberater hinzuziehen, um die vergangene Angelegenheit zu beurteilen und auch um für die akuellen Sachverhalte den richtigen USt-Satz zu ermitteln.

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Hindenburg --> der Held von Tannenberg ---> Initiator der "Dolchstoßlegende" und war dadurch "im Felde unbesiegt" geblieben.

Viele sahen ihn ihm zudem einen "Ersatzkaiser" und damit blieb wenigstens noch etwas aus der "guten alten Zeit" übrig.

Ein großer Teil der Bevölkerung war konservativ und man war gegenüber der Demokratie äußerst skeptisch - durch die machtvolle Stellung des Reichspräsidenten per Weimarer Verfassung, erhofften sich nicht wenige Akteure von Hindenburg mittelfristig eine Restauration der Monarchie.

Es entstand auch ein regelrechter Hindenburgkult - was man heute bei Fußballvereinen als Fanartikel kennt, gab es damals auch von Hindenburg.

Der Reichspräsident hatte mit der Regierung und dem Parlament nichts zu tun - Hindenburg verachtete die Demokratie.

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Im 19. Jhd. entstand die Idee des nationalen Sozialismus. Es sollte, die sich, grundsätzlich ausschließenden, Ideologien vereinen (Dritter Weg):

Nationalismus: andere ausgrenzend auf eine Nation bezogen - Sozialismus: weltumspannend ausgerichtet
  • Beiden Ideologien gemeinsam sei der Gedanke, daß der Einzelne sich dem Wohl des Staates unterordnet und sein gesamtes Handeln auf das Wohl der Gemeinschaft ausgerichtet sein sollte.

Die Nationalsozialisten nannten das "Volksgemeinschaft".

Hitler am 02.11.1932:

"Ich verstehe unter Sozialismus: höchster Dienst an meinem Volke, Aufgeben des persönlichen Vorteils im Interesse der Gesamtheit. […] Der Nutzen der Gesamtheit ist das Wesentliche. Der Begriff Nationalismus bedeutet am Ende auch nichts anderes als Hingabe und Liebe zu meinem Volk.“

Die NSDAP hatte grundsätzlich kein ausgefeiltes Wirtschaftsprogramm - Hitler war nicht gegen den Privatkapitalismus sondern gegen den imperialen (internationalen) ausbeutenden Privatkapitalismus - dieser wurde als Grundübel zur Unterdrückung und Ausbeutung der Menschen durch das Judentum propagiert.

Der Begriff "Sozialismus" im Namen der Bewegung war durchaus problematisch; die Industriellen in Deutschland hatten die Befürchtung, daß die NSDAP die Abschaffung des Privateigentums und des Privatkapitalismus plane - trotz wiederholter Versicherung seitens Hitlers, daß das niemals geplant sei, waren die Industriellen (bis auf wenige Ausnahmen - z. B. Fritz Thyssen) bis zur Machtübernahme 1933 nicht die großen Förderer der Partei.

Innerhalb der Partei gab es eine sozialistische Gruppe. Es gab sogar existenzbedrohende Konflikte innerhalb der Partei, die zunächst auch zum Ausschluß von Parteimitgliedern führte.

  • Der sozialistische Flügel war bestrebt den Nationalsozialismus als eine bewußt antiimperialistische Bewegung anzusehen, deren Nationalismus sich beschränkt auf Erhaltung und Sicherstellung des Lebens und des Wachstums der deutschen Nation ohne irgendwelche Herrschaftstendenzen über andere Völker und Länder.

Im Jahre 1930 gab es den Aufruf "Die Sozialisten verlassen die NSDAP" durch die Otto-Strasser-Gruppe:

https://www.ns-archiv.de/nsdap/sozialisten/sozialisten-verlassen-nsdap.php

Bei späteren "Säuberungsaktionen", wie z. B. am 30.06.1934 --> "Nacht der langen Messer" (sog. "Röhm-Putsch") --> "Der Führer schützt das Recht" so Staatsrechtler Carl Schmitt), wurde dieser Konflikt dann ein und für alle Mal aufgelöst.

Fazit

Der privatwirtschaftliche Kapitalismus stand nicht zur Disposition - der Privatkapitalismus sollte ausschlißlich dem Wohle der Nation dienen - ein Staatskapitalismus sollte nicht eingeführt werden - der Staat sollte als lenkender Akteur dienen, um das Wohl der Volksgemeinschaft zu sichern.

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Lt Berufsausbildungsgesetz (BBiG) - § 15 (1) Nr. 5:

Freistellung zur Vorbereitung nur:

an dem Arbeitstag, der der schriftlichen Abschlussprüfung unmittelbar vorangeht.

Ausbildungsverträge, Betriebsvereinbarungen oder (insbesondere) Tarifverträge enthalten meist günstigere Regelungen - ansonsten kann man mit dem Ausbildungsbetrieb auch andere günstigere Regelungen vereinbaren oder er gewährt das von sich aus,

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hier die Geschichte dazu:

Gisela Obermaier schreibt als 14-Jährige an Elizabeth II. und erhält eine Antwort

von Katharina Koppetsch

Aschau –...Gisela Obermaier aus Aschau hat eine ganz persönliche Anekdote über Königin Elizabeth II.

„1954 habe ich der Queen eine Glückwunschkarte zum Geburtstag geschickt“, erinnert sich Obermaier. Sie war damals gerade 14 Jahre alt und von der jungen Queen sehr fasziniert. Angefangen habe alles zwei Jahre vorher. 1952, als Elizabeth II. im Alter von 25 Jahren am 6. Februar zur Königin vom Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie von 14 weiteren Commonwealth Staaten ernannt wurde. „Ich war damals in der Volksschule und unsere Lehrerin wollte die Krönung, die im Radio übertragen wurde, anhören“, erzählt die 82-Jährige. Anstatt des normalen Unterrichts verfolgte Obermaier das historische Event per Liveschaltung. „Die Schule war aus, bevor die Krönung vorbei war. „Ich bin so schnell es geht nach Hause gelaufen, um die Krönung weiter von zu Hause aus zu verfolgen.“

„Die Frau hat mich nicht losgelassen“, sagt die Aschauerin. Obermaier fällt eine Entscheidung. Zum 27. Geburtstag der Queen gratuliert sie ihr. Obermaier schreibt der jungen Königin Elizabeth eine Glückwunschkarte. Was sie genau geschrieben hat, daran kann sich die 82-Jährige nicht mehr erinnern. An die Karte aber. „Auf ihr war ein kleines Mädchen, das Blumen in der Hand hatte.“ Und als Adresse schrieb Obermaier kurzerhand:

„An die Königin Elizabeth, London, Buckingham Palast.“ Monate später bekommt Obermaier eine Antwort. „Ich bin von der Schule nach Hause gekommen“, sagt sie. „Meine Mutter stand an der Tür und fragte: ‚Was hast du gemacht?‘“, und hielt der damals 14-Jährigen den Umschlag hin. Auf ihm ein Stempel „Private Office of the United Kingdom High Commissioner“. In dem Brief bedankt sich der Persönliche Referent im Namen der Queen: „Geehrtes Fräulein Göser (der Mädchenname von Obermaier), Für ihre freundlichen Glückwünsche zum Geburtstag Ihrer Majestät der Königin bin ich beauftragt Ihnen bestens zu danken. Hochachtungsvoll: Persönlicher Referent“

Spalierstehen beim Besuch in München

„Das war wie Ostern und Weihnachten zusammen“, sagt Obermaier. Keine zehn Jahre später kann die Aschauerin Königin Elizabeth sogar in echt erleben. Der Hohenaschauer Trachtenverein fuhr 1965 nach München, um dort für die britische Königin Spalier zu stehen. „Ich war ihr sehr dankbar, dass sie die Feindschaft zwischen Großbritannien und Deutschland beendet hat.“ Die Faszination um die Person der Queen hat Obermaier all die Jahre nicht losgelassen. „Ich habe schon immer ihr Leben verfolgt“, so die Aschauerin. „Es muss für ihre Familie hart gewesen sein, sie mussten immer aufgrund der Krone zurückstecken. Ich habe die Königin Elizabeth II. immer bewundert, aber sie hat mir auch leidgetan.

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Dieser Artikel (ID: 1711974) ist am 17.09.2022 in folgenden Ausgaben erschienen: Chiemgau-Zeitung (Seite 19), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 19).

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Die einzige Existenzsicherung des Irans ist, daß die Welt (insbesondere die USA) glaubt, daß die Iraner über Atomwaffen/Massenvernichtungswaffen verfügen würden; es gibt zwar in den USA erhebliche Zweifel, aber man möchte das nicht "austesten".

Wenn der Iran jetzt mit aller Gewalt gegen Israel vorgehen würde, würde sich wahrscheinlich, durch die Gegenwehr Israels, herausstellen, daß der Iran über keine Atomwaffen/Massenvernichtungswaffen verfügt - und das wäre das Ende des heutigen Staates Iran.

Genauso war damals das Ende des Iraks in dem Augenblick besiegelt worden, als man wußte, daß Saddam nicht über Massenvernichtungswaffen verfügte.

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Vorauseilender Gehorsam

Die Nationalsozialisten haben es 1934 geschafft, eine gesamte Gesellschaft innerhalb von nur 10 Monaten gleichzuschalten - sie brauchten erst gar nicht soviel Druck aufbauen, weil die meisten Akteuere, durch vorauseilendem Gehorsam das von sich aus umgesetzt haben, was vermeintlich von der Regierung erwünscht war. Die Gesetze zur Gleichschaltung kamen erst später peu á peu.

Ein Beispiel:

Man kennt die historischen Aufnahmen einer Bücherverbrennung - es wird immer kolportiert, daß das eine Veranstaltung der Nationalsozialisten gewesen wäre. Das war aber eine Veranstaltung der nationalsozialistischen Deutschen Studentenschaft und Goebbels war nur Gastredner - die Regierung selbst hatte das nicht angeordnet - daraufhin gab es in anderen Universitäten Nachahmer...

Die Vereine, Unis, Vermieter, ArbG etc. haben Juden und andere vermeintlich unerwünschte Personen aus ihren Bereichen entfernt ohne daß es dazu Gesetze gab.

Ansonsten wäre das in der kurzen Zeit gar nicht möglich gewesen.

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Das, was Herr Rieck hier dargestellt hat, ist völlig zutreffend.

Der Rechtsstaat hat hier erheblichen Schaden erlitten - das einzige, was hier ggf. privatrechtlich justiziabel wäre, ist eine Urheberrechtsverletzung, weil das Logo der Firma Schwarzkopf verwendet wurde.

Es ist aber auch zu prüfen, inwiefern eine Weisung durch das zuständige Justizministerium an die Staatsanwaltschaft erfolgt ist, mit einem so harten Mittel wie die Hausdurchsuchung, auf solch eine Bagatelle zu reagieren; Staatsanwaltschaften sind weisungsgebunden.

Das würde den Fall dann noch in einem gänzlich anderen Licht erscheinen lassen.

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  • Jahressonderzahlung TVöD - Wechsel des Arbeitgebers

Du erhälst die Jahressonderzahlung beim neuen ArbG, da Du dort am 01.12. in einem Beschäftigungsverhältnis stehst (und zwar 2/12). Hättest Du z. B. am 15.12. gewechselt, hättest Du die volle Jahressonderzahlung vom alten ArbG erhalten.

Die Gewährung einer anteiligen Jahressonderzahlung beim alten Arbeitgeber, nach der Zwölftelungsregelung, ist bei Ausscheiden des Mitarbeiters vor dem 1.12. des Jahres im TVöD nicht vorgesehen.

Das gilt auch, wenn man innerhalb des Geltungsbereichs des gleichen oder in den Geltungsvereich eines anderen Tarifvertrages des öD wechselt.

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Steffen Baumgart: Was ist von seiner Aussage über die AfD zu halten?

HSV-Trainer Steffen Baumgart ist in der DDR geboren und hat sie erlebt. Er wurde 1972 in Rostock geboren, als er 18 Jahre war, gab es die Wiedervereinigung. In der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" gab er über die Erfolge der Rechtsaußen-Partei AfD folgende Aussage:

Eine funktionierende Demokratie zeichnet sich auch dadurch aus, dass man sich mit Leuten auseinandersetzen muss, die vielleicht keine gute Idee von der Demokratie haben.

Weiter:

Die AfD sei kein Phänomen des Ostens, es gebe sie auch im Westen. Baumgart, 52, wurde in Rostock geboren, erlebte als Jugendlicher die Spätphase der DDR und spielte auch nach der Wende in diversen Ostvereinen. Das Erstarken der rechtspopulistischen Partei im Osten sei ein Versagen der Politik im Umgang mit den Menschen dort. Viele würden sich »nicht abgeholt fühlen«. »Es sind nicht alles nur Idioten, die die AfD wählen.«

Und:

Wenn man dann höre, was man alles nicht könne, »dann ist doch klar, dass den Leuten der Frust kommt. Und wenn dich dann einer in deinem Frust abholt, dann ist das leider der Nährboden für den größten Scheiß. Das haben wir schon einmal erlebt«, sagte Baumgart und ergänzte: »Dass man das vergisst, dass das viele in der Politik vielleicht unterschätzt haben, das ist für mich das Erschreckende.«

Ich selbst bin HSV-Fan und sage: Nein Baumi, jeder, der die AfD wählt, ist für mich ein I****. Es gibt auch andere Parteien, die man wählen kann. Sowas macht Baumi mir nicht sympathisch, obwohl ich ein leidenschaftlicher Fan jenes Vereins bin, den er gerade trainiert - und dabei den Erwartungen nicht gerecht wird. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich kein einheimischer Deutscher bin, sondern ein Sohn einer tamilischen Familie, die seit fast 40 Jahren in Deutschland lebt.

...zum Beitrag

Da hat Steffen Baumgart durchaus recht mit seiner Meinung...

Wenn man dann höre, was man alles nicht könne, »dann ist doch klar, dass den Leuten der Frust kommt.

Ähnliches hat auch Gregor Gysi einmal gesagt: "Das größte Problem nach der Vereinigung war, daß der Westen nicht aufhören konnte zu siegen..."

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