Meine Antwort liegt in der Mitte:
Tendenziell haben wir Christen sehr viele Freiheiten diesbezüglich. Wir sollten jedoch überdenken, ob die Medien, die wir konsumieren, einen guten oder schlechten Einfluss auf uns haben. Wenn dich das Hören von Haftis oder Kolles Musik dazu bringt, Drogen zu nehmen oder Mütter zu f*cken, dann tu' das nicht. Ich persönlich konsumiere diese Dinge, will aber auch reflektieren
Hier paar Bibelstellen:
1 Kor. 10 LU17:
23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. 24 Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.
Titus 1 LU17:
15 Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen.
Römer 14 LU17:
22 Den Glauben, den du hast, habe für dich selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst nicht verurteilen muss in dem, was er gut heißt. 23 Wer aber zweifelt und dennoch isst, der ist schon verurteilt, denn es kommt nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Sünde.
Philipper 4 LU17:
8 Weiter, Brüder und Schwestern: Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob – darauf seid bedacht!