Äh... wie war die Frage? ... Schwank aus dem Leben.... also als Kind, schon ziemlich früh, kam mir das Leben schon etwas mühsam und kompliziert vor. Und es war nicht so einfach mit den Mitschülern. Einige mobbten auf Teufel komm raus, andere fanden mich streberhaft oder arrogant. Ich verbrachte Jahre mit Büchern (sowie dämlichen Schneider-CPC-Spielen) und schrieb auch Geschichten. Die Ausbildungszeit später war schon etwas netter, die Ausbildung an sich aber schon öde. Danach zog ich dann aber weg zum Studium und startete mit Begeisterung in dieses neue Dasein, weit weg von daheim (dank ZVS). Das war schon eine Art Aufbruch. Ich kriegte zwar immer noch vieles nicht mit, was Mitstudierende wussten und ging gern allein spazieren... aber egal. Besuchte schöne kreative und esoterische Kurse, lernte Leute kennen... war schon nett. Blieb vollends dort in der Stadt hängen.
Mittlerweile verstehe ich dieses Leben tatsächlich besser. Manches ist schon mühsam, auch die Kommunikation allgemein (sowie erste Wehwehchen)... aber ok.. es gibt ja immer viele schöne Momente - und wir leben hierzulande echt im Luxus.