Ich recherchiere schon ne Weile, wie man überhaupt in das Kunstsystem kommt, indem sich alle große Größen bewegen wie zB Jeff Koons, Damien Hirst oder auch Streetartkünstler, die damit bis vor kurzem nix zu tun hatten: Mr. Brainwash. Letzterer hat nen Dokumentarfilm gedreht und kam dann auf die Idee, einfach selbst anzufangen und hat in Los Angeles seine Erstausstellung ganz ohne Galerievertretung selbst bezahlt. Durch die Doku die auch in einigen Kinos lief, hat er sich einen Namen gemacht und nun wird er weltweit vermarktet, stellt auf der Art Basel (quasi die Messe für geadelte Künstler) aus und Bilder wurden für 120.000,- versteigert. Er nimmt meist Fotos wie zb von David Bowie, lässt daraus Halftone Stencil erstellen und sprüht diese auf Leinwand...zack....tausende Dollar wert.

Wie man sieht, kommts nicht auf die Qualität an, sondern den Namen und wie man sich vermarktet.

Beispiel Jeff Koons: er malt meist garnicht selbst sondern bezahlt Assistenten, die die Bilder nach seinen Vorgaben malen und am Ende kommt sein Name drauf...kann man schön öffentlich in Interviews nachlesen. Verkaufswert liegt dann bei paar Millionen. Die Leute hatten eben die richtige Marketingstrategie und Kontakte. 

Um Bilder teuer über Christies und Sotheby versteigern zu können, muss man von einer namhaften Galerie vertreten werden, habe da nachgefragt. Auch ein Museum nimmt dies als Vorraussetzung, um ausgestellt zu werden, da können die Bilder noch so toll sein. Galerien spenden Gelder an Museen, um die Künstler durch dortige Ausstellungen zu pushen und den Verkaufswert zu verdoppeln. Portale wie artfacts sammeln die Daten wer wann und wo ausgestellt hat und generiert ein Ranking, wie ne Highscoreliste in einem Game.

Da sieht man, da stecken ganz dubiose Strukturen drin und den Anfang macht man über eine Galerie, oder durch selbstbezahlte Ausstellungen mit Sektempfang etc. Obwohl über Jeff Koons bekannt ist, dass er das meiste nicht selbst malt, wird er weltweit in allen Museen gefeiert. Den Grund kenne ich nicht und komme nicht dahinter. Ich betrachte dieses System mittlereweile wie nen Game, welches man irgendwie 'hacken' kann :D und versuche es auf eigenem Wege zB mit dem Genre 'popculture art', indem ich wie bei Fanart bekannte Charaktere auf Leinwand banne, die zu unserer Popkultur gehören. Wenn Jeff Konns nicht selbst malt, Brainwash nur Stencils von Fotos verwendet und alles als Kunst in Museen gefeiert wird, habe ich das gleiche Recht, selbst wenn ich bekannte Vorlagen etc verwende.

Immerhin hab ich es erreicht, dass Disney mit mir in Verbindung getreten ist. Was ich sagen will, setze dir einfach nen Ziel und such vorab Wege, wie du dieses erreichen kannst. Viele seeehr gute Künstler haben nie Zeit in das Marketing im Hintergrund gesetzt und scheitern nur deswegen.

Ein anderer Künstler geht soweit, dass er sich selbst einfach als King of Popart bezeichnet und hat sich die Domain gesichert :D des funktionierte so gut, dass gar Hollywood seine Werke sammelt und er sich nen Privatjet leisten kann. Einfach ganz unferfroren drauf anlegen, egal wieviele erst jammern, haten und gegen dich hetzen. Hat man den Willen, kommt man auch ans Ziel!

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Weswegen die Ablehnung?

Man findet immer mal wieder Berichte oder gar nichtbewiesene Verschwörungstheorien. Z.B. über den ninth circle cult dem angeblich sogar sehr hohe Politiker, Schauspieler oder gar einer der letzten Päpste angehört haben soll. Dort haben sie Babys misshandelt und anschließend ermordert und Kinder entführt, um diese anschließend in einer Menschenjagt zu töten. Man findet Artikel jedoch nur in dubiosen Blogs ohne weitere Informationen, sodass es auch eine Story aus einem Film sein könnte.

Dann hat eine Journalistin hier aus Deutschland ein Jahr lang recherchiert und "Opfer" ausfindig gemacht, die erzählten, dass sie ihr Neugeborenes töten und das Herz essen mussten.

Sogar in der jetzigen Zeit soll sowas mitten in Deutschland praktiziert werden. Mich würde interessieren, wie sowas heutzutage quasi unbemerkt möglich wäre, ohne dass das Spezialkommando sofort alles stürmen würde. Wobei.... ein Kinderhandel inkl. Missbrauch via Darknet wurd auch erst dieses Jahr aufgedeckt, da haben gar die eigenen Väter ihre Kinder untereinander getauscht .... 

Dann gab es in den 90er in einigen Städten wie Saarbrücken kleinere Gruppierungen, die im Wald Katzen geopfert haben. Da wurden zumindest nachweislich Knochen etc gefunden. Handelte sich meist um 16 jährige, die diese Art von Teufelsanbetung cool fanden. Auch hier findet man keinerlei weitere Informationen mehr...ein Werner K. aus Saarbrücken soll dies angeleitet haben. Dieser würd sicherlich sagen, es wäre einfach nur nen Teeniekult aus Spass gewesen und würd sich heute davon distanzieren.

Vereinzelt gibt es zudem einige gestörte, die im Namen Satans jemanden umbringen. So einen Fall gab es vor ca 2 Jahren hier in Stuttgart. Wieder ein gefundenes fressen für die Medien. Dann gabs vor kurzem einen Amoklauf, ein unscheinbarer Typ, der eher in der Gothicszene aktiv war, kramte eine Machete aus und hat damit andere Menschen angegriffen und dabei "Im Namen Satans" geschrien. Keine Ahnung wieviele ins Krankenhaus mussten, gestorben ist keiner. Wurd Persönlichkeitsstörung festgestellt und sitzt in Behandlung.

Was ich sagen will....googelt man nach Satanismus, schwarze Messen, Rituale etc um sich zu informieren, findet man genau die von mir genannten Berichte und selbst wenn bei vielen nichts dran sein sollte, wird die Meinung bereits geprägt sein. Ich würde gerne wissen, ob es in Deutschland tatsächlich schwarze Messen gibt. Wenn ja, gibt es dazu im Web Communities? Neben gängigen Gothicforen, findet man auch nur Fragen zu solchen Zusammenkünften aber auch nie hat nur einmal etwas ausfindig machen können. Kleinere Texte über schwarze Messen gar in Kirchen ..... aber nie wird auch nur einmal der Ort genannt :) gerade Stuttgart wurde als eine Art 'Satanistennest' betitelt. Vielleicht auch nur wegen den Our Darkness Veranstaltungen oder der Vampireparties in Ludwigsburg.

Vielleicht gab es derartiges vor der Internetära, als eine Art Zusammenkunft und Stärkung der Zusammengehörigkeit. Heut gibts Facebook.

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laut einem Artikel vom Spiegel aus dem Jahr 1988 gab es grad in Saarbrücken und Umgebung größere Aktivitäten von selbsternannten Satansanbeter mit Tieropfer (Hühner/Katzen) und Vergewaltigungen. Als Aufnahneritual musste man u.a. eine Leiche ausbuddeln ....

das klingt wie aus nem 80er Thrashfilm! Hier der Artikel:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13528685.html

Ich habe jetzt mehrere Stunden nach den Namen etc recherchiert, aber da es zu den Zeiten kein Inet gab, ist nichts aufzufinden. Wäre ingeressant zu erfahren, ob es diese Zusammenkünfte echt gab. Im Grunde scheint es sich meist um Kids gehandelt zu haben, die es eben cool fanden, bei sowas hinzuzugehören.

Neuere Gruppierungen wirds sicherlich kaum welche geben....damals war es eben auch eine Art der Rebellion. Trägt man heute das Schwarz, ist es nichts mehr besonderes. Was man noch machen könnte: damals waren diese E-Mail Newsgroupserver beliebt, die man sich im Outlook einrichten konnte. Man gab ein Thema ein und konnte dann so einer Liste beitreten und wie in einem Forum Beiträge posten. Wenn es da was in Richtung Satanismus gibt, wird man wohl die Wahren Anhänger finden und nicht die Facebook-Kids :)

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ich würde da auch eher nach praktischem nutzen entscheiden anstatt nur von der optik her...

man liest ja immer, dass weiß nunmal typisch apple ist und dies sich so gehört. da ich aber auch viele filme anschaue, hat man mit dem schwarzen rahmen das gewohnte tv feeling. der kontrast ist da einfach besser und man wird nicht vom rahmen abgelenkt. auch für bildbearbeitung, musikapps/synthesizer etc würd ich den schwarzen rahmen vorziehen.

aber gibt ja auch hüllen, die den rahmen passgenau verdecken und somit könntest diesen kontrast auch bei nem weißem modell haben :D

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Wir haben leider ein sehr künstlich erzeugtes elitäres System, um als Künstler anerkannt zu werden. Ich recherchiere schon eine Weile und habe Strukturen gefunden, die man so garnicht knacken kann.

z.B. existieren Datenbankportale wie artfacts in denen man eintragen kann, in welchen Museen man mit Ausstellungen vertreten war. Danach wird eine Art Highscore erstellt und daraus ergibt sich der Marktwert. Das beknackte dabei ist, dass sämtliche namhafte Kunstmagazine sich darauf konzentrieren und die Künstler dann nach Relevanz durch diese Listen kategorisieren.

In einem Museum kann man nur ausstellen, wenn man von einer namhaften Galerie vorgeschlagen wird, dies hat mir u.a. ein Museum sogar geschrieben. Es sei denn, du kennst jemanden, der da arbeitet?! Von einer Galerie wird man auch nur mit Abschluss vertreten, sonst wird man als autodidaktischer Künstler nicht ernst genommen. Galerien können zB auch nur auf der Art Basel, Art Cologne etc vertreten sein, wenn deren Künstler nachweislich einen Lebenslauf mit internationalen Ausstellungen vorlegen können. Sogenannte Volkskunst (Kunst ohne Ausbildung?) wird schon in den Regeln ausgeschlossen. Also von vornherein wird man überall ohne Studium quasi abgeblockt, obwohl es auch einige Künstler ohne Studium geschafft haben. Aber auch da mit viiiiel Marketing im Hintergrund.

Beispiel Banksy: er gibt seine Identität nicht preis und hat damals ca 2002 neben seinen weltweiten Schablonen Graffiti einen Shop für Kunstdrucke aufgebaut, gibt es sogar noch unter Pictures on walls. Seine Vorgehensweise war es, sich irgendwie einen Namen machen zu müssen, um die Drucke überhaupt verkaufen zu können. Also hat er Museen besucht und seine Siebdrucke quasi heimlich irgendwo untergebracht und dies dann immer der Presse mitgeteilt. Irgendwann hieß es immer nur "Banksy hat wieder zugeschlagen". Eines der Drucke kostet mittlereweile 50.000,- und die gehen auf Sotheby/Christies-Auktionen zu dem Preis weg. Aber habe auf Ebay .com geschaut, scheint sich nun auch gelegt zu haben. Keine Ahnung, ob er Millionär geworden ist? Jedenfalls hat er es in das elitäre Kunstsystem geschafft und die Sachen werden nun offiziell in Museen als Streetart ausgestellt. Sprüht er in irgendeiner Stadt was an die Wand, dann platziert die Stadt kurz danach ne Panzerglasscheibe davor, damit das Mauerwerk nicht herausgebrochen wird (kam schon vor und Leute haben es dann versteigert).

Aber auch das sind nur vereinzelte Ausnahmen und er hat Jahre gebraucht, sich diesen Stellenwert zu erarbeiten. Mit einem Studium kommt man so ziemlich gleich mit Galerien in Kontakt, diese besuchen sogar die Abschlussklassen ........


Ich hoffe, dieses System auch durchbrechen zu können und arbeite dran. Könnte zwar sicherlich nen Teilzeitstudiengang belegen....aber neeee....ich liebe das Rebellische und zeig dem Kunstsystem, dass es sich ins Knie ****** kann.

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Ja, auch die 1:1 Umsetzung eines Werkes ist Kunst und kann sogar ins Museum kommen, nur man muss passend argumentieren :D

Es gibt die Aneignungskunst, indem es darum geht, ein bestehendes Werk zu kopieren. Egal ob von Malerei neu abgemalt oder übertragen von Foto auf Leinwand. Die Leute in dieser Richtung holen sich keine Rechte ein, sondern machen es einfach. Richard Prince hatte z.B. Werbeplakate abfotigrafiert, aber so dass das Logonicht dabei war und es dann ausgestellt...mit eigenem Namen, diese sogar verkauft :D klar hagelt es dann anzeigen etc. aber genau diese öffentlichen debatten nutzen die aus, um eben bekannt zu werden.

Dann zum Thema Popart. Andy Warhol hat Kinowerbung aus Magazine ausgeschnitten, die durch nen Kopierer gejagt mit Farbveränderungen und neu auf Leinwand gedruckt. Quasi das was man mit Photoshop machen könnte. Wurde jedoch als Kunst anerkannt, obwohl kaum Eigenleistung dabei war. Die Leute kamen später mit Fotografien zu ihm und wollten genau sowas gemacht haben.

Wenn Leute mit Fotos zu dir kommen, um diese 1:1 umgesetzt zu haben, dann erkennen die dich als Künstler an.

Zu Fanart an sich:

In Amerika gibt es so einige Kunstgalerien, die sich genau auf sowas spezialisiert haben: Acme Archive Direct, Gallery 1988 und paar andere. Scrollt man durch deren Bilder, sieht man, dass viele Werke anhhand von Filmscreenshots entstanden sind. Die verkaufen es nicht als Fanart, sondern als lizenzierte Kunst :) Fans die das kaufen gibts zu Hauf...aber okay...im Museum hab ich noch keine Star Wars Bilder gesehen.

Museen sind wieder ein anderes Thema. Auch da arbeite ich mich rein, denn nur wer im Museum ausgestellt wird, wird offiziell n der Künstlerwelt als Künstler anerkannt. Davor ist man bei denen nichts. Eine Anfrage an ein Museum brachte die Antwort ein, dass man von einer namhaften Galerie vertreten werden muss, bevor die Interesse zeigen. Da wirds selbst mit Fanart und Galerien aus Amerika nix ._. aber ich knacke dieses System noch und klemm mich schon dahinter :)

Ich baue nämlich eine Telefonzelle der Post um und mach das kleinste begehbare Kunstmuseum draus mit Webseite und Programmplan. Das Teil soll mir als Kritik an das elitäre Kunstsystem dienen und als Bild häng ich irgend ein Fanart von mir rein, Grinsekatze oder so. Dann wird das Teil öffentlich ausgestellt, als Kunstmuseum ... der Name ist nicht geschützt :) 


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Hast du mit deiner Kunst weitergemacht und ausgestellt? Einer hier meinte ja, es wäre nix besonderes.....Soll ich dazu was sagen? Es kommt nicht auf die Qualität des Bildes an, sondern wie das alles beworben wird :) Ich habe mal nen einfaches Disney Stitch Bild gemalt wie tausende auch, aber dennoch kommen täglich Kaufanfragen: https://www.instagram.com/p/BSZBcJkDuSv/

Aber ohne Galerie, wirds nie im elitärem Kunstsystem als Kunst betrachtet. Auch würd ich in kein Museum kommen...es sei denn ich starte den Kunstdruckverkauf, erhoff ne halbe Million an Einnahmen und unterstütze finanziell Museen, um als Gegenleistung eine Ausstellung zu bekommen und Bilder zu präsentieren :D ich bleibe am Ball und hoff du hast auch weitergemacht??

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Es gibt die socialmediakünstler, die durch Instagram Millionen von Leuten erreichen und davon leben können. Ist auch eine Art Berühmtheit, die aber auch schnell beendet sein kann und wohl nicht so lang Bestand hat, wie durch traditionelle Galerien.Beispiel wäre Kristina Webb, die sogar nen socialmedia Award in Hollywood gewonnen hat. Sie kombiniert Gegenstände bzw Fotografien mit gemalten Sachen und hatte den Trend aufgegriffen zb aus Spaghetti die Haare zu formen und den rest zu malen. Keine Ahnung ob sie das noch macht.Ich gab recherchiert ab wann sie den Durchbruch geschafft hat! Das kam durch eine Kunstblogseite zustande. Deren Reichweite darf man nie unterschätzen. Seit dem posten auf der Seite, bekam sie nun Million Fans, die auch Sachen von ihr kaufen. Ein solcher Blog wäre zb boredpanda. Die suchen sich aber nur Bilder zum Teilen raus, von denen man gleich sieht, dass diese zum viralen Hit werden. Hab ich nie geschafft und bewerbe meine Bilder nun selbst: https://www.instagram.com/p/BSZBcJkDuSv/ Tausende Käufer hätt ich schon, aber berühmt werd ich damit nicht. Da fehlt irgendwas, damits auch von den Blogs geteilt wird....einmal geschafft und man darf nicht aufhören kontinuierlich dran zu arbeiten. Ich bleib am Ball.

Dann gibts noch diese Art Sharingaccounts, die aber Geld verlangen Dann doch lieber aus eigener Kraft zum Ziel kommen, macht mehr Spass

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Hat sich noch etwas ergeben? Antworten wie "das lohnt sich nicht, das ist unbezahlbar" kann man nicht hinnehmen, da viele Unternehmen verschiedene Lizenzmodelle anbieten. Einmal die einmalige Zahlung, oder ein Modell bei dem Vom Verkaufspreis bis zu 25% abgezogen wird. Das richtet sich dann an Leute, die zu Beginn nicht das Kapital haben, aber bei dem ein anschliessend hoher Umsatz zu erwarten ist.Bin aber selbst schon eeeewig am recherchieren, wie man nun an eine Lizenz kommt. Bei Disney selbst sind die Anforderungen recht hoch, selbst wenn es Waren in der absoluten Billigkette Primark gibt, die nach dem ersten Waschen schon ausgebeult sind.Disney hat mich einmal darauf hingewjesen, dass ich mich an Unternehmen wenden soll, die bereits Lizenznehmer sind. Eine Anfrage an so ein Unzernehmen brachte nur die Antwort, dass sie eigene Designer im Haus haben und an extern kreiierte Motive keinerlei Interesse haben. Habe ca 15 solcher Textilunternehmen kontaktiert...von allen andern kam keine Rückmeldung.Mein Ziel ist nun ein eigenes kleines Modelabel und das Startmotiv soll meine Grinsekatze im Streetartstil sein, die bereits wegen Werbung um die Welt ging. Auf Tanktop im alloverprint würd ich sicherlich mind. 10.000 verkaufen können. Als Distributionspartner hat sich Emp Merchandise angeboten...Aber nach wie vor scheiter ich an das Auffinden der Kontakte, um eine Lizenz zu bekommen. Lohnen würd sich des auf jeden Fall, man muss nur vorher bissl Geld in Werbung investieren....da hab ich die Kunden schon ordentlich angeheizt :D

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Ich hab gute Erfahrungen mit 123pfand.de gemacht. Die sind in Stuttgart, Heilbronn, Frankfurt und glaub Bochum vertreten. Der ausgezahlte Betrag war angemessen und verwahrt wurde das Auto in einem zur Firma gehörendem Gebäude. Gibt noch andere Kfz Pfandhäuser, aber hab bisher nur mit dem 123Pfand in Stuttgart Erfahrungen

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Hmmm also für Privatgebrauch gilt: UrhG § 53 Vervielfältigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch. Da ist es also scheinbar erlaubt, wenn du nen Einzelexemplar nur für dich anfertigst. Andere Kommentare wie zb dass Disney keine Bilder im Inet duldet ist quatsch. Die haben sogar meine Grinsekatze auf Facebook geteilt, die man unter Alexander Deboir findet. Auch auf Instagram ham die selbst des Bild geliket und sehen so Dinge nicht mehr kritisch. Fanarts ist quasi Gratiswerbung für die! Wenns aber mal verkauft werden soll, dann sind die seeehr streng. Nur als Unternehmen kannn man ne Lizenz bekommen, hab da selbst scho mit denen telefoniert. Man muss u.a. nachweisen, dass man nicht gegen das Jugendarbeutsschutzgesetz verstößt etc und unmengen Papierkrams abliefern. Danach wird erst in Erwägung gezogen, ob man ine Lizenz bekommt und welches Modell gewählt wird. Ne horrende Gebühr, egal ob man viel Verkauft oder nicht, oder eben ca 25% des Preises an die pro Stück zahlen. Ich habs so gemacht, dass ich meine Grinsekatze im Inet auf Facebook beworben hab, bis 50.000 likes zusammnkamen und mich dann an ein Unternehmen wie Emp gewendet. Die werden es Produzieren und mich am Verkauf pro Stück beteiligen :) Also nur um zu sagen, dass es immer einen Weg gibt und man wirklich alles ausprobieren sollte

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Ich möchte mal etwas mehr Licht hineinbringen, da ich genau wegen gleicher Anfrage in Kontakt mit Disney bin. Also man selbst als Künstler erhält keine Lizenz direkt über Disney, ABER es gibt einen Weg, den mir Disney München empfohlen hat: Suche Unternehmen heraus, die bereits Lizenznehmer sind und über die kann man eventuell eine Unterlizenz erhalten. Aber es ist da ebenso schwer, ünerzeugend das Anliegen rüberzubringen, da die Fashionindustrie eigene Designer im Haus hat und meist kein Interesse daran, andere teilhaben zu lassen. Wenn die Artworks allerdings arg überzeugend sind, würd ich eventuell bei Threadless in den USA anfragen, denn die haben Disneylizenzen und bekommen diese oft genehmigt. Bekommst zwar nur 7,- pro Verkauf ab, aber dafür beliefern die ab und an auch Einzelhamdelsketten wie HotTopic. Wäre jedenfalls nen Anfang! Ich gehe diesen Weg auch mit meinem Grinsekatzen Wasserfarbenbild, welches momentan um die Welt geht xD Ich schalte nen Youtubestar mit 1 Million views pro Video!! ein und mal sehen, ob sich dies rentiert. Wenns gut klappt, hab ich mir auf jeden Fall nen Namen gemacht und kann künftig sicherlich direkt bei Disney anfragen. Die wollen eben sehen, dass es sich lohnt

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Ich habe auch recherchiert und dazu nen passendes Buch sowie eine Seite gefunden. Hier wurde u.a. erwähnt, dass man nicht bei Spreadshirt kaufen und diese weiterverkaufen darf...... der größte Quatsch, wenn dies jemand verneint xD

Hat hier sich keiner reingelesen, bevor er eine Antwort abgegeben hat????

Die ganzen Shirtproduzenten bzw Print-on-demand Services bieten die Kleidungsstücke auch mit einem Großhandelsvertrag an. Du kannst 100 - unbegrenzt zum weiterverkauf ordern!
Es gibt auch die Möglichkeit ein eigenes Branding bzw. Tag mit deinem Logo aufzunähen. Dazu musst du die Unternehmen anfragen.

Spreadshirt wäre jetzt nicht direkt meine erste Anlaufstelle.... jenachdem wie du das handhaben möchtest, würde ich Druckqualität bzw die auch die Größe des Drucks begutachten. Früher war es so, dass man meist keinen ganzflächigen Druck bekommen hat sondern meist eher nen kleinen Bereich in der Mitte.

Habe ein Unternehmen in Polen gefunden, über die man wie bei Spreadshirt nen Shop anmelden kann und diese einen Alloverprint anbieten. Man bekommt 20% des Verkaufspreises ab: liveheroes.com Deren Eigenmarke ist Mr. Gugu&MissGo. Habe ich so bisher noch nicht gesehen, aber deren Marke wurde für Zalando freigegeben und das sind die gleichen Stoffe, wie für die Usershops. So wie ich es richtig in Erfahrung gebracht habe, sind die Kleidungsstücke auch Eigenproduktion und keine Basicshirts bekannter Hersteller. Somit kannst du sicherlich auch dein eigenes Branding aufbringen lassen.

Ich selbst gehe das Ganze nun auch bald an. Selbstvermarktung ist seeehr wichtig und man liest oft immer wieder als Kommentar: "ja es gibt doch tausende Shops auf Spreadshirt... was macht deinen dann besonders" ..
Nunja, ich selbst kann dazu sagen, dass ich vorab eine Facebookkünstlerseite aufgebaut und dadurch eine kleine Fanbase gewonnen habe. Die Leute identifizieren sich mit der Kleidung und den Designs bzw Artists, von dem sie diese tragen. Man nehme nur mal als grobes Beispiel Ed Hardy. Weltbekannter Tattooartist... Marcel Burlon mit seinen illustrativen Designs. Auch da steht er mit eigenem Künstlernamen für seine Kollektion und hat mit 100 Shirts angefangen, die er erstmal nur so an Freunde verkauft hat. Viele nehmen einen Namen, der alles zu umschreiben versucht wie "colorful shirts", "alchemy designs" usw. ... sowas funktioniert meist, wenn man dafür tausende in Werbung steckt und das Ganze als Unternehmensname, komplette Marke bewerben kann. Den Weg gehe ich nicht, sondern verwende auch meinen eigenen Künstlernamen, da sich Personen einfacher bewerben lassen. Merke ich gerade in Netzwerken wie Facebook. Als ich noch den Namen Dunkelkunst verwendet habe, war es extrem schwer irgendwie Leute zu finden, die meine Artworks betrachten. jetzt mit meinem Namen "Alexander Déboir" kommen tagtäglich neue Menschen hinzu. Die Leute wollen sich mit ihren Künstlern verbinden und sich wahrgenommen fühlen. Antwortet "Nike" auf einen Kommentar, freut man sich zwar, aber da fehlt eine Bezugsperson. Klar, sowas haben die garnicht nötig, da sie ganz andere Strategien nutzen :)
Bei mir jedoch habe ich gemerkt, dass die Personen langfristig bleiben und diese ein Design kaufen möchten, da sie den Menschen dahinter kennen und kennenlernen können.
Und genau das erachte ich für wichtig, um ein Label aufziehen sowie eine Kundschaft aufbauen zu können.

Ich bleibe am Ball und versuche es auf jeden Fall, mal gespannt, was dabei rauskommen wird :)

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in stuttgart gibt es dieses 123pfand und da gibts glaub die option, dass man ein ersatzauto bekommt, um dennoch mobil zu bleiben. finde ich auch toll. aber genaueres weiß ich da leider nicht, müsste man mal anrufen und nachfragen

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Ich bin da auch dran mit meiner kuenstlerseite und habs oft probiert. Habe festgestellt dass vor allem youtuber ruckzuck den haken haben, obwohl youtube durch google ja deren konkurrenz ist. Zustaendig waren da die Partnernetzwerke, die anscheinend kontakt zu facebook haben und die seiten ihrer kunden verifizieren koennen. Anders kann ich mir das nicht erkkaeren dass nen lets play typ mit erst einmal 2500 fans schon die verifizierung hat. Habe zwar selbst erst 5000 und bin im Kunstbereich, aber auch da gibt es illustratoren, die verifiziert wurden.

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In Deutschland ist das verlinken auf illegale Inhalte illegal. Aber das was da immer erzählt wird, dass nur deswegen die Betreiber in den Knast gewandert sind, ist falsch.

Der Betreiber von Kino.to hat zB selbst den serviceanbieter wie rapidshare betrieben und die Filme von Mitstreitern hochladen lassen! Also da war nicht nur das reine verlinken im Spiel.

Bei Kinox.to kommt krasser: die zwei Brüder haben auch diese uploadservices betrieben und an den premiumaccounts verdient, zudem kam Erpressung der Konkurrenz mit Morddrohungen und russischen Schlägern ins Spiel. Die wollen nicht nur wie Kino.to einfach nur die Filme aus Überzeugung für freie Medien hochladen, sondern ordentlich Kohle scheffeln ohne Skrupel.

Wenn du also ne reine linkseite bieten willst...wirst du in Deutschland keinen webspaceanbieter finden. Aber dazu muss man nur noch bulletproof hosting Anbieter googeln und wird dann meist gleich fündig. Für 15,- im Monat bekommt man da nen Webspaceanbieter für dubiose Seiten. Die domainendung der Seiten wird auch nicht ohne Grund genommen, denn das Zielland und die Behörden dort, kooperieren nicht mit Deutschland und daher gehen die auch nie offline.

Aber die zählen der Besucher solcher Seiten ist rückläufig und nicht mehr so profitabel, wie es zu der Zeit deiner Fragestellung mal war. Musste mal nen Referat über sowas halten und mich sehr ausgiebig informiert...musste sogar das Darknet besuchen :D hab da erfahren, dass Seitenbetreiber monatlich so hmmm 1500,- für kleinere sites durch Werbebanner erhalten. Vor zwei Jahren waren es noch ca 15.000,-

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ich beschäftige mich auch gerade damit und verstehe dann einiges nicht:

wie schafft es der typ dann zb von A Bit of 8-Bit mit Videogamemusik/Cover einem Partnernetzwerk beigetreten zu sein?

Meine Annahme dazu: Die Netzwerkpartner haben die jeweiligen Lizenzen der Stücke und daher kann man sich mit einem solchen Konzept dort anmelden. Er verdiente Geld dadurch und war ja nicht nur Gamemusik, sondern auch von Animes etc. dabei.

Was ich jetzt mache: ich hatte schonmal Kontakt zu einem der Netzwerke und frage da gezielt bei einem via Facebook nach. Ich habe nämlich vor, Videogamesoundtracks mit nem Synthesizer zu covern und die ganzen STücke recht modern klingen zu lassen :) Mal sehen, ob sowas funtkioniert. Sucht doch mal nach allen möglichen Coverstücke und schaut deren Accounts an! Via Socialblade könnt ihr dann erfahren, dass fast alle dennoch in einem Netzwerk sind und Geld damit verdienen! 

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Bin auch erst hierhergezogen und habe mich vorab im inet informiert, wie es so um die Szene steht. Von alten forenbeitraegen ab dem Jahr 2009 ist alles etwas abgeflaut, aber nun finden wieder so gut wie jedes Wochenende irgendwelche events in dem Bereich statt. Habe ich allerdings auch noch nicht aufgesucht....aber ich plane eine Art schwarzes Picknick im Schlosspark via Facebook. Allerdings erst fuer den Sommer als eine Art Ausklang zum Wgt in Leipzig :) vielleicht mit Fackekschein am Abend etc

Sofern du auf Facebook registriert sein solltest, kannst mich da gern mal aufsuchen: A!exander Déboir.

Wäre Klasse, wenn ein solches Treffen mit gleichgesinnten zustandekommt 

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Keine Ahnung woher die infos stammen, die ihr verbreitet. Ein Postfach hat KEINE Mietkosten. Einmal 15,- und des wars. Steht auf allen inetseiten und Postdokumenten. Hab selbst eins eingerichtet, da ich meinen Künstlernamen vom Privatleben trennen mag und dennoch eine Postanschrift veröffentlichen kann :)

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Ich weiss von jemandem im Bekanntenkreis, dass er für ca 4 Millionen views von seitens yt ohne Netzwerkpartner 10.000,- ausgezahlt bekommen hat. War aber quasi eine einmalige Sache, da er mit anderen vids die Zahl nicht mehr erreicht hat. Nun rechnet es halt aus :) im Grunde ist es mit der richtigen Idee sehr lukrativ. Vor allem wenns nen neues game gibt und man zb cheats vorstellen kann oder interessante glitches findet. Gekoppelt mit einem fb account und geschalteter Werbung, kann durchaus die viewzahl erreicht werden, die man benötigt. Bei fb braucht man noch nicht einmal fans, das klappt mit einer neuen Seite. Man muss bei den Werbeanzeigen nur die Zielgruppe definieren und Spielentwickler etc mit als Zielgruppe anklicken. Schon erreicht man mit 5,- ca 10.000 Personen. Muss nur noch der virale Effekt klappen.

Ich teste das demnächst mit einer kleinen Animationsserie :) da fertige ich was im Spielbereich an und lasse diese ca eine minute andauern. Nen Nerd beim zocken mit einem anderen Typen wie den Hulk etc der ausrastet und den anderen ständig auf seine Art killt ^^ Hulk mit seinem Hulk smash, predator mit seiner alienwumme usw. Wird vom look her bissl dreamworksartig sein und ich denke, da erreiche ich pro Folge auch die Millionen :) einen netzwerkpartner finden wird nicht schwer sein, mit dem themengebiet. Ich hab das meiste schon fertig.....naja mal abwarten was die Industrie sagt, wenn ich marvelfiguren etc auftauchen lasse. Immerhin kostet es ja keinem was und ich verkaufe das nicht, schalte lediglich Werbung davor :)

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