Haare sind tote Zellen, wenn dann brauchst du die Haarwurzeln. Im Prinzip ist überall DNA drin wo Zellen zu finden sind. Also überall.

Gelagert wird gereinigtes DNA Präparat immer kühl, man kann es auch als Pellet einfrieren.

...zur Antwort

Ich kann das am Bild leider nicht gut genug erkennen, aber Spinnen kann man vor allem an den Augen bestimmen. Vergleich doch mal die Augenanzahl und die Stellung der Augen mit diesem Bild der Familien:

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Schleimpilze werden zum Großteil weltweit angetroffen, daran liegt es wohl nicht. Allerdings sind sie eher selten zu finden, vor allem für Laien.

Schlegte Bedingungen für Schleimpilze sind niedrige Temperaturen und lange, trockene Sommer. Vielleicht gibt es ja heuer weniger.

...zur Antwort
Frau

Biologisch ganz klar die Frau. Sie entscheidet, wann ein Kind kommt, ob sie es versorgt (...Rechtsdage dazu mal außer Acht gelassen), wann sie es bekommt etc. Die gesamte Elternfürsorge hängt von ihr als Komponente ab, die Männer sind praktisch nur dazu da, die Kinder zu beschützen und damit die Fitness der Eltern zu erhöhen.

Klar braucht man beides, aber siehe bestimmte Insekten und Jungfernzeugung. Die Biologie findet einen Weg.

...zur Antwort
Änderung des Membranpotentials bei Änderung der Ionenkonzentrationen?

Ich habe nun schon mit mehreren Leuten darüber diskutiert und vielleicht ist das auch das falsche Forum dafür, aber wir werden uns nicht einig.

Angenommen eine Zelle liegt in Ruhe vor und hat ihr normales Ruhepotential von ca. -70mV, was ja bedeutet, dass eine Permeabilität für andere Ionen da sein muss, wenn auch nur schwächer, als die für Kalium. (da das Gleichgewichtspotential von K+ bei -90mV liegt)

Das ist rein theoretisch und ich weiß auch nicht ob das möglich ist, aber wenn man jetzt die intrazelluläre Kaliumkonzentration erhöht, hat dies dann einen postivierenden oder negativerenden Effekt auf das Potential?

Da wir dann ja einen stärkeren Gradienten nach Extrazellulär haben, würde das Potential meiner Meinung nach negativer werden, auch wenn die positive Konzentration Intrazellulär für einen Moment erhöht ist.

Im Umkehrschluss müsste dann eine Erhöhung der extrazellulären Natriumkonzentration einen positiverenden Effekt mit sich bringen, da der nach innen gerichtete Gradient nun stärker ist.

Das Ausmaß dürfte unter Beachtung der Ruhebedingungen, also schwacher Permeabilität für Na+, zwar geringer sein als das Ausmaß der negativierenden Kaliumkonzentration, allerdings ist der Effekt trotzdem vorhanden.

Zur Unterstützung dieser Theorie kann man die Logik hinter einer pathologischen Hyperkaliämie nutzen. Da in diesem Falle ja nun die extrazelluläre K+-Konzentration angestiegen ist, wird der nach außen gerichtete Kaliumgradient schwacher und das Membranpotential wird positiver.

Ich hoffe mein Gedankengang war irgendwie verständlich oder vielleicht schafft es jemand mir vernünftig zu erklären wo ich falsch liege.

...zum Beitrag

Es gibt da eine tolle Simulation, spiel mal damit rum, das haben wir im Studium auch oft verwendet: http://www.nernstgoldman.physiology.arizona.edu/

Bei höher werdender innerer Kaliumkonzentration (draußen gleichbleibend) wird die Potentialdifferenz immer negativer.

...zur Antwort

Bei Schattenblättern ist das Assimilationsparenchym bei schwächerer Lichtintensität schwächer ausgebildet. Sie sind dünner, haben höhere Chlorophyllkonzentrationen und die Thylakoid-Grana sind besonders groß.

Sonnenblätter haben höhere/mehrere Schichten Palisadenzellen und mehr RubisCO.

Schattenblätter haben einen Schutzeffekt, da zu viel Licht den Photosyntheseapparat schädigt. Dagegen hilft aber zusätzlich auch die Schwach bzw. Starklichtstellung der Chloroplasten.

...zur Antwort

Hat Thyllakoide (2 Sorten) und Chlorophyll sowie Carotinoide als Antennenkomplexe.

Chlorophyll bestehet aus einer fettlöslichen Phytolkette, die das Molekül in der Membran verankert und aus einem wasserlöslichem Porphyrinringsystem, was die grüne Farbe macht, da es sehr viele konjugierte Doppelbindungen hat.Insgesamt ist Chlorophyll also amphiphil und als ganzes nur fettlöslich, deshalb auch ein Plastiden und kein Vakuolenfarbstoff. In der Mitte ist ein zentrales Magnesium (ohne das wäre Chlorophyll bräunliches Phaeophytin)

...zur Antwort

Vom biologischen her gibt es da viele Herangehensweisen...

Sie haben (oft) Hörner, die nicht wie Geweihe abfallen: Bovidae

Sie haben Schuppen: Squamata

Haut bei Extremitäten: Chiroptera

Legen Eier und haben innere Ohren: keine Säugetiere

Keine Nymphen oder Verpuppungen: keine Hemi- oder Holometabole

etc.

...zur Antwort

Die Zwiebel speicher nicht- wie andere Pflanzen- in Sachharose oder ähnlichem, sondern mit Inulin. Das ist ein Fettaustauschstoff aus 20-40 Fructoseeinheiten mit endständigem Zucker, der gerne in der Industrie verwendet wird.

Wenn das erhitzt wird, werden die Fructoseeinheiten abgespalten und nach und nach wird es süß.

...zur Antwort

Gänsehaut ist ein natürlicher Schutzmechanismus der einen Luftpolster entstehen lässt wenn es kalt wird- bei Frauen wird die meiste Körperwärme im Brust und Bauchraum benutzt weil sie insgesamt weniger Muskeln haben und somit wird weniger Wärme in die Hände und Füße geleitet. Deine Muskeln arbeiten im Sitzen weniger -> weniger Wärme. Oder du bist krank ^^

...zur Antwort

Alle kontakte auf die sim-karte kopieren

...zur Antwort

Einige Bibliotheken ( wie meine :D) haben ein spezielles Angebot an E-Books. Erkundige dich mal -Jugendliche dürfen das meistens eh gratis, sonst so ca 5 Euro im Jahr- ob eine Bibliothek in deiner Nähe das macht dann lade dir eine E-Book Software runter (z.B. "Reader for Pc" (gibts gratis bei CHIP)und dann lade dir die Bücher runter :)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.