Poseidon war einer der Olympardogötter, gehörte neben Seinen Schwestern und Gebrüdern, so auch dem Großen Zeus, zu den ,,Hohen". Unterm Fischervolk, hatte er sogar einen Henotheistischen Zug angenommen, er wurde deutlich intensiver und gefühlsvoller höchtwahrscheinlich verehrt.

Von den Wilderervölkern ist viel Mist überliefert, da diese auch Krieg gegen die Polyis, bzw die Synarchie Griechenlands führten, Poseidon, als ,,Grausamen Mörder", Bloßen Vergewaltiger, Kinderfressenden Satan, oder Ungnädigen Herrscher darzustellen, ist Christlich-Abrahamitische Propaganda, die von den Monotheisten genutzt wurde um die Idole zu beschmutzen.

Unter dem Griechenvolk wurde er als gutmütig, genügsam, aber auch teils aufbrauschend, jähzornig gegenüber Feinden, sowie starkempathisch wahrgenommen wie beschrieben. Er wurde für Angeljagdglück, Sichere Überfahrten, Sündenvergabe, Regenerbittung, wie gar Ebbe- und Fluterbitten angebetet, aber natürlich auch fürs Simple Gebet, wenn es mal Nichts zu tun gab.

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Ich glaube an etwas anderes

Ich bin Heshgaritin, und folge der Altarabisch-Polytheistischen Mythologiereligion. Soher glaube Ich auch an diese Religion, gehe jedoch auch einen Synkretismus mit Anderen Religionen, Kulten oder Sekten ein, wenn Ich dessen Essenzen als wahrhaftig, rational, logisch oder sinnvoll betrachte, in Manch Seltenen Fällen halte ich gar auch an Unwahrscheinlichen Hypothesen, Haltlosem Gesülze oder Dahergerufenem Aberglauben fest, wenn es Etwas in Mir gibt, seie es Kopf oder Bauchgefühl, dass Mir sagen will, dass daran doch noch Etwas dran ist.

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Alle griechischen Götter machen ja laut Mythologie richtig viel asoziales Zeug.

Das ist zumeist Christliche Geschichtsschreibung, dieses Christengesülze soll die Alten Götter schändlich und grausam darstellen, damit Menschen eher abgeneigt sind, diese zu verehren oder gar an sie zu glauben, wenn schon, dann wahrscheinlich nur als Bösartige Dämonen, vor den man sich fürchten will. Einzig einige Griechische Barbarenstämme haben etwas Derähnlichen geglaubt, wie es zumeist in Internetkulturen geteilt wird, was sich dann, leider auch aufs Echte Leben im Hörensagen und Überliefern überträgt.

Hat Hephaistos auch was gemacht?

Das kommt auf den Überlieferungsmythos, das Volk, die Ethnie und dessen Kultheit an. Hephaistos hatte nicht Überall den Selben Stellwert, und besaß demnach auch Unterschiedliche Darstellungen, wie er überliefert wurde. Nach Thrakischer Sage, soll er jedoch die Kikonnen mit Brandfeuern bestraft haben, als sie die Nordthraker in Geridaka überfallen haben. Zu dem hat er Mehrere Andere Götter mit Seinen Hämmern zerstümmelt bevor er Sie umbrachte. Dies waren zumeist jedoch Gottheiten die den Barbarenstämmen zugerechnet wurden, diese haben Hephaistos also ohnehin nicht gemocht, was auch Seinen Zorn gegenüber Ihnen erklären würde.

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Ich halte sehr wenig davon, dass wäre ja Widersprüchliches Denken.

Starrsinn ist nichts Schlechtes, eher im Gegenteil kann es sogar etwas sehr Gutes und Notwendiges sein. Wo wären wir, wenn jeder Zweite irgendeinen Plausch labern könnte, dem man dann zuhören oder folgen müsste, da man ja nicht von Eigenem Ermessen überzeugt sein darf? Der Satz ist ein Intrinsischer Widerspruch. Man dürfte ja nicht vom Satz überzeugt sein, und wenn man es ist, könnte direkt jemand dies ändern, und einen Anderen Stuß behaupten.

Ein Skeptizist, Meiner Strömung nach, würde eher sagen, dass man zumindest Zweifel gegen Jede Überzeugung hegen sollte, dann kann man aber dennoch noch fest davon überzeugt sein, das schließt sich per se nicht aus. Auch kann man sich jeder Zeit Bestimmte Punkte im Leben offen halten, die ,,vielleicht möglich sein könnten". Deswegen muss man aber nicht Gleich Seine Ganze Überzeugung über Bord werfen.

Irrglaube ist subjektiv, man kann etwas für richtig halten, was Andere als falsch sehen, wenn das Spektrum Unter die Interpretation, die Dichtung, die Philosophie, Religion, den Glauben oder gar auch die Wissenschaft geht, soher wäre es also auch wenn es stimmen würde, nicht für alle Lebensbereiche abgedeckt, was am Eigentlichen Tenor zweifeln lässt.

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Naja da gibt es viel Auswahl und zu dem auch einige Strömungen die je nach dem unterschiedlich sind. Wie du anfängst ist gänzlich dir überlassen, Wicca zieht sich zu den Heidnisch-Freien Religionen in denen der Anwender die Praktik selbst setzen und bestimmen kann.

Bücher die du lesen könntest wären mitunter:

  • Wicca - Eine Einführung in Weisse Magie
  • Wicca Mondmagie: Ein Wicca-Leitfaden zu Mondzaubern und Ritualen für Hexenmeister

Oder eben noch einige weitere, die kommen direkt bei Google bei Suchergebnissen von ,,Wicca Bücher". Daneben teils aber auch noch nur Antitheistisches Gesülze oder Fanatisch-Christliches Lechzen, das man aber nicht beachten muss, wenn du einen Vielfältigen Einblick willst nimm lieber etwas das sich damit freiwissenschaftlich oder eben freitheologisch befasst.^^

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Oh man viele hier verstehen die Bedeutung von ,,nur" ,,religiös" und ,,nur" ,,gläubig" nicht.

Es kommt immer noch auf die Religion, die Auslegung und dann auch die Eigene Haltung an ob man dies darf und je auch tut, in zig Religionen ist es erlaubt, in manchen halt dann eher verboten, je nach dem wird es auch als Sünde betrachtet oder nichtbetrachtet (Im Sinne der Nichtbetrachtung).

Das Gläubig-Sein oder das Religiös-Sein ist ein Allsammelbegriff der für jeden Glauben und jede Religion und davon Resultierendes gelten kann. Hier gilt nichts allgeltend.

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Anderes und zwar ..., weil

Ich würde gerne zu Asche verbrannt werden und dann einfach aus den Händen meiner Verwandten im Winde verwehen um Eines mit der Natur zu werden. Das ist bei meiner Familie schon sehr Lange Zeit über Tradition und wird immerwährend fortgeführt.^^

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laut meiner Recherche gibt es die Religion in Deutschland nicht

Diese Quellen die immer pauschalisieren halte ich nicht nur, nein, alltgeltend ist sowas höchtsunseriös, es gibt sehr wohl Shintoisten in Deutschland bzw. ,,den" Shintoismus in Deutschland. Es gibt sogar so einige Größere Schreinorte, Vereine, Glaubensgemeinschaften und Clubs unter dem Banner des Shintoismus in Deutschland.

Jetzt ist meine frage wie kann ich die Religion ausleben?

Die Shintoisten sind nicht wie die Abrahamiten mit ihren Heiligen Büchern, die gibt es rein theoretisch bei den Shintoisten genauso, die müssen dann aber nicht allgeltend für jeden in der Religion sein.

Wie du die Religion auslegst ist beim Shintoismus Anwendersache, es gibt so einige Lehren an die man sich halten könnte, jedoch natürlich nicht muss. Aber da du bis jetzt scheinbar noch nicht so sehr über die Religion bescheid weist könnten diese Lehren dir helfen um dir Einblick und Vertrautheit zu beschaffen.

Du könntest jederzeit wenn du willst einem Gott opfern, ihm huldigen oder in seinem Antlitz meditieren oder rezitieren, jederzeit auch könntest du einer anderen Mythologiefigur ehren, eine Pilger starten oder ein Heiligtum errichten und pflegen. Betonung liegt hierbei auf dem das du es ,,könntest" aber nicht ,,musst".

Denn sowohl kann du die Religion ausleben in dem du Riten oder Sitten praktizierst, oder nur an Inhalte des Shintoismus glaubst.

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Wäre schön wenn ja, muss aber nicht sein.

Kann mitunter Interessant sein einen anderen Glauben, dessen Mythologie oder Religion durch jemanden kennenlernenzukönnen wenn er denn darüber sprechen wollen würde, aber es muss nicht sein, ich akzeptiere und respektiere es aber auch wenn mein Freund oder bzw. meine Freunde nichtgläubig sind, kann ja auch interessant sein Gründe darüber zu erfahren.

Demnach ist das zu dem aber auch nicht wichtig da es noch ewig viele weitere Thematiken gibt über die man reden, lästern oder schwärmen könnte, ich kann rein theoretisch dazu also auch ,,Nein, ist nicht wichtig." ankreuzen.

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Das kommt überwiegend eher aus den Abrahamischen Quellen. Und naja denen ist das egal, für die ist ja nicht nur Satanismus mitunter mal schlimm sondern auch Volksglaube, Mythologie und Polytheismus was alles als Okkultismus gilt.

Von einem Atheisten, Heiden, Ytaren, Nichtreligiösen, Nichtgläubigen, Agnostiker oder sonst wem dieses Spektrums wirst du sowas jedenfalls eher selten bis gar nicht hören.

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Ich habe nichts direktes gegen den Islam oder heutige Muslime. Im Gegenteil, ich respektiere ihren Glauben solange er bewusst und rücksichtig im historisch-richtigen Ansatz ausgelebt wird. Jedoch empfinde ich die damaligen Muslime um Mohammeds Zeit wie ihn auch selbst als nicht wirklich gut. Sie betrieben Hetze und Propaganda gegen die Alte Religion meines Volkes, die Arabische Mythologie (damit eingeschlossen die Altarabische Mythologie sowie die Altarabische Religion und Arabische Religion sowie auch den Glauben der daraus resultiert)

Ebenso nahm man uns unsere Kultstätte in Mekka, den Schwarzen Würfel die Kaaba. Sie war für unsere Religion ebenso wichtig, und wurde von den Muslimen gewaltsam entnommen. Auch zerstörte man unsere Götterstatuen, Idole und Figuren während man sie als ,,Götzen" mit diesem Abwertenden Ausdruck aus Islamischer Sicht beschmutzte.

Doch zurück zur Propaganda, ich muss glaube ich nicht viel sagen da man das schon kennt, aber man hat uns hingestellt als barbarische Hasser, brutale Mörder und böse Kuffar die vermeintlich nur Menschenopfer tätigten. So wie eure Religion nun mitunter von manchen hingestellt wird, so haben die Muslime damals im Koran sowie auch nach manchen heutigen oder früheren Predigten UNS hingestellt. Wir wurden als ,,Heiden" bzw. ,,Muschrikun" angesehen und galten als etwas schlechtes. Uns wurde der Zutritt zur Kaaba verboten, nur weil wir mehrere Götter verehrten oder Idole für das Gebet nutzten.

Nun zum Faktor Menschenopfer der auch als ,,Grund für das Kaabaverbot" erwähnt wurde, ja die gab es, und diese zu kritisieren ist jedem Gutes Recht. Doch es wurde so hingestellt als hätte man ,,nur" Unfreiwillige als Opfer verwendet und sie dazu gezwungen was so nicht stimmte. Viele Taten es aus eigener Überzeugung und ganz ehrlich, das was wir als Menschenopfergaben sahen, das sind bei den Muslimen die Märtyrer. Man kann es also schlecht dann kritisieren wenn es doch bei einem selbst passiert. (Sofern man es gut findet bei einem selbst).

Das Fazit nun dazu:

Die Muslime und der Islam haben Fehler gemacht, es war eine schwere Zeit, man sollte nicht ,,stolz" darauf sein wie Mohammed Mekka und später ganz Arabien erobern lies. Man sollte damit bewusst und nachsichtig umgehen, denn das was heute als schöne Pilgerstätte gilt wurde gewaltsam entnommen. Und dafür können die heutigen Muslime nichts, sie sind was das angeht unschuldig. Nur wenn sie dann versuchen ihre Angriffe zu rechtfertigen oder den Mord an den Polytheisten und weiteren Andersgläubigen zu relativieren da kann ich mich nicht mehr ab haben.

Das ist hier auf GF schon oft, vor allem im Bezug auf die Banū Quraiza oder etwaige Polytheistische Karawanenhändler sowie den Altgläubigen Quraischstamm passiert. Und sowas ist abartig. Mord bleibt Mord. Sowohl von Seite der Polytheisten der Arabischen Mythologien (Heshgariten) wie auch von den Muslimen bzw. Islamischen Eroberern.

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Ich will lieber evangelisch werden?

Hallo,

ich bin 15 Jahre alt und katholisch. Die letzten Jahre beschäftige ich mich ziemlich intensiv mit meinem Glauben und in den letzten Tagen/Wochen lässt mich der Gedanke nicht los, dass ich lieber evangelisch wäre.

Hat mehrere Gründe:

ich kann mir vorstellen, Pfarrerin zu werden, was in der katholischen Kirche nicht geht.

Ich finde die ganze Sache mit dem Papsttum irgendwie... dumm. Vielleicht weiß ich auch einfach zu wenig, aber der Papst ist auch nur ein Mensch der selber sündigt, ich mag die Idee nicht, dass er so eine große Rolle hat, ich finde es schöner wenn wir alle gleich sind. Wir sind doch alle vor Gott gleich.

Die Missbrauchskandale der Kirche..

Auch die ganze Sache mit der Heiligenverehrung..

Der Hauptpunkt für mich ist aber einfach der erste Punkt mit dem dass ich schon wegen meines Geschlechts nicht Pfarrer werden kann/ als unrein gesehen werde, weil ich dachte nach der Bibel sind wir alle gleich? Nur wegen den Briefen von Paulus?

Das ist mir alles etwas zu streng, ja ich glaube an Gott und bin Christ, aber keine Pfarrerin werden?

Jetzt überlege ich zu wechseln. Für meinen Vater wäre das kein Problem, denn er ist eh Atheist und mag die katholische Kirche nicht so sehr. Meine Mutter ist zwar katholisch, aber befasst sich nicht mit ihrem Glauben und ich denke solange ich Christ wäre, wäre ihr das egal. Ich glaube sie glaubt selber garnicht an Gott.

In zwei Monaten habe ich Firmung und ich will die jetzt auch nicht absagen. Meine Firmpatin (die auch meine Taufpatin ist) würde es vielleicht stören. Aber ich glaube die Tatsache das ich Christ bin würde ihr auch reichen. Sie mag die katholische Kirche selber nicht so sehr, ihr geht es selber nur um den Glauben.

Jetzt habe ich paar Fragen zu der ganzen Sache:

Soll ich lieber vor der Firmung wechseln?

Soll ich lieber garnicht wechseln oder abwarten?

Wenn ich wechseln würde, müsste ich mich noch mal taufen lassen oder mich konfirmiren lassen?

Gibt es Gründe lieber nicht zu wechseln?

Ist es Sünde wechseln zu wollen, aus Sicht der katholischen Kirche?

Ich dachte daran einfach noch abzuwarten und wenn ich in 5 Jahren meinen Abschluss habe mal zu schauen ob ich noch wechseln will. Aber aktuell will ich das.

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Du kannst wechseln wohin du willst, die Fragen auf ,,Nachteile" können Gläubige meist nicht beachten, sonst würden sie sich ja sowieso alle mit Theodizeen beschäftigen müssen. Einige Sachen hier verstehe ich jedoch oft nicht, sie werden dem Christentum einer Weltreligion ,,komplett" als Vorurteil bewusst oder unbewusst aufgrund Fehlschlüsse und Halbwahrheiten angemaßt.

Denn:

ich kann mir vorstellen, Pfarrerin zu werden, was in der katholischen Kirche nicht geht.

Kann man auch als Katholik. Nicht jede Kirche da ist gleich, genauso wie bei den Evangelen

Ich finde die ganze Sache mit dem Papsttum irgendwie... dumm. Vielleicht weiß ich auch einfach zu wenig, aber der Papst ist auch nur ein Mensch der selber sündigt, ich mag die Idee nicht, dass er so eine große Rolle hat, ich finde es schöner wenn wir alle gleich sind. Wir sind doch alle vor Gott gleich.

Der Papst ist im Katholizismus gleichzustellen wie Martin Luther im Evangelikalismus auch dort sind rechtlich alle anderen Menschen gleich, manche sind halt heilig aber das muss nix direktes heißen.

Die Missbrauchskandale der Kirche.

Evangelen haben auch Kirchen. Nicht jede ist gleich, in beiden Konfessionen.

Der Hauptpunkt für mich ist aber einfach der erste Punkt mit dem dass ich schon wegen meines Geschlechts nicht Pfarrer werden kann/ als unrein gesehen werde

Die Debatte um das Recht der Frau gibts in beiden Religionen, in vielen Kirchen mittlerweile ist es egal. Du könntest dich auch als Nonbinär oder Kampfhubschrauber identifizieren und trzd Priester oder Papst werden.

In zwei Monaten habe ich Firmung und ich will die jetzt auch nicht absagen. Meine Firmpatin (die auch meine Taufpatin ist) würde es vielleicht stören

Kannst das in der Katholischen Kirche ja durchziehen, aber wenn du nicht willst wäre es unsinnig nicht abzusagen. Kannst dich ja in ner Evangelischen Kirche neu Taufen. Dort geht das genauso dies ist immerhin ein Offenchristlicher Ritus den man sich von den Heiden abgeguckt hat.

Soll ich lieber vor der Firmung wechseln?

Wenn du es im Katholikentum nicht machen willst klar.

Soll ich lieber garnicht wechseln oder abwarten?

Deine Entscheidung anderen diese zu überlassen.

Wenn ich wechseln würde, müsste ich mich noch mal taufen lassen oder mich konfirmiren lassen?

Nö, wenn du möchtest geht das aber. Ist ähnlich wie bei den Katholiken nur mit anderen Werten und Lehren mitunter teils.

Gibt es Gründe lieber nicht zu wechseln?

Naja wie schon oben erwähnt kann man dies ausblenden, und bei dem Christentum egal welcher Konfession gibts immer zigunendlich Gründe dafür und dagegen.

Ist es Sünde wechseln zu wollen, aus Sicht der katholischen Kirche?

In manchen vielleicht, aber nicht in jeder. ,,Die" Katholische Kirche pauschalisiert gibt es da nicht.

Ich dachte daran einfach noch abzuwarten und wenn ich in 5 Jahren meinen Abschluss habe mal zu schauen ob ich noch wechseln will. Aber aktuell will ich das.

Wäre auch eine Möglichkeit zu deiner Frage zu Wechseln.

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Sie entstammt ursprünglich aus der Griechischen Mythologie, wurde jedoch auch in die Römische Mythologie übertragen, die Römer lehnten ihre Hauptmythologiereligion stark an die der Griechen an, die Römer waren generell ein Volk das viel kopierte, abschaute und dann für sich und die eigene Kultur nutzte. Sie machten letztendlich so auch eigene Legenden und Sagen über sie.

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Der Junge hatte nach unterschiedlichen Überlieferungen auch verschiedene Namen, Wikipedia ist da ein bisschen ungenau und teils auch untreffend bzw falsch, da schreiben viele Laien.

Die Sage ist deutlich älter als nur 330 vor Zeitrechnung aber es ist auch nicht zwanghaft die älteste, dabei ist auch eigentlich keine Absolutheit bekannt. Man kann aber schon davon sprechen das sie zu den „Ältesten Sagen" gehört.

Zum Namen wiederkehrend gab es da Varianten wie: - Börit, Börim, Böetr, Baex oder Yöit. - Es gibt mitunter noch weitere aber das hier währen so die meistverwendetsten davon.

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Ich mag die Arabische Mythologie am meisten da dies auch meine Religion ist. Ebenso find ich die Götterwelt und die Mythen sehr interessant und spannend. Das beten darin hilft mir zu dem in jeglicher Zeit quasi wie Medizin für meine Psyche die mich immer weiter mental stärkt. Das macht es zum Teil auch nostalgisch für mich.

Ebenso bin ich auch darin anderen Göttern und Mythen ganz offen.

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Kurzgesagt,

Nihilismus: Wenn man alles sinnlos und für egal empfindet.

Atheismus: Wenn man nicht an einen oder mehrere Götter glaubt.

Hierbei nach einem Unterschied zu fragen ist pregitiv, da beides in komplett unterschiedliche Richtungen geht die nur gerne mal gemixt werden.

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ja, für Kinder und Hunde

Sind schöne Namen, ironischer Weise kannte ich sogar einen in der Grundschule der Hermes hieß. Das sind halt auch schon damals in Griechenland normale Namen gewesen. Wie in Deutschland eben Tobi, Mike, Manuel, Hans oder Justus.

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Ich bin Heshgaritin, ich glaube an den Heshgarismus bzw. damit die beinhaltene Arabische Mythologie. Ich bete meist Abends weil es mir hilft, ebenso ist es ein schönes erwärmendes Gefühl.

Zu anderen Religionen stehe ich unterschiedlich, ja natürlich toleriere ich alle, jedoch kann ich manche von ihren Taten und Grundlehren nicht ab, da wären das Christentum das solch viele Heidentümer bekämpft hat oder vor allem der Islam der sogar eine Heilige Stätte meiner Religion zur eigenen islamisiert hat und nun Andersreligiösen den Eintritt verbietet.

Das Judentum hat auch so einige Mythologien und Heidentümer bekämpft, zu ihrem Glück hatten sie gute Wortgewandtheit und konnten sich aus dem Krieg förmlich rausreden und ihren Glauben behalten. Das schreibe ich dem Judentum zugute. So manche Ausnahmen gab es da aber auch im Christentum oder Islam mit den Polytheisten.

Zu anderen Mythologien und Heidentümern stehe ich deutlich sehr offen, sie haben uns nicht per se angegriffen und hielten sich sogar an Legitime Kriegsrechte wie die Gelehrten und Religiösen der Assyrer beispielsweise die uns gestohlene Götterfiguren zurückgaben und einen Friedensbund mit uns eingingen.

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Da lässt sich meist nix machen, Fanatiker bleiben fanatisch sowie so gut wie jede Anarchie anarchistisch bleibt.

Das ist Monotheistische Arroganz recht zu haben, du kannst mit ihnen diskutieren das eure beiden Götter, also der Christliche Gott und eben Shiva auf Glauben beruhen und intellektuell beides auf selber ebene steht an was man glaubt bzw. nicht glaubt.

Versuch ihrer Missionierung einfach aus dem Weg zu gehen und falls sie dich wieder diffamieren dies zu ignorieren. Klingt hart aber anders regelt sich das nicht. Bis jetzt siehts schlecht aus das auch nur irgendein Gott sich uns mal allen richtig zeigt.

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